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Der Kulturbund zur Demokratischen Erneuerung Deutschlands: Geschichte und Funktion
In: Rote Weissbücher 8
Im Beitrittsgebiet: Der Kulturbund - ein Bund fürs Leben
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 30, Heft 1, S. 92-93
ISSN: 0723-7669
Kultur - Berliner Facetten: Jüdischer Kulturbund
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 50, Heft 11, S. 70-72
ISSN: 0177-6738
Heider, Magdalena: Politik-Kultur-Kulturbund
In: Deutschland Archiv, Band 27, Heft 10, S. 1098
ISSN: 0012-1428
Der Dresdner Kulturbund und die neue Musik (1946 - 1950)
Fallstudie Brandenburg -- Eigensinniges Engagement unter dem Dach des Kulturbundes Altlandsberg
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 2, S. 110-115
ISSN: 0933-9361
Janka Kuball tells the story of a group of active Brandenburg people who joined the then dormant 'Kulturbund.' Their aim was to promote nature & monument conservation as well as being active in cultural matters & local politics. Using the 'Kulturbund,' they tried to ensure state legitimacy. After the Peaceful Revolution of 1989 the 'Kulturbund' dissolved. Adapted from the source document.
Karl Kneschke und die Beweggründe zum Kulturbund für demokratische Erneuerung Deutschlands
Im ehemaligen Herrenhaus in der Jägerstraße in Ostberlin ging im Mai 1951 eine Denkschrift zu "Struktur und Ziel einer Arbeitsgemeinschaft für naturgemäße Lebensweise des Kulturbundes Plauen" ein. Ihr Verfasser, der Arzt Dr. Herwarth Burger aus der Stadt im Vogtland, hatte sie auf den Kopfbögen seiner Arztpraxis entwickelt, und zwar auf deren Rückseite, was nur heißen konnte, dass er sie nicht mehr brauchte. Papier war knapp, auch Behörden verwendeten Makulatur gewordene Formulare aus der NS-Zeit. In Burgers Fall hieß es aber wohl, dass er seine Praxis hatte aufgeben müssen. Und der Mann scheute sich also auch nicht, sich damit zu erkennen zu geben. Ja, der Adressat, die Zentrale des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, sollte offenbar wissen, dass der Arzt zu denen gehörte, die wegen ihrer NS-Vergangenheit ihre Approbation verloren hatten. Denn Kommunisten und Konservative, bürgerliche Wissenschaftler und Literaten hatten den Bund im Sommer 1945 gemeinsam gegründet, um gerade auch ehemalige Anhänger und Mitläufer der Nazis, eben Leute wie Burger, für den kulturellen Wiederaufbau des kriegszerstörten Landes zu gewinnen. Burger begann seine Denkschrift mit einer Diagnose der Zeit. Ihn besorgte eine "naturwidrig-überkippte Zivilisation", wofür ihm Indiz die Zahl der an Krebs Erkrankten und Gestorbenen war. Er sah "aus der Bahn geworfene Menschen", Opfer "größter Unordnung in allen Lebensabläufen".
BASE
Der Kulturbund im politischen System der DDR in den siebziger Jahren
In: Hefte zur DDR-Geschichte 62
Heterogenität und Konsistenz: zur Herausbildung und Entwicklung des Kulturbundes in der DDR
In: Pankower Vorträge H. 30
In: Publikationen zu Konferenzen des Themenkreises Literatur und Gesellschaft