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Leichter Zugang, schneller Abgang: Private Medizinhochschulen erscheinen als interessanter Beitrag, um die Knappheit an ärztlichem Nachwuchs zu lindern. Doch inwieweit ihre Ausbildungskompetenz seriösen Standards entspricht, ist umstritten.

Vier Kliniken erhalten in diesem Jahr erstmals oder wieder die Bio-Plakette der Umweltschutzorganisation BUND für vorbildlichen Umgang mit der Ressource Energie. Entscheidend sind das Engagement der Techniker und der Willen der Geschäftsleitung.

Die frühere Führungsmannschaft eines deutschen Großkrankenhauses fast geschlossen auf der Anklagebank: Im Juli vor einem Jahr hatte das Oberlandesgericht Celle grünes Licht für ein bis dahin einmaliges und aufsehenerregendes Verfahren gegeben.

Das größte kommunale Klinikunternehmen Deutschlands wird bis auf Weiteres nur mehr von einer Einzelperson geführt.

Die Zahl der in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedrohten Krankenhäuser hat sich in nur drei Jahren verdoppelt. Doch von Kliniken, die auch insolvent gehen, hört man kaum. Wie kann das sein?

Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) lehnt einen Systemzuschlag für Universitätsklinika weiterhin strikt ab. "Abstrakten Systemzuschlägen ohne Leistungsbezug stehe ich kritisch gegenüber", sagte der Minister in einem Interview mit der Online-Plattform des Verbands der Universitätsklinika (VUD).

Medizin, Pflege und Dienste haben die Kliniken auf Vordermann gebracht. Doch die Verwaltung haben viele bisher offenbar übersehen. Dabei muss auch sie dringend modernisiert und professionalisiert werden.

Das große Fressen: Unter dieser Schlagzeile hat sich die kma erst in ihrer August-Ausgabe mit der aggressiven Expansionspolitik internationaler Krankenhauskonzerne auseinandergesetzt.

Wo liegen die Defizite? Wie können Krankenhäuser ihre Verwaltungsabteilungen auf Vordermann bringen und deren Rolle neu definieren? Ein kma-Gespräch mit Roman Hipp, Geschäftsbereichsleiter Gesundheitswesen bei Porsche Consulting.

Fünf Milliarden Euro müssten die Krankenhäuser im Jahr aufbringen, um ihre Substanz nur zu erhalten. Doch steigende Kosten, schlechte Erträge und das schleichende Ende der dualen Finanzierung hindern sie immer stärker daran, sich zukunftsfest aufzustellen.

Die Sanierung des Bettenhochhauses der Charité kommt offenbar gut voran. "Wir liegen im Zeit- und auch im Kostenrahmen", sagte Vorstandschef Karl Max Einhäupl bei einer Zwischenbilanz Mitte Juli.

Nie standen die Uniklinika so schlecht da wie 2013. Nach VUD-Zahlen erwirtschafteten sie hier kollektiv ein Defizit von 161 Millionen Euro – nach einem Plus von 23 Millionen noch zwei Jahre zuvor.

Nachhaltige Facility-Management-Dienstleistungen sind mehr und mehr gefragt. Als erstes Land in Europa erhält Deutschland hierfür definierte Standards und ein Zertifizierungssystem. Ein kma-Gespräch mit zwei führenden FM-Expertinnen.

Frauen im Arztberuf haben nach wie vor deutlich schlechtere Karrierechancen als ihre männlichen Kollegen.

Das DRG-System ist für deutsche Krankenhäuser offenbar Fluch und Segen zugleich.