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In: Interessenverbände in Deutschland, S. 173-196
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 6, Heft 13, S. 435-438
ISSN: 1434-7474
In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 184-188
In: Handbuch zur deutschen Außenpolitik, S. 296-303
In: Die Wurzeln der westdeutschen Nachkriegsdemokratie, S. 251-285
In: Oldenburger Universitätsreden 169
In den in dieser Ausgabe veröffentlichten Vorträgen analysiert Jürgen Hoffmann, Hamburg, die veränderten Handlungsbedingungen der Gewerkschaften vor dem Hintergrund veränderter Konstellationen von Kooperation und Konflikt. Jürgen Peters, Frankfurt, stellt die strategischen Antworten und Perspektiven der Gewerkschaften auf die veränderten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen dar.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 31, Heft 4, S. 222-231
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag gibt die Ergebnisse einer Erhebung über personalplanerische Aktivitäten in der praktischen Arbeit eines ausgewählten Kreises von Betriebsräten und Gewerkschaften im Bereich von Industrie und Dienstleistung wieder. Dabei geht es vor allem um die Beeinflußbarkeit von Personalplanung durch die Arbeitnehmervertretung, die Informationsbeziehungen im Unternehmen sowie um die Auswirkungen der Personalplanung auf Arbeitsplatzsicherung und Weiterbildung. Es zeigt sich, daß die gesetzlichen Möglichkeiten für eine wirksame Interessenvertretung nicht ausreichen, sondern durch ein Bündel kollektivvertraglicher Vereinbarungen substantiell angereichert werden müssen." (Autorenreferat)
In: Intermediäre Strukturen in Ostdeutschland, S. 309-333
In: Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht v.320
Rechtliche Fragen zu Quotenregelungen in Gewerkschaften werden meist als »Annex« öffentlich-rechtlicher Diskussionen um Frauenquoten verstanden. Hinsichtlich der Situation in den Gewerkschaften stellen sich aber besondere rechtliche Fragen. Die privatautonome Grundstruktur des Vereins- und Koalitionsrechts und die Garantie der individuellen Koalitionsfreiheit ermöglichen den Gewerkschaften zwar große Freiheit in der satzungsmäßigen Ausgestaltung ihres Organisationsrechts. Sie verpflichten die Gewerkschaft aber auch auf ein Prinzip der Entfaltung des Individuums in »seiner« Gewerkschaft. Quotenregelungen dürfen diese Rechte des einzelnen Mitglieds nicht treuwidrig schmälern. Das AGG verlangt außerdem die Wahrung der Verhältnismäßigkeit der Quotenregelungen. Schließlich gebietet die Tarifautonomie als kollektive Privatautonomie eine möglichst ungebrochene Legitimationskette zwischen Gewerkschaftsmitglied und Tarifvertragsnorm – ein Prinzip, zu dem Quotenregelungen als Instrument der Manipulation innerverbandlicher Willensbildung im Widerspruch stehen können. Inhaltsverzeichnis 1 Autonome Quoten zur FrauenförderungSelbstverpflichtung der Gewerkschaften durch Quotenregelungen – Die Situation der Frauen in den DGB-Gewerkschaften 2 Frauenquoten und KoalitionsfreiheitBetätigungsfreiheit und Organisationsautonomie – Organisationsautonomie und besondere Aufgaben der Koalition 3 Frauenquoten und VereinsrechtGewerkschaften als nicht eingetragene Vereine – Weitgehende Satzungsautonomie im einfachen Vereinsrecht – Gestörte Vertragsparität bei Vereinen mit überragender Machtstellung im wirtschaftlichen oder sozialen Bereich – Inhaltskontrolle am Maßstab von Treu und Glauben – Frauenquoten im Verein und AGG 4 Frauenquoten und TariffähigkeitKeine Ausgestaltung der Tarifautonomie durch das AGG – Frauenquoten und »demokratisch« organisierte Tarifwillensbildung