Universalität und Differenz
In: Pluralität und Bildung, S. 115-126
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In: Pluralität und Bildung, S. 115-126
In: Literaturtheorie und Geschichte, S. 90-111
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 39, Heft 3, S. 383
ISSN: 0028-3320
In: Die Gleichheit der Geschlechter und die Wirklichkeit des Rechts, S. 236-250
In: Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern
Preliminary Material -- Einleitung -- Vor der Emanzipation -- Maskilim und Salondamen -- Von der Männerreligion zur Frauenreligion? -- Die Jüdische Frau -- Der Jüdische Mann -- Männerräume – Frauenräume -- Männer ohne Macht, Frauen ohne Unterstützung: Verfolgte Gemeinschaft im Nationalsozialismus -- Von der Katastrophe zu neuer Vielfalt -- Literaturverzeichnis -- Personenregister.
In: Zeitschrift für kritische Theorie ; ZkT, Band 17, Heft 32/33, S. 137-155
ISSN: 2702-7864
In: Turia Reprint
In: Zeitschrift für kritische Theorie ; ZkT, Band 16, Heft 30/31, S. 172-193
ISSN: 2702-7864
In: Phaenomenologica, Collection Publiée Sous Le Patronage des Centres D'Archives-Husserl 33
Erster Teil Das Problem der Ontologischen Differenz in "Sein und Zeit" -- 1. Kapitel. Die Frage nach dem Sein und das Problem der ontologischen Differenz -- 2. Kapitel. Die Idee der Existenz -- 3. Kapitel. Transzendenz als In-der-Welt-sein -- 4. Kapitel. Der Rückgang in die Welt und das Problem der ontologischen Differenz -- 5. Kapitel. Das alltäglich existierende Seiende -- 6. Kapitel. Der Ort der ontologischen Differenz -- 7. Kapitel. Die Endlichkeit als Ursprung des Dass- und Was-seins und die ontologische Differenz -- 8. Kapitel. Auslegung, Sinn und Rede -- 9. Kapitel. Das Verfallen -- 10. Kapitel. Das Problem der Einheit der Endlichkeit -- 11. Kapitel. Realität und Sorge -- 12. Kapitel. Der Zusammenhang der Seinsarten und die Frage nach der Wahrheit überhaupt -- 13. Kapitel. Die transzendentale Unwahrheit und der Weg der Ontologie -- 14. Kapitel. Das Vorlaufen in den Tod als Seinsverständnis -- 15. Kapitel. Gewissen und Entschlossenheit -- 16. Kapitel. Differenz und Zeitlichkeit -- 17. Kapitel. Geschehen und Geschichtlichkeit -- 18. Kapitel. Die Innerzeitigkeit und die Verdeckung der ontologischen Differenz -- Zweiter Teil Das Problem der Ontologischen Differenz in "Vom Wesen des Grundes" und "Was Ist Metaphysik ?" -- 19. Kapitel. Vom Wesen des Grundes -- 20. Kapitel. Was ist Metaphysik? -- Schlussanmerkung.
Sammelrezension zu: 1. Gregor Matjan: Auseinandersetzung mit der Vielfalt. Politische Kultur und Lebensstile in pluralistischen Gesellschaften. Frankfurt/M.: Campus. 1998. 390 S. Preis: 78 DM. ; 2. Karin Priester: Rassismus und kulturelle Differenz, Münster: Lit. 1997. 204 S. 34,80 DM. ; 3. Ingrid Gogolin/Marianne Krüger-Potratz/Meinert A. Meyer (Hrsg.): Pluralität und Bildung. Opladen: Leske + Budrich, 1998. 276 S. Preis: 33 DM. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 16, Heft 1, S. 88-96
ISSN: 1433-6359
Der Beitrag setzt sich kritisch mit Diskursen zum Diversity Management als dem bisher größten Anwendungsfeld des Diversity-Ansatzes auseinander. Diversity-Management-Ansätze klingen oft so, als würden feministische Forderungen endlich in der Privatwirtschaft verwirklicht: Differenzen sollen anerkannt und aufgewertet, der Diskriminierungsschutz ausgebaut, Frauenquoten in den Unternehmensführungen erhöht und die Familien- und Erwerbsarbeit sinnvoll vereinbart werden können. Die Autorin analysiert die Reichweite derartiger Forderungen auf Grundlage der feministischen Theorie und zeigt so die Ausklammerung oder 'Unterbestimmung' des Machtbegriffs in vielen Diversity-Mangement-Ansätzen auf. Dem tendenziell entpolitisierten Zugang des Diversity Managements, in dem Differenzen als Ausdruck menschlicher Individualität erscheinen, stellt die feministische Theorie ein Nachdenken über Differenzen entgegen, das stets mit Reflexionen über Macht und Ungleichheit gekoppelt ist. Aus der Sicht der Autorin erweist sich die feministische Tradition daher als wichtiger Referenzpunkt für die kritische Auseinandersetzung mit dem als neoliberal diagnostizierten Phänomen des Diversity Managements. (IAB)
In: ITB-Forschungsberichte, Band 2
"In diesem Beitrag wird gezeigt, welchen Einfluss Kultur auf die Gestaltung von Technik haben kann. Beispiel ist die Entwicklung so genannter Electronic Interchange Systeme (EDI-Systeme) in der koreanischen und deutschen Automobilindustrie. In Deutschland ist unter der Regie des Verbandes der Automobilindustrie ein gemeinsamer, industrieweit verwendeter Standard entwickelt worden. Dagegen haben die Automobilhersteller in Korea je eigene Standards entwickelt, alle Versuche Dritter, auch für die koreanische Automobilindustrie einen einheitlichen Standard zu definieren, sind gescheitert. Die in diesem Beitrag zur Diskussion gestellte These besagt, dass zwei tief in der koreanischen Kultur verankerte Werte, der geschlossene Kollektivismus und die hierarchische Autorität, für die Gestaltung von EDI in Korea verantwortlich sind." (Autorenreferat)
In: Feministische Perspektiven der Politikwissenschaft, S. 117-143
Die Autorin kritisiert die gesetzlichen Regelungen gegen sexuelle Diskriminierung in den USA aus feministischer Perspektive. Sie erläutert ihre Auffassung, dass das in den USA vorherrschende liberale Verständnis von Rechtsgleichheit den Abbau von Geschlechterungleichheit mehr behindert als voranbringt, denn es beruht auf der Annahme, dass Differenzen zwischen den Geschlechtern ungleiche Behandlungen rechtfertigen können, insofern die Ungleichheit "natürlichen" Ursprungs ist. Die Autorin vertritt eine entgegengesetzte These: Ungleichheit zwischen den Geschlechtern entsteht nicht aufgrund von Differenz, sondern Differenz entsteht durch Macht und Herrschaft. Sie setzt sich für eine andere Konzeption von Rechtsgleichheit ein, wonach alle Gesetze, die die soziale Ungleichheit von Frauen tolerieren oder verstärken, als verfassungswidrig gelten sollten. Der feministische Ansatz stellt eine Geschlechterhierarchie in Frage, welche Ungleichheiten nicht nur produziert, sondern auch die gesellschaftliche Bedeutung und rechtliche Relevanz von sexueller Differenz formt. Solange sexuelle Differenz - ob als Wert geschätzt oder negiert, ob als Terrain des Feminismus oder als Terrain des Frauenhasses abgesteckt - sexuelle Gleichheit einschränkt, werden Frauen erniedrigt geboren werden. (ICI2)