Soviet naval policy and Atlantic strategy
In: Journal of the Royal United Services Institute for Defence Studies, Band 122, Heft 4, S. 60-65
ISSN: 0953-3559
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In: Journal of the Royal United Services Institute for Defence Studies, Band 122, Heft 4, S. 60-65
ISSN: 0953-3559
World Affairs Online
In: Rand Paper, P-7667
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In: Nato's fifteen nations: independent review of economic, political and military power, including "Vigilance", Band 23, Heft 2, S. 52-56
ISSN: 0027-6065
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 66, Heft 6, S. 107-115
ISSN: 1430-175X
Die Kardinalfrage muss beantwortet werden: Will das Bündnis eine sicherheitspolitische Schicksalsgemeinschaft, die Russland einschließt? Dann wäre eine gemeinsame Rakentenabwehr ein erster Schritt in diese Richtung. Ulrich Weisser plädiert entschieden für eine Kooperation, während Karl-Heinz Kamp dies eher skeptisch sieht. (DGAP-IP)
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In: DGAP-Standpunkt, Band 5
"Der Streit um die Entscheidung der USA, Abfangraketen und Radarsysteme in Polen und Tschechien zu stationieren, hat reichlich Potenzial, zu einer veritablen internationalen Krise auszuufern. Dieser Konflikt erfasst nicht allein die russisch-amerikanischen und die russisch-polnischen Beziehungen. Der DGAPstandpunkt Nr. 5 greift das Thema des vorangegangenen DGAPstandpunkts von Jan-Friedrich Kallmorgen und Andreas Beckmann auf und setzt die Debatte um das geplante Raketenabwehrsystem fort. Er berührt das Verhältnis der NATO zum wichtigsten Bündnispartner, den USA. Er wirft Probleme im Verhältnis von NATO und EU auf, soweit es um den langfristigen europäischen Anspruch geht, wie er in den Verträgen von Maastricht und Amsterdam festgelegt ist, eine eigene europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu entwickeln. Insbesondere aber droht die Gefahr, dass eine weitere Ausuferung des Streites nicht nur Veränderungen in den Beziehungen zwischen Europa und Russland, sondern auch schwerwiegende politische und wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte, es sei denn, es gelingt, die sich weiterhin aufbauende, an Polemik zunehmende Eigendynamik des Raketenstreites aufzufangen. Nicht einig mit diesen Schlussfolgerungen ist Michael Rühle. In seiner Erwiderung wirft er Frank Elbe und Ulrich Weisser vor, auf dem Stand der Abrüstungsdiskussion der frühen achtziger Jahre stehen geblieben zu sein und allzu unkritisch die Argumente der russischen Regierung unter Präsident Putin zu übernehmen." (Autorenreferat)
In: Österreichische außenpolitische Dokumentation / Sondernummer
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... Hamilton, D. S.: Die deutsch-amerikanischen Beziehungen und die Anti-Terror-Kampagne. - ca. 13 S. Jansen, K.: Der Kampf gegen den Terrorismus in Deutschland. - ca. 18 S. ... Lepsius, O.: Das Verhältnis von Sicherheit und Freiheitsrechten in der Bundesrepublik Deutschland nach dem 11. September 2001. - ca. 25 S. ... Weisser, U.: Strategische Aspekte eines weltweiten Feldzuges gegen den Terrorismus und einige militärische Implikationen. Eine Betrachtung aus deutscher Sicht. - ca. 11 S. Woolsey, J.: Rede zum Thema Terrorismus vom 29. November 2002. - ca. 7 S. Scherpenberg, J. van: Der Kampf gegen die Verflechtung von organisierter Kriminalität und Terrorismus. - ca. 10 S
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