Frauenarbeit und neue Technologien
In: Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik 99 = 1984,5 [d. Gesamtw.]
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In: Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik 99 = 1984,5 [d. Gesamtw.]
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 8, Heft 1, S. 54-57
ISSN: 2520-8187
In: Zeitschrift für betriebliche Prävention und Unfallversicherung: BPUVZ, Heft 5
ISSN: 2193-3308
In: JuristenZeitung, Band 68, Heft 1, S. 21
In: Eichholzbrief: Beitr. zur polit. Bildung u. Information für unsere Mitarb., Teilnehmer u. Förderer, Heft 4, S. 31-42
ISSN: 0013-2497, 0935-1426
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 36, Heft 20
ISSN: 0720-9673
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 22, Heft 2, S. 3-112
ISSN: 0554-5455
Die 'Neuen Technologien' bringen nicht nur den technischen Wandel, sie haben auch gesellschaftliche Einfluesse. Zu fragen ist deshalb nach dem politischen Problem der Steuerung technischer Veraenderungen. F. Rapp beschaeftigt sich in seinem Beitrag mit den Grenzen der Steuerbarkeit und den zugrundeliegenden handlungsleitenden Wertvorstellungen. P. Kevenhoerster zeigt die Veraenderungen des politischen Systems durch die Neuen Technologien auf. Als "politische Kosten" nennt er den Flexibilitaetsverlust von Politik und Verwaltung sowie den Informationsvorsprung der Regierung. V. v. Thienen beurteilt die Problemloesungskapazitaet des Parlaments skeptisch. Sein Beitrag beruht auf einer empirischen Untersuchung von Beratungsprozessen der parlamentarischen Institution der Enquetekommission. In einer Fallstudie untersucht G. Vowe Verlauf, Struktur und Funktion der Enquete- Kommission "Chancen und Risiken der Gentechnologie". H. Bergmann macht auf die Folgen der Neuen Technologien fuer die industrielle Produktion aufmerksam. P. J. Kurtenbach entwickelt ein Unterrichtsbeispiel (Sek. II), das die Auswirkungen derjenigen Technologien, die auf der Mikroelektronik basieren, behandelt.
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 36, Heft 843, S. 24-28
ISSN: 0535-4129
World Affairs Online
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 2, S. 6-7
ISSN: 0586-965X
In: Beiträge, Informationen, Kommentare / Forschungsinstitut für Arbeiterbildung Recklinghausen, Band 1987, Heft 6, S. 138-151
ISSN: 0722-8538
Die industrielle Produktion steht vor Strukturveränderungen, die aufgrund der Komplexität der Einflußfaktoren nur begrenzt vorhersehbar sind. Diese Tendenzen werden Auswirkungen auf die an Arbeitsprozessen beteiligten Menschen haben. Im vorliegenden Beitrag werden zentrale Aspekte dieser Auswirkungen untersucht. Die neuen Technologien werden zu Umwälzungen in der Arbeitsorganisation führen. Gegenwärtig ist noch kein eindeutiger Trend zu erkennen, in welche Richtung sich Technik, Arbeitsorganisation und Bildungsstrategien der Unternehmen entwickeln. Daraus resultiert das Problem der Unabwägbarkeit der Entwicklung zukünftiger Qaulifizierung der Mitarbeiter. Deshalb erhebt der Autor die Forderung nach einer Qualifizierungsplanung für Arbeitnehmer, die eine flexible Reaktion auf unterschiedliche Entwicklungen ermöglicht. (RG)
In: DIW-Wochenbericht, Band 57, Heft 16, S. 207-213
World Affairs Online
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 57, S. 207-213
In: Mensch und Technik, S. 359-457
In: Umbau des Sozialstaats, S. 95-102
Die direkten und indirekten Folgewirkungen der neuen Technologien auf die bestehenden wohlfahrtsstaatlichen Sicherungsinstitutionen werden erörtert. Aus der Analyse werden Folgerungen für die künftige Sozial- und Gesellschaftspolitik abgeleitet. Es wird verdeutlicht, daß technologische Entwicklung und soziale Sicherung in folgenden Bereichen aufeinanderprallen und dabei zu weitgehend negativen Effekten führen: Arbeitsnachfrage, Preiseffekte, Strukturveränderungen des Arbeitsmarktes, Veränderungen der gesellschaftlichen Machtpositionen, Qualität und Inhalte der Arbeit, Einsatz neuer Technologien in der Sozialadministration. Reorganisations- und Finanzausgleichungsneuregelungen innerhalb der Sozialversicherungsapparatur werden als "kleine Lösungen" angesehen. Als Lösungskonzeption umfassender Reichweite wird die Schaffung eines allgemeinen garantierten Minimums vorgeschlagen; eine Alternative dazu bildet nach Ansicht der Verfasser das Modell von Sozialtätigkeitsgutscheinen. (HA)