Meret Zürcher, Die Behandlung jugendlicher Delinquenten im alten Zürich (1400–1798)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Band 79, Heft 1, S. 427-429
ISSN: 2304-4861
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Band 79, Heft 1, S. 427-429
ISSN: 2304-4861
In: zrgg, Band 77, Heft 1, S. 486-488
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 75, Heft 1, S. 472-473
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 75, Heft 1, S. 470-472
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 74, Heft 1, S. 400-403
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 69, Heft 1, S. 479-482
ISSN: 2304-4861
In: Augsburger Rechtsstudien 44
In: Schriftenreihe der Juristischen Schulung Band 93
In: Studium
In: beck-eLibrary
In: die Fachbibliothek
Der Kampf um politische Freiheit prägt seit der Antike die Geschichte der westlichen Welt und ihre politische Kultur. Das Buch beschäftigt sich mit der bislang wenig beachteten Visualisierung der Freiheitsidee, die über Landesgrenzen und Zeitepochen hinweg eine einheitliche symbolische Form aufwies: die Personifizierung der Freiheit mit einer Freiheitsmütze oder einem Freiheitshut. Diese Symbolform war in der Antike, in den Verfassungsdiskussionen Englands und Nordamerikas, in der Französischen Revolution sowie in Nachbarstaaten Frankreichs allgegenwärtig. Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert verband sich die Freiheitssymbolik mit demokratischer Ordnung sowie mit dem Schutz von Menschenrechten. Mit ihrer grenzüberschreitenden visuellen Omnipräsenz beförderte sie die Akzeptanz des westlichen Verfassungsstaates und das freiheitliche politische Bewusstsein der westlichen Welt. Verfolgt werden die Anlässe und Akteure dieser Symbolgeschichte ebenso wie die verschlungenen Wege der Globalisierung der Freiheitssymbolik.
In: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung Band 77
Die Ausgabe der Rechtssoziologischen Schriften von Manfred Rehbinder aus Anlaß seines 60. Geburtstages faßt seine wichtigsten Beiträge zu Methoden- und Grundsatzfragen der Rechtssoziologie zusammen. Seine Orientierung an den großen Traditionslinien der Rechtssoziologie und eine vergleichende Rechtssoziologie geben immer wieder Anlaß zu kritischer Mahnung, die von intellektuellem Humanismus und vom Streben nach sozialer Gerechtigkeit getragen ist. Unter diesem Blickwinkel einer kritischen Rechtssoziologie findet manche methodische Strömung ihre berechtigte Kritik. Ein weiteres Leitmotiv ist die interdisziplinäre Kooperation zwischen Rechtssoziologie, Rechtsvergleichung, Rechtsgeschichte und Rechtsdogmatik. Die Erkenntnisgrenzen der einzelnen Disziplinen werden abgesteckt und zugleich die Erkenntnismöglichkeiten des interdisziplinären Dialogs nachgezeichnet. -- Die Beiträge zu den klassischen rechtssoziologischen Themen sind von bleibender Aktualität. Dies gilt nicht nur für die Pluralismus- und Demokratietheorie oder für Ursachen und Bekämpfung der Diskriminierung, die jüngst wieder zu einem bedrängenden politischen Thema wurde. Umgekehrt gilt auch: Die modernen Fragestellungen, etwa des Zugangs zum Recht in der Prozeßsoziologie, die den Arbeiten von Manfred Rehbinder wesentliche Anregungen verdankt, werden vor dem Hintergrund der historisch bewährten rechtssoziologischen Methode entwickelt. Darüber hinaus finden sich grundsätzliche Anregungen für eine Verfassungssoziologie, die Grundlage der Verfassungsdogmatik zu sein hat. In der Tat führt eine Rechtsfindung, die auf die Einbeziehung der Erkenntnisse der Rechtssoziologie verzichtet, zu verfehlten Formen der Gefühlsjurisprudenz. Die anthropologischen Wurzeln der Grundrechte bei der Grundrechtsdogmatik, die rechtspsychologischen Voraussetzungen des Vertrauens in die Rechtssätze bei der Rückwirkungsdogmatik, die Bestimmung der Grenzen der Privatautonomie zwischen Freiheit und Pflicht zu sozialer Kooperation oder die soziologischen Grundlagen der Fehlentwicklung der modernen repräsentativen Demokratie liefern der Fortentwicklung des Verfassungsrechts, aber auch der politischen Praxis Anlaß für ein Überdenken überkommener Positionen. -- Neben diesen Grundsatzfragen ist die Praxisorientierung ein wichtiges Leitmotiv des rechtssoziologischen Werkes von Manfred Rehbinder. Ein Vermessen sozialer Felder mit ihren rechtlichen Regelungen, Machtkonstellationen, Verhaltensweisen, Konflikten und Erwartungen bildet die feste Basis für Reformvorschläge. Keine soziologische Theorie der Rechtsentwicklung um der "großen", und damit die bunte Landkarte der Realität aus den Augen verlierenden Theorie willen, sondern soziologische Theorie für die Praxis des Rechts, ebenso für die Dogmatik wie für die Rechtspolitik, ist das Anliegen.
In: Springer eBook Collection
Section 1: General Problems Concerning Scientific Research in Criminology -- The Present State of Scientific Research in Criminology -- The Relationship between Scientific Research and Criminal Policy -- The Relationship between Scientific Research and Teaching in Criminology -- Section 2: Probation Research -- Research on Sentencing in Probation and Especially the Choice of Delinquents to Be Put on Probation -- Investigations on the Validity of Prediction Tables in the Field of Probation -- Research into the Effectiveness of Probation Results -- Section 3: Problems of Methodology -- Research Priorities in Criminology -- Necessity and Function of Interdisciplinary Criminology -- Section 4: Research in Progress -- Psychotherapeutic Treatment in German Penal Institutions -- Section 5: Criminological Bibliography (of the German speaking countries, 1965–1970) -- Name Index.
In: Wissenschaft und Gegenwart 39
In: Freiburger rechts- und staatswissenschaftliche Abhandlungen 19