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"Peruvian migrant workers began arriving in South Korea in large numbers in the mid-1990s, eventually becoming one of the largest groups of non-Asians in the country. Migrant Conversions shows how despite facing unstable income and legal exclusion, migrants have come to see Korea as an ideal destination, sometimes even as part of their divine destiny. Faced with a forced end to their residence in Korea, Peruvians have developed strategies to transform themselves from economic migrants into heads of successful transnational families, influential church leaders, and cosmopolitan travelers. Set against the backdrop of the 2008 global financial crisis, Migrant Conversions explores the intersections of three types of conversions—monetary, religious, and cosmopolitan—to argue that migrants use conversions to negotiate the meaning of their lives in a constantly changing transnational context. As Peruvians carve out social spaces, they create complex and uneven connections between Peru and Korea that challenge a global hierarchy of nations and migrants. Exploring how migrants, churches, and nations change through processes of conversion reveals how globalization continues to impact people's lives and ideas about their futures and pasts long after they have stopped moving or after a particular global moment has come to an end.
"A model of what transnational ethnographic research can accomplish." ELEANA J. KIM, author of Adopted Territory: Transnational Korean Adoptees and the Politics of Belonging
"With crisp prose and candid presence throughout the text, Vogel gives us the first book-length study of the experiences of non-Asian migrants in South Korea." CAREN FREEMAN, author of Making and Faking Kinship: Marriage and Labor Migration between China and South Korea
ERICA VOGEL is Associate Professor of Anthropology at Saddleback College."
In: Global Korea 3
Frontmatter -- Contents -- List of Illustrations -- Acknowledgments -- Introduction: Constructing "The End" -- 1. Peru, South Korea, Peru . . . -- 2. Monetary Conversion -- 3. Religious Conversion -- 4. Cosmopolitan Conversion -- Epilogue -- Notes -- Bibliography -- Index
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Begriffe -- 2 Was ist ein Schornsteinbrand? -- 2.1 Was brennt im Schornstein? -- 2.2 Rußmengenberechnung -- 2.3 Wie kann man Glanzrußbildung vermeiden? -- 2.4 Holzlagerzeit -- 3 Bauteile, Baustoffe und bauliche Anlagen -- 3.1 Das Bauteil Schornstein -- 3.2 Mängel an Schornsteinen -- 3.3 Bedachungen -- 3.4 Feuerungsanlagentechnik -- 4 Werkzeuge -- 4.1 Werkzeuge nach DIN 14800-4 bis 2005 -- 4.2 Werkzeuge nach DIN 14800-4:2013-12 -- 4.3 Handhabung der Werkzeuge nach DIN 14800-4:2013-12 -- 4.4 Pflege und Instandhaltung der Werkzeuge -- 5 Ausbildung -- 5.1 Theoretische Ausbildung für Feuerwehrführungskräfte -- 5.2 Theoretische Ausbildung für Feuerwehreinsatzkräfte -- 5.3 Gestaltung von praktischen Übungen -- 6 Einsatz -- 6.1 Lagefeststellung -- 6.2 Planung -- 7 Taktisches Vorgehen -- 7.1 Aufgabenverteilung bei einer Gruppe -- 7.2 Aufgabenverteilung bei mehr als einer Gruppe -- 7.3 Einsatz von Feuerlöschern -- 7.4 Warum ist Wasser bei Schornsteinbränden so gefährlich? -- 7.5 Maßnahmen zur Vermeidung der Ausbreitung eines Schornsteinbrandes -- Verhaltensregeln für Hausbewohner -- Quellen/empfehlenswerte Literatur
In: Collection justice & démocratie
La 4e de couverture indique : "René Vogel et son équipe présentent dans cet ouvrage leur approche de la violence intrafamiliale à partir de leur expérience de terrain, doublée d'une réflexion théorique, pratique et citoyenne qui pose un constat, une conviction : face à la violence intrafamiliale, seule une approche intégrée de la violence permet de réagir avec efficience. Autour des victimes, des enfants, des auteurs de violence, cette approche intégrée mobilise avec force la synergie de tous les services dédiés que forment la police, les personnels de soin, la justice, les travailleurs sociaux, les politiques, les nombreuses associations et les médias. C'est à ce prix gagnant-gagnant que victimes, enfants et auteurs de violence peuvent se reconstruire et retrouver un projet de vie positif dans une démocratie efficace."
Europa ist ein grandios reicher Kulturraum mit einer überwältigend vielfältigen Geschichte. Seit Ende des 15 Jh.s haben die Europäer begonnen, die Welt zu entdecken, sie zu unterwerfen und auszubeuten. In der Welt wird Europa vielfach bewundert, selbst fühlt es sich in einer Krise - all das ist Europa. Was Europa ausmacht, das analysieren und beschreiben über 100 Weltbürger: Historiker und Intellektuelle aus Frankreich und Deutschland, Italien, England, aber auch aus den USA, Indien oder Japan. Entstanden ist eine unvergleichliche Geschichte Europas, ein Riesenmosaik der Erinnerungsorte, von der Nymphe Europa bis Tschernobyl, vom Hadrianswall bis zur Berliner Mauer, von der Kalaschnikow bis zum VW-Käfer, von Demokratie bis Holocaust. Drei umfangreiche Bände im Schuber - eine große Reise durch Völkerkunde, Archäologie, Religion, Politik, Kunst und Küche Europas. Die Geschichte unserer Gegenwart: vom Spanischen Bürgerkrieg bis zum Nationalsozialismus, von Caesar bis Stalin, von Rom bis Berlin. Vielfalt und Widersprüche: was uns eint und was uns trennt. Europa und die Welt: globale Verflechtungen, Einflüsse und Austausch Der Leser wird mitgenommen auf eine Reise durch Völkerkunde und Archäologie, durch Religion und Politik, durch Volkswirtschaft, Kunst und Kochkunst. Noch nie wurde Europa einer solch umfassenden Befragung unterzogen wie in diesem Großwerk. Was macht Europa aus? Hier finden Sie die Antwort.
World Affairs Online
Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Die Bildungssoziologie Pierre Bourdieus -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Ungleiche Zugangschancen zur Bildung -- 1.2.1 Objektive Bildungschancen -- 1.2.2 Subjektive Bildungschancen -- 1.2.3 Entscheidung für Studienfach und Bildungseinrichtung -- 1.2.4 Studiendauer und Studienfinanzierung -- 1.2.5 Familiale Bildung -- 1.2.6 Anlage-Sinn als Form der Distinktion -- 1.2.7 Schulische Beurteilungen -- 1.2.8 Kulturelles und soziales Kapital versus Humankapital -- 1.3 Reproduktion und Reproduktionsstrategien -- 1.4 Schulische Beurteilungen als soziale Auslese -- 1.5 Eliminierung und Selbsteliminierung -- 1.6 Bildungstitel und soziale Position -- 1.7 Rationale-demokratische Pädagogik -- 1.8 Die Rekrutierung und Funktion der Lehrer -- 1.9 Fazit -- 2 Aktuelle Konzepte vom Lernen -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Lernen als Praxis sozialer Subjekte und systemtheoretische/(radikal)konstruktivistische Konzepte -- 2.3 Lebenslanges Lernen aus gouvernementalitätstheoretischer Sicht -- 2.3.1 Die Implementierung "Lebenslangen Lernens" in Deutschland -- 2.3.2 Der gouvernementalitätstheoretische Ansatz Michel Foucaults und "Lebenslanges Lernen" -- 2.4 Lernen aus neurowissenschaftlicher Sicht -- 2.5 Fazit -- 3 Habitusgenese - ein bindungs- und rollentheoretisch fundierter Verstehenszugang -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Bindungstheoretisch fundierter Verstehenszugang -- 3.2.1 Reifungsprozesse und fördernde Umwelt - Donald Woods Winnicott -- 3.2.2 Lernen durch Erfahrung - Wilfred Bion -- 3.2.3 Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst - Peter Fonagy -- 3.2.4 Der Kampf um Anerkennung - Axel Honneth -- 3.3 Rollentheoretisch fundierter Verstehenszugang -- 3.3.1 Rollengebundene und institutionalisierte Abwehr - Stavros Mentzos -- 3.3.2 Das Ich und die Anpassungsmechanismen - Paul Parin.
In: Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung v.838
In: Princeton studies in American politics: historical, international, and comparative perspectives
The world of law has changed in the last decades: it has become more globalized, multilingual and digital. The sections and contributions of this volume continue the interdisciplinary discussion about the challenges of this change for theory and practice of law and for the International Language and Law Association (ILLA) relaunched in 2017. First, the book gives a broad overview to the research field of legal linguistics, its history, research directions and open questions in different parts of the world (United States, Africa, Italy, Spain, Germany, Nordic countries and Russia). The second section consists of contributions about the relation of language, law and justice in a globalized world with a focus on multilingual and supranational law in the EU. The third section focuses on digitalization and mediatization of the law, the last section reports about the discussion at the ILLA relaunch conference in 2017
In: Précis
In: IW-Analysen 128
In: Forschungsberichte aus dem Institut der Deutschen Wirtschaft
Neben einer rechtlichen Einordnung sogenannter Erstreckungsmechanismen wurden hierzu soziologische und ökonomische Forschungsarbeiten ausgewertet und um qualitative Ergebnisse aus Experteninterviews ergänzt. Es zeigt sich, dass die 2014er-Reform bisher nicht zu mehr Allgemeinverbindlicherklärungen oder der Einbindung vieler neuer Branchen geführt hat. Ebenso wenig ist die Tarifbindung in Deutschland seitdem gestiegen. Vielmehr legen die Ergebnisse nahe, dass auf einen umfassenden Einsatz der AVE verzichtet und ihr Einsatz jeweils im Einzelfall vor dem Hintergrund der branchenspezifischen Gegebenheiten geprüft werden sollte. So können AVE mit Freerider-Effekten einhergehen und Anreize für Unternehmen beziehungsweise Beschäftigte schwachen, freiwillig Mitglied in einem Arbeitgeberverband oder in einer Gewerkschaft zu werden. Starke Tarifvertragspartner sind jedoch Voraussetzung für das Gelingen der Tarifautonomie. Und so ist es Aufgabe der Tarifvertragsparteien und nicht des Staates, die tarifliche Ordnung von innen heraus zu starken, indem sie Tarifvertrage abschließen, die für möglichst viele Unternehmen und Beschäftigte in den einzelnen Branchen attraktiv sind.
In: Soziologie der Konventionen
Die Open-Access-Studie nimmt eine plurale Perspektive auf Survey-Qualität ein und untersucht empirisch unterschiedliche Logiken der Survey-Produktion. Wie aufgezeigt wird, gehen die vier identifizierten Survey-Welten mit unterschiedlichen Koordinationsprozessen und Qualitätskonventionen einher. Survey-Qualität wird dabei auf einer pragmatischen Basis im Hinblick auf unterschiedliche Nutzungskontexte von statistischen Daten konzipiert. Durch die Verknüpfung der Qualitätsthematik mit der praktischen Organisation des Produktionsprozesses von surveybasierten Daten wird eine engere Verbindung zwischen den Arbeiten der normativen Survey-Methodologie und den Herausforderungen der empirischen Survey-Praxis angestrebt. Die Arbeit präsentiert die Pluralität der Praxisformen von Umfragen, sie identifiziert die Vielfalt der Qualitätskriterien und sie leistet eine konzeptionelle Grundlage für reflexives Survey-Management. Der Inhalt Perspektiven auf Survey-Qualität ● Die erweiterte Perspektive der Economie des conventions ● Methodologische Grundlegung und methodisches Vorgehen ● Die vier Survey-Welten im Überblick ● Survey-Projekte aus einer survey-weltlichen Perspektive ● Eine vertiefte survey-weltliche Perspektive auf Surveys ● Skizze einer Systematisierung von Relationen zwischen Regimen des Engagements und Rechtfertigungsordnungen Der Autor Dr. Raphael Vogel war bis Juni 2018 Mitarbeiter am Soziologischen Seminar der Universität Luzern.