Grundlagen der makroökonomischen Theorie
In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
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In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
In: Arbeiten aus dem Osteuropa-Institut München / Working Papers, No. 38
World Affairs Online
In: Ukraine-Analysen, Heft 176, S. 2-4
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Österreichischen Computer Gesellschaft 10
In: Heidelberger Arbeitsbücher 8
In: Informationen aus der Forschung, Nr. 8/1990
Dargestellt werden statistische Daten zur sowjetischen Wirtschaft im Zeitraum 1986 bis 1989 aus sowjetischen und westlichen Quellen. Die sowjetische Bevölkerung betrug Anfang 1990 288,8 Mio Personen. Die Zahl der Beschäftigten betrug zum gleichen Zeitpunkt 136,3 Mio Personen. Das sowjetische Bruttosozialprodukt betrug nach Berechnungen des amerikanischen CIA 1988 in Rubelpreisen 40% und in Dollarpreisen 68% des amerikanischen Bruttosozialprodukts. Zusammengefaßt werden auch die Daten für Entstehung, Verwendung und Verteilung des Sozialprodukts anhand der offiziellen Angaben der sowjetischen Statistik. Die Unzuverlässigkeit der sowjetischen offiziellen Statistik erschwert die Analyse der Entwicklung des Bruttosozialprodukts und läßt auch Zweifel an den Industrieproduktionsdaten aufkommen. (BIOst-Ldg)
World Affairs Online
In: Volkswirtschaftliche Schriften 11
In: Wirtschaftstheorie
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 46
Diese Studie untersucht Migration und private Transfers im monetären makroökonomischen Kontext. Anhand theoretischer Modelle wird aufgezeigt, wie sich die Zusammenhänge zwischen dem Migrationsstrom und den damit verbundenen Transferleistungen der Migranten auf der einen Seite und anderen makroökonomischen Kennzahlen wie Inflation, Wechselkurs und Output auf der anderen Seite vor dem Hintergrund verschiedener Modellannahmen darstellen. Bevor die Thematik modelltheoretisch und anhand numerischer Experimente untersucht werden kann, wird zunächst zusammengetragen, was die Literatur an Hilfestellungen hervorgebracht hat, um Migration und Remit-tances plausibel zu modellieren.
In: Schriftenreihe des IFO-Instituts für Wirtschaftsforschung 56
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 702
In: Volkswirtschaftliche Schriftenreihe 16
Lit.
In: Ifo-Diskussionsbeiträge 87
Dieser Beitrag stellt nach einem theoretischen Überblick über die Integration von Wirtschaftsräumen empirische Arbeiten zu den makroökonomischen Auswirkungen der EU-Osterweiterung vor. Aufgrund der vier konstituierenden Grundfreiheiten der Europäischen Union wird es mit der Aufnahme der Beitrittsländer zu Veränderungen auf den Güter- und Faktormärkten kommen, die sich asymmetrisch auf die einzelnen Volkswirtschaften auswirken. Während die mittel- und osteuropäischen Länder hohe Wohlfahrtsgewinne erzielen, fallen die positiven Effekte für die gegenwärtigen EU-Mitgliedsländer gering aus.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 32, S. 333-362
ISSN: 0032-3470
"Der Artikel untersucht den Einfluss des Föderalismus auf Möglichkeiten und Grenzen makroökonomischer Stabilisierung durch Finanzpolitik. Dazu werden politische Prozesse in Bundesstaaten mit unterschiedlichen Finanzverfassungen und unterschiedlichen Mustern intergouvernementaler Beziehungen verglichen. Die Untersuchung zeigt, dass der Föderalismus zwar ein 'Störfaktor' sein kann, der aber durch besondere Mechanismen relativ gut unter Kontrolle gehalten werden kann. In 'kompetitiven' Bundesstaaten geschieht dies durch 'bedingte Kooperation' und in kooperativen Bundesstaaten durch 'unbedingte Kooperation' zwischen Bund und Gliedstaaten. Die bedingte Kooperation ermöglicht für beide Seiten akzeptable Lösungen, die aber instabil sind. Die unbedingte Kooperation erfordert teure Kompensationszahlungen, wenn der Zentralstaat eine effektive Stabilisierungspolitik betreiben will. Dafür sind die so gefundenen Lösungen aber relativ stabil." (Autorenreferat)