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Frauenarbeit im Sozialressort
In: Auf glattem Parkett: Feministinnen in Institutionen, S. 177-203
In dem Beitrag wird bei rechtlichen und ökonomischen Belangen der Frauen der Politikort realiter auf staatliche bzw. sozialpartnerschaftliche Institutionen beschränkt gesehen. Gegen diese bloße Delegationspolitik und Repräsentationspolitik wird der dringende Bedarf nach einer öffentlichen Diskussion innerhalb der zivilen Gesellschaft angemeldet. Es wird allerdings darauf hingewiesen, daß bereits die staatliche Informationsarbeit ein institutionell prekäres Politikum bedeutet. Referiert wird der Gegenstandsbereich des Ressorts der Autorin im Ministerium für Arbeit und Soziales (die sozialpolitische Lage sowie Maßnahmen zur staatlichen Gleichbehandlung und Förderung von Frauen bzw. Frauenprojekten). Erfahrungsbezogen wird veröffentlicht, wie die grundsätzliche Frauenunterdrückung auch im Kontext der "Abteilung für grundsätzliche Angelegenheiten der Frauen" weiterhin aktualisiert wird, wie z.B. bereits ein interner Vernetzungsansatz von Frauenreferentinnen der Landesarbeitsämter an institutionellen Mauern ins Leere zu laufen droht. (ICA2)
Frauenarbeit in der Landwirtschaft
In: Schriftenreihe der Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie, S. 29-92
Der Autor versucht, mit Hilfe amtlicher Statistiken und Daten aus Erhebungen der Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie die von anderen Autoren vertretene These einer "Feminisierung der Landwirtschaft" zu widerlegen. Zu diesem Zweck untersucht er die Entwicklung der Beschäftigung von Frauen und Männern und ihrer jeweiligen Arbeitszeiten in unterschiedlichen Betriebstypen. Ebenfalls geht er ein auf das Verhältnis von Hausarbeit und Arbeit im Betrieb in seinen geschlechtstypischen Ausprägungen. (IAB)
Frauenarbeit in der Landwirtschaft
In: Beiträge zur Lebensweise in ländlichen Räumen: Ansprüche und Wirklichkeit, S. 29-70
Der Autor prüft die These einer Feminisierung der Landwirtschaft auf ihren empirischen Gehalt. Besondere Aufmerksamkeit wird der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung bei den in der Landwirtschaft tätigen Menschen gewidmet. Die Verhältnisse "werden in ihrer zahlenmäßigen Ausprägung und nach dem jeweiligen Arbeitseinsatz in Betrieben unterschiedlicher Größenklassen, sozialökonomischer Formen und verschiedener Entwicklungsverläufe untersucht". Berücksichtigt werden die jeweiligen Beiträge zum Arbeitseinsatz in Betrieb, Haushalt und außerlandwirtschaftlichem Erwerb. Als Materialbasis werden Daten aus der amtlichen Statistik und von empirischen Erhebungen der Forschungsgesellschaft herangezogen. (KV)
Zur Problematik der Frauenarbeit
In: Österreichische Monatshefte, Band 32, Heft 12, S. 14-21
ISSN: 0029-9308
ZUR THEORIE DER FRAUENARBEIT
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 21, Heft 4, S. 765-771
ISSN: 1467-6435
Frauenarbeit und Familie
Aus: Annalen f. soziale Politik u. Gesetzgebung ; 3,56 ; Aus: Annalen für soziale Politik und Gesetzgebung. 3,5.6 ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Pol.g. 1039 g
BASE
Info zur Frauenarbeit
Frauenarbeit - Frauenarmut
In: Umbau des Sozialstaats, S. 35-47
Die soziale und ökonomische Lage der Frauen in der Bundesrepublik wird beschrieben und aus politischen, historischen und gesellschaftlichen Faktoren erklärt. Als entscheidende Ursache der Frauenarmut wird die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung angesehen, die auch zur Herausbildung einer entsprechenden Ideologie geführt hat. Die Umstrukturierung der Lohnarbeit im Sinne einer Verknappung existenzsichernder, bezahlter Arbeit wird nach Ansicht der Verfasserinnen durch die Unsicherheit erzeugende Flexibilisierung am Arbeitsmarkt und in den Betrieben verschärft. Die Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt, die Zuweisung auf schlechter bezahlte und weniger qualifizierte Arbeitsplätze insgesamt führt dazu, daß 74 Prozent aller bundesdeutschen Frauen kein existenzsicherndes Einkommen haben. Es wird ein sozialstaatliches Umbaukonzept vorgeschlagen, das Umverteilung und Umbewertung der Arbeit im Sinne einer aktiven Gleichberechtigungspolitik für die Frauen als Ziele hat. (HA)
Frauenarbeit - Frauenarmut
In: Perspektiven der Sozialpolitik, S. 35-47
In dem Beitrag wird einleitend die geschlechtshierarchische Arbeitsteilung als Ursache der Frauenarmut herausgestellt. Die folgende These lautet, daß nicht Arbeit schlechthin, sondern existenzsichernde bezahlte Arbeit knapp wird. In diesem Zusammenhang wird die Flexibilisierung der Arbeitsverhältnisse behandelt. Unter Rückgriff auf empirisches Material werden die Folgen der geschlechtshierarchischen Arbeitsteilung dargestellt (Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, ökonomische Situation erwerbsloser Frauen, Sozialhilfebezug von Frauen). In Hinblick auf Strategien zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung werden u.a. die Einführung der 25-Stunden-Erwerbsarbeitswoche, die Quotierung der Erwerbsarbeit und der unbezahlten Arbeit und die personenbezogene Finanzierung aller gesellschaftlich notwendigen Arbeit mit mindestens 1.400.- DM monatlich diskutiert. (IAB)
Frauenarbeit - Frauenarmut
In: Umbau des Sozialstaats, S. 35-47
In dem Beitrag wird einleitend die geschlechtshierarchische Arbeitsteilung als Ursache der Frauenarmut herausgestellt. Die folgende These lautet, daß nicht Arbeit schlechthin, sondern existenzsichernde bezahlte Arbeit knapp wird. In diesem Zusammenhang wird die Flexibilisierung der Arbeitsverhältnisse behandelt. Unter Rückgriff auf empirisches Material werden die Folgen der geschlechtshierarchischen Arbeitsteilung dargestellt (Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, ökonomische Situation erwerbsloser Frauen, Sozialhilfebezug von Frauen). In Hinblick auf Strategien zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung werden u.a. die Einführung der 25-Stunden-Erwerbsarbeitswoche, die Quotierung der Erwerbsarbeit und der unbezahlten Arbeit und die personenbezogene Finanzierung aller gesellschaftlich notwendigen Arbeit mit mindestens 1.400.- DM monatlich diskutiert. (IAB)
Frauenarbeit in der Volkshochschule
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 2, S. 45-47
ISSN: 0340-0476
Frauenarbeit und familie
In: http://hdl.handle.net/2027/chi.31561523
"Sonderabdruck aus Annalen für soziale politik und gesetzgebung, 3. band, heft 5 und 6." ; Mode of access: Internet.
BASE