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In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 6, Heft 3, S. 5-32
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Dominic Busch skizziert in seinem Artikel die Debatte um den Beitrag interkultureller Studiengänge zur employability ihrer Absolventen aus diskurstheoretischer Perspektive.
In: Münchener Beiträge zur interkulturellen Kommunikation Band 30
World Affairs Online
In: Xpert Culture Communication Skills
In Deutschland wie auch in anderen europäischen Zuwanderungsländern wird interkulturelle Kompetenz immer mehr zu einer Schlüsselqualifikation im Arbeits- und Alltagsleben. Für das erfolgreiche Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster Kulturen ist ein bedarfsgerechtes und qualifizierendes Wissen unerlässlich. Das Lehrbuch entwickelt und erweitert die Fertigkeiten all derjenigen, die mit kultureller Fremdheit von Berufs wegen zu tun haben. Es enthält zahlreiche Arbeitsanregungen zum aktiven Üben und Anwenden der Inhalte. Es wendet sich an Personalmanager, Technikexperten, Marketingfachleute, an Personal aus den Bereichen Gesundheit und Pflege, Sozialpädagogik, Bildung und Sprachunterricht sowie an alle, die sich persönlich in diesem Feld fortbilden möchten. Inhalt: eigene Kultur, kulturelle Fremdheit, Techniken des interkulturellen Umgangs, Kulturexploration, Kulturgrammatik, interkulturelle Kommunikation, Interkulturalität in der Wirtschaft, in Gesundheit und Pflege, in sozialen Diensten und Schulwesen, im Fremdsprachenunterricht
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 69, Heft 155, S. 14-17
ISSN: 0005-9536
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 2, S. 51-58
ISSN: 1433-769X
Deutsche Unternehmen haben in den letzten Jahren in den rasant expandierenden chinesischen Markt investiert und sind mit vielen Tausenden deutscher Mitarbeiter in China präsent. Deren interkulturelle Kompetenz trägt wesentlich zum Erfolg bzw. Misserfolg der involvierten Firmen und damit auch der deutschen Wirtschaft bei. Thomas Wittkop setzt sich mit der interkulturellen Kompetenz der in China tätigen deutschen Expatriates auseinander. Er wertet Interviews mit Repräsentanten der Firmen DaimlerChrysler, Henkel und ThyssenKrupp in Peking, Shanghai und Hongkong aus. Hierzu werden neuartige theoretische Grundlagen und Methoden herangezogen. Dabei wird herausgearbeitet, welchen relevanten interkulturellen Anforderungen die Expatriates gerecht werden müssen. Die Ergebnisse bieten wertvolle Ansatzpunkte für die Vorbereitung und Ausbildung deutscher Mitarbeiter im Hinblick auf ihren Einsatz in China.
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 9, Heft 1-2, S. 61-62
ISSN: 1865-1097
In: Beiträge zur Fremdsprachenvermittlung
In: Sonderheft 18
In: Globale Gesellschaft?: Perspektiven der Kultur- und Sozialwissenschaften, S. 169-193
"Auch wenn Globalisierungstendenzen schon auf einige historische Vorläufer zurückgehen, haben sich die sozio-kulturellen Reallagen heute soweit verändert, daß selbst für viele kleine Unternehmen der Markt, wenn auch vielleicht noch nicht 'global', so doch immerhin 'transnational' geworden ist." In Ermangelung empirischer Begleitforschungen werden zu den Grundaspekten interkultureller Kompetenz "Plausibilitätserwägungen" angestellt. Sie gehen von der Frage aus, welche Kenntnisse für eine interkulturelle Kommunikation und Interaktion nützlich sind und welche soziokulturellen Rahmenbedingungen für das Handeln des Einzelnen zu berücksichtigen sind. Dabei werden zehn verschiedene kultursoziologische Betrachtungsebenen, von der transnationalen Vergesellschaftung über die Unternehmenskultur u.a. bis zu den Persönlichkeitsmerkmalen, eingenommen. Je nach Dauer und Intensität der interkulturellen Kontakte werden drei idealtypische Grundformen für Schulungsmaßnahmen wiedergegeben: Kurzinformation, Kurztraining und Intensivtraining. Die notwendigen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen dieses Managementtrainings und der Unternehmenskulturen werden genannt. Dazu gehören auch transdisziplinäre Studien. (prf)
In: 30 Minuten
"Pünktlichkeit ist die Tugend der Könige!" Was für Deutschland gilt, mag in Finnland durch eine Tasse Kaffee vorab aufgelockert werden. 15 Minuten Small Talk ist in Frankreich üblich, in Japan gibt immer der Senior das Zeichen zum Start. Lesen Sie, wie Sie sich auf ausländischem Parkett selbstsicher und ohne Fehler bewegen und dadurch ihr berufliches Engagement festigen. Susanne Doser Dipl. Betr. (BA) hat umfangreiche Auslandserfahrungen in Belgien und Mexiko gesammelt. Seit 1995 betreut sie Gäste aus aller Welt und ist seit 1998 mit der Firma ALL AROUND THE WORLD im Bereich interkultureller Seminare, Beratung, Relocation und als Hochschuldozentin tätig. Bei ihrer Arbeit greift sie auf ein weltweites Partnernetzwerk zurück.
In: Leitfaden für die Bildungspraxis Bd. 35
In: Mehrsprachigkeit - Diversität - Internationalität. Erziehungswissenschaft im transnationalen Bildungsraum., S. 35-50
Der Verfasser nähert sich in seinem Beitrag dem komplexen Konzept der interkulturellen (kommunikativen) Kompetenzen. Nach einleitenden Überlegungen zum Zusammenhang von Kultur und Sprache beleuchtet er Modelle der (interkulturellen) Kommunikation und interkulturellen Kompetenz. Dabei zeigt er auch Schwierigkeiten und Grenzen auf, die aus seiner Sicht mit vielen dieser in den USA entstandenen Modelle einhergehen, wie etwa einem statischen Kulturverständnis. In diesem Zusammenhang verweist der Autor auf die Prinzipien der interkulturellen Pädagogik, wie sie sich seit den letzten Jahrzehnten in Europa entwickelt haben, und sieht darin eine kopernikanische Wende für das Verständnis interkultureller (kommunikativer) Kompetenzen. (DIPF/Orig.).
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 9, Heft 12, S. 33-50
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Sechs Dimensionen interkultureller Kompetenz wurden in einer Interviewstudie mit Lehrkräften, die in Schulen mit kulturell heterogener Schülerschaft arbeiten, gefunden. Diese empirisch fundierten Dimensionen bilden eine zentrale Grundlage für das Förder-Assessment-Center für interkulturelle Kompetenz (FACIL).
In: Journal für Konflikt- und Gewaltforschung: Journal of conflict and violence research, Band 6, Heft 1, S. 70-96
ISSN: 1438-9444
Der Beitrag stellt die Evaluation eines externen interkulturellen Trainings bei der Polizei NRW vor. Ziel des Trainings ist es, interkulturelle Kompetenzen von Polizeibeamten zu verbessern. Das Training wurde vom Forschungsschwerpunkt "Interkulturelle Kompetenz" der Fachhochschule Köln in Kooperation mit Polizisten des Wach- und Wechseldienstes des Polizeipräsidiums Bonn und Trainern der integrierten Fortbildung des Polizeipräsidiums Köln für interkulturelle Fortbildungsangebote entwickelt und von Trainern der Fachhochschule Köln durchgeführt. Die externe Evaluation hatte das Ziel, die Wirkung des Trainings zu analysieren. Die Zielsetzung des betrachteten Trainingsprogramms beruht auf einer komplexen theoretischen Ableitung. Das leitende Ziel ist es, "Verständnis für die Kulturgeprägtheit von Situationen und Verhalten zu erwerben". Dies wird über die Vermittlung von kognitiven, affektiven und behavioralen Kompetenzen für den Umgang mit interkulturellen Situationen erreicht. Die Evaluation hat sich daher auf die Erreichung von Schlüsselkompetenzen konzentriert. (ICA2)