Professionalisierung als individuelle und kollektive Entwicklungsaufgabe von Lehrpersonen und Kollegien
In: Schule im Umbruch begleiten., S. 135-148
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In: Schule im Umbruch begleiten., S. 135-148
The International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA), headquartered in the Dutch capital of Amsterdam, was founded in 1959 and has since carried out a number of internationally comparative educational research projects. At the 1994 General Assembly, it was decided to launch a study in the field of political education at school. The IEA had already tackled this topic earlier. However, the end of the Cold War and the resulting democratization processes in different countries made it seem appropriate and desirable to update knowledge about the problems, methods, possibilities and limitations of civic education. The Department of Education of the University of Freiburg was in charge of the participation of Switzerland. A first publication with the results from the first phase of the project appeared in 1999, in the form of a volume based on case studies describing the situation of civic education in 24 countries, i.e. the majority of the 28 participating countries.
The results of these case studies were used to prepare Phase 2, which was empirically oriented. Specifically, it focused on a test to assess the civic knowledge of fourteen-year-olds and a survey of their attitudes and behavior. The sample size was around 3,000 per country (3104 in Switzerland). In total, about 90,000 young people took part in the study in this way, as well as their teachers, who were asked about their goals, methods, difficulties, priorities, etc. The publication with the results of the empirical part provides extensive information about what the young people at the end of the 90s know about the democratic processes and institutions and what they think about it. The results tend to suggest that civic education is more or less the same everywhere. Should we therefore highlight the multiplicity of situations? Certain things seem to be constant across large geographic regions. For example, civic education is too often limited to imparting knowledge from the top down, while the encouragement of critical thinking and political commitment is neglected. At least the teachers seem to thnik this way and also claim to regret this fact. Another common deficit is found in the treatment of economic issues, which leads to political issues being often treat in a abstract context.
In: Research
LehrerInnen sind zentrale Akteure für die Gestaltung schulischer Berufsorientierung. Benjamin Dreer geht der Frage nach, wie Lehrpersonen systematisch auf die damit verbundenen anforderungsreichen Aufgaben vorbereitet werden können. Dies wird in drei Schritten dargelegt: Zunächst berichtet der Autor Ergebnisse einer Studie, in der notwendige Kompetenzen von Lehrpersonen für die schulische Berufsorientierung identifiziert wurden. Danach wird ein Bildungsprogramm vorgestellt, das entlang evidenzbasierter hochschuldidaktischer Konzepte mit dem Ziel entwickelt wurde, die identifizierten Kompetenzen in der ersten Phase der Lehrerbildung zu fördern. Abschließend erfolgt die Darstellung einer Evaluationsstudie zur Überprüfung der Wirksamkeit dieses Bildungsprogramms. Insgesamt kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass berufsorientierungsrelevante Kompetenzen von Lehrpersonen nicht nur grundlegend theoretisch beschrieben, sondern im Rahmen der Lehrerausbildung mit geeigneten Programmen auch gefördert werden können. Der Inhalt· Berufswahl im 21. Jahrhundert: Unterstützungsbedarf und -möglichkeiten der beruflichen Entwicklung Jugendlicher · Explorative Delphistudie zur Beschreibung notwendiger Lehrerkompetenzen· Intervention zur Förderung identifizierter Kompetenzen· Evaluation der Intervention Die Zielgruppen· Dozierende und Studierende der Berufswahl-, Berufsorientierungs- und Übergangsforschung sowie der Kompetenzmodellierung, -messung und -förderung bei Lehrpersonen· LehrerInnen an allgemeinbildenden Schulen mit Sekundarstufe I und II sowie Lehrerbildner, Aus- und Weiterbildungsverantwortliche Der Autor Benjamin Dreer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie am Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller Universität Jena
In: Economics Education und Human Resource Management
Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Problemstellung -- 1.1 Fachdidaktische Kompetenzen - Forschungsfeld und Perspektiven -- 1.2 Erkenntnisziel der Untersuchung -- 1.3 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit -- 2 Erklären im unterrichtlichen Kontext -- 2.1 Charakterisierung von unterrichtlichen Erklärprozessen -- 2.1.1 Begriffsbestimmung und Charakteristika von Erklärprozessen -- 2.1.1.1 Begriffsbestimmung: Erklären und Erklärung -- 2.1.1.2 Elemente des Erklärprozesses -- 2.1.2 Ablauf unterrichtlicher Erklärprozesse -- 2.1.3 Spezifika unterrichtlicher Erklärprozesse -- 2.1.3.1 Abgrenzung zum Erklären in anderen Kontexten -- 2.1.3.2 Abgrenzung zu verwandten sprachlichen Aktivitäten -- 2.1.4 Arten von Unterrichtserklärungen -- 2.1.4.1 Selbsterklärungen vs. Fremderklärungen -- 2.1.4.2 Spontane vs. vorbereitete Erklärungen -- 2.1.4.3 Mündliche vs. schriftliche Erklärungen -- 2.1.4.4 Erklären-Was vs. Erklären-Warum vs. Erklären-Wie -- 2.2 Qualitätskriterien von Unterrichtserklärungen -- 2.2.1 Vorgehensweise zur Identifikation der Qualitätskriterien -- 2.2.2 Fachlicher Gehalt -- 2.2.3 Lernendenzentrierung -- 2.2.4 Prozessstruktur -- 2.2.5 Repräsentation -- 2.2.6 Sprache -- 2.3 Erklären im Rechnungswesenunterricht -- 2.3.1 Unterricht im Rechnungswesen -- 2.3.2 Ansätze zur Gestaltung des Unterrichts im Rechnungswesen -- 2.3.3 Rechnungswesenspezifische Merkmale der Erklärungsqualität -- 2.4 Zusammenfassung: Begriffsverständnis und Analyse von Erklärprozessen -- 3 Fähigkeit zur Erklärung von Fachinhalten -- 3.1 Fachdidaktische Kompetenzen von Lehrpersonen -- 3.1.1 Professionelle Kompetenz von Lehrpersonen -- 3.1.2 Fachdidaktisches Wissen -- 3.2 Erklärfähigkeit von Lehrpersonen -- 3.2.1 Konzeptualisierung der Erklärfähigkeit -- 3.2.2 Fachwissen -- 3.2.3 Wissen über Schülerkognitionen
In: Economics Education und Human Resource Management
Dieses Buch widmet sich einer zentralen Facette fachdidaktischer Kompetenzen von Lehrpersonen, der Fähigkeit, Fachinhalte zu erklären ("Erklärfähigkeit"). Dabei nimmt die Autorin angehende Lehrpersonen der Domäne Rechnungswesen (Studierende der Wirtschaftspädagogik) in den Blick. Zur Erfassung der Erklärfähigkeit werden domänenspezifische Instrumente entwickelt, wobei auf eine Kombination quantitativer und qualitativer Zugänge zurückgegriffen wird. Zunächst werden anhand eines Paper-Pencil-Tests Fachwissen und fachdidaktische Wissensfacetten der Lehramtsstudierenden erfasst. Um insbesondere eine handlungsbasierte Erfassung der Erklärfähigkeit zu erreichen, wird zudem eine interaktive Simulation (standardisierte Erklärungssituation) implementiert. Die Arbeit beinhaltet Befunde zur Qualität der Erklärungen angehender Lehrpersonen sowie zum Einfluss verschiedener Lerngelegenheiten auf die Erklärfähigkeit. Der Inhalt Erklären im unterrichtlichen Kontext Fähigkeit zur Erklärung von Fachinhalten Entwicklung eines Paper-Pencil-Tests zur Erfassung des Fachwissens und Erklärungswissens Entwicklung einer interaktiven Simulation zur Erfassung der Erklärfähigkeit Empirische Befunde zur Erklärfähigkeit angehender Lehrpersonen Die Zielgruppen Lehrende und Studierende aus den Fachbereichen Wirtschaftspädagogik und Rechnungswesen Ausbilderinnen und Ausbilder an staatlichen Seminaren der zweiten Phase der Lehrerausbildung sowie in kaufmännischen Betrieben Die Autorin Stefanie Findeisen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik - Berufliches Lehren und Lernen der Universität Mannheim
Die österreichische Handelsschule übernimmt nach wie vor eine wichtige bildungs- und sozialpolitische Funktion. Jedoch hat sich die Attraktivität dieses Schultyps in den letzten Jahren weitgehend verschlechtert. Diese Veränderung wird mit gesellschaftlichen und demographischen Entwicklungen begründet und zeigt sich in neuen Herausforderungen für die Lehrperson. Die steigende Zuwanderung und die damit einhergehenden Sprachprobleme äußern sich oftmals in mangelnden schulischen Leistungen. Ebenso stark betroffen sind MigrantInnenkinder vom Problem der hohen Abbruchsraten in Handelsschulen. Die Forschungsfrage versucht auf Grundlage der bestehenden Herausforderungen die Auswirkungen auf die Erziehungsfunktion von Lehrpersonen festzustellen. Neben geschichtlichen und curricularen Grundlagen werden im ersten Kapitel die grundlegenden Veränderungen sowie die daraus resultierenden Herausforderungen beschrieben. Im anschließenden Kapitel folgt eine theoretische Erläuterung des Erziehungsbegriffes, da sich in Handelsschulen aktuell Erziehungsmängel zeigen. Zusätzlich werden die wichtigsten Erziehungsinstitutionen Familie und Schule vorgestellt. Im Anschluss wird die Lehrperson in ihrer Rolle als ErzieherIn thematisiert und Erziehungsmöglichkeiten wie auch Präventionsmaßnahmen für die Handhabung bestehender Herausforderungen ausgearbeitet. Eine wesentliche Erkenntnis ist, dass sowohl eine gute LehrerInnen-SchülerInnen-Beziehung als auch die LehrerInnenpersönlichkeit die Erziehung positiv beeinflussen können, jedoch nur teilweise erlernbar sind. Um den Herausforderungen als Lehrperson erfolgreich zu begegnen sind vor allem Selbstreflexion sowie interkulturelle Kompetenz wichtige Eigenschaften. Unterstützt werden Lehrpersonen aktuell durch die Einführung des neuen Lehrplans 2014/15. Dieser soll die Situation der Handelsschulen und der Lehrpersonen in ihrer Rolle als ErzieherIn durch maßgebliche Änderungen verbessern. ; The Austrian business schools have an important educational and social function but their reputation has become worse in the last few years. This change was caused by different demographic and social processes and poses new challenges for teachers. Especially problems with language as a consequence of the general increase in immigration lead to worse performances of pupils. Another problem is the high dropout rate in the Austrian business schools, particularly concerning immigrants. The research question tries to examine the effects of these and other challenges on the educational function of teachers. The first chapter describes curricular and historical facts about business schools as well as the main changes and the resulting challenges. In the following chapter, theoretical foundations of the concept of education are provided and the main educational institutions - family and school are presented. The next chapter examines the role of teachers and their educational function. Furthermore, possibilities for education and also prevention measures are defined. It has been proven that a good teacher-student relationship and also the teacher personality can have a positive educational influence but can only be partially learned. Self-reflection and intercultural competences are important personal characteristics for teachers to counteract the new challenges effectively. Currently, teachers are supported by the introduction of the new curriculum 2014/15 for business schools. The changes in this curriculum should improve the situation of business schools in general and also the teachers function in education. First successes have been shown by the evaluation of the school pilot project Praxis HAS. ; Angela Maurer ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassungen in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2015 ; (VLID)809446
BASE
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 16, Heft 1
ISSN: 1438-5627
"Der Zusammenhang von Denken und Handeln ist für eine empirische Untersuchung kaum sichtbar. Während die Handlungen in der Regel gut beobachtbar sind, bleiben die Denkprozesse der beobachteten Individuen für Forschende im Verborgenen. Retrospektiv neigen interviewte Personen meist dazu, die den Handlungen vorausgehenden Überlegungen den evident gewordenen Tatsachen anzupassen. Für eine Untersuchung, die sich explizit mit Denkprozessen beschäftigt (vgl. MESSMER 2010, 2011a, 2012), stellen sich damit kaum lösbare methodologische Probleme. Als Ausweg aus diesem kognitiven Dilemma bieten sich die Stimulated-Recall-Analyse(SRA) als Instrument der Datenerhebung und des Forschungszugangs an. Zunächst wird die Praxis der SRA als ein Zugang im Kontext der rekonstruktiven Sozialforschung dargestellt. Dabei wird eine frühere Untersuchung zu Handlungs- und Denkprozessen von Lehrpersonen als Beispiel genutzt. Im Sinne einer methodischen Anleitung sollen ebenfalls die methodologischen Hintergründe der SRA dargestellt werden.Stimulated Recall erwies sich als geeignete Methode, die nicht sichtbaren Denkstrukturen von Lehrpersonen empirisch zu erfassen. Der dargestellte Forschungszugang zeigt für die didaktische Forschung Wege auf, empirisch gehaltvolle Erkenntnisse zu gewinnen." (Autorenreferat)
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 17, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien (FST) nach Groeben, Wahl, Schlee und Scheele (1988) wird in der schulischen Bildungsforschung breit rezipiert. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen forschungsmethodischen Einsatz des FST bei der Erhebung und Analyse subjektiver Theorien von Lehrpersonen. Dabei wird deutlich, dass das im FST grundgelegte methodische Vorgehen in der Forschungspraxis Probleme aufwirft und häufig nur in Ansätzen umgesetzt wird, die Forschenden aber auch Neuerungen und Lösungsmöglichkeiten entwickeln. Mit der "Siegener Variante" zur Erhebung und Analyse subjektiver Theorien von Lehrpersonen präsentieren wir schließlich forschungsmethodische Innovationen, die im Rahmen einer Studie zu subjektiven Theorien von Religionslehrkräften über außerschulisches Lernen entstanden sind. Diese Innovationen beziehen sich zum einen auf die Gestaltung der Struktur-Lege-Sitzung, für die ein offenes und individualisierbares Regelwerk, die Ergänzung der Legematerialien sowie eine prozessorientierte Dokumentation mittels Handkamera entwickelt wurden. Zum anderen wird der Umgang mit diesen Neuerungen bei der idiografischen Analyse der subjektiven Theorien vorgestellt, zu denen beispielsweise das Festhalten der Analyseergebnisse in einer sog. Clusterkarte zählt, die die subjektive Theorie der Lehrperson in einer Art Abstract inhaltlich zusammenfasst und optisch wiedergibt. Abschließend diskutieren wir, inwieweit diese forschungsmethodischen Modifikationen dem Grundanliegen des FST gerecht werden. (Autorenreferat)
In: Lehr-Lernforschung und Professionalisierung. Perspektiven der Berufsbildungsforschung., S. 135-145
Im Rahmen der Lehr-Lernforschung wird untersucht, wie Lehr-Lernprozesse ablaufen und durch welche Phänomene sie beeinflusst werden. Eine bedeutsame Einflussgröße wird in den Wahrnehmungen der handelnden Akteure gesehen, die wiederum durch Vorwissen, Erfahrungen und Überzeugungen bestimmt werden. [...] Im Fokus der nachfolgend dargestellten Arbeiten stehen erste Prüfungen der Tauglichkeit des Werkzeugs 'Metapher'. Mit den Arbeiten wird insgesamt das Ziel angestrebt, Aussagen über die Beziehung metaphorischer Umschreibungen der Tätigkeit von Lehrpersonen und unterrichtlichem Handeln treffen zu können. Falls Metaphern substanzielle Handlungsbedeutsamkeit zukommt, wären mögliche Konsequenzen für die Qualifizierung von Lehrpersonen zu prüfen. (DIPF/Orig.).
Aufbauend auf Befunden, dass Lehrpersonen Forschung im Berufsalltag nur bedingt nutzen, bietet der Beitrag einen Einblick in das Forschungsprojekt "NuBiL", in dem die Gründe dieses Nutzungsverhaltens untersucht werden. Dargelegt wird, dass es einen von der Bildungspolitik, aber auch von der Forschung selbst – genauer: von Vertreter*innen der empirischen Bildungsforschung – an Lehrpersonen herangetragenen Anspruch gibt, sich mit berufsbezogener Forschung zu beschäftigen. Demgegenüber verfolgt das vorgestellte Forschungsprojekt das Anliegen, die Logik des beruflichen Alltagshandeln von Lehrpersonen zu untersuchen und vor dem Hintergrund dessen das Nutzungsverhalten bezüglich Forschung zu erforschen. In Annäherung an dieses Anliegen werden in diesem Beitrag erste Ergebnisse einer Interviewstudie vorgestellt, in der mittels qualitativer Inhaltsanalyse zwei Hauptkategorien gebildet wurden: "Ziele/ Motivation, sich mit Forschung/Daten auseinanderzusetzen" und "Genutzte Forschung/Daten". Präsentiert wird, dass sich in den diesen Kategorien zugeordneten Aussagen ein relativ weites Verständnis von Forschung spiegelt, welches nicht vollends mit dem Verständnis übereinstimmt, das in der empirischen (Bildungs-) Forschung vertreten wird. Based on findings showing that teachers use research in their everyday professional life just in a limited way, the contribution provides insight in the research project 'NuBiL' in which the reasons for this usage behavior are explored. The paper indicates that there is a demand on the part of the educational policy, but also of the research itself – especially of representatives of empirical educational research – made on teachers to deal with work-related research. In contrast to this demand, the presented research project aims at exploring the logic of the professional everyday actions of teachers and – against this background – at investigating the usage behavior regarding research. In approximation to this concern, first results of an interview study will be presented. By using ...
BASE
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 5a, S. 6-9
ISSN: 1424-6880
In: Forschung Klinkhardt
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 36, Heft 1, S. 84-92
ISSN: 2511-9516