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In: Philosophische Bibliothek Band 669
Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird in diesem Band der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet. Der Band versammelt zentrale Aufsätze, die einen Einblick in Sidgwicks Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. Im zweiten Abschnitt beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Im dritten Abschnitt werden die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzogen.
Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens emanzipierte sich gegenüber der Psychologie und dem Historismus. Votum war: "Zu den Sachen selbst!" Die phänomenologisch-hermeneutische und die sprachanalytische Philosophie entwickelten sich seit Heidegger und Wittgenstein weit auseinander. Dieses faszinierende Buch zeigt im Gegenüber zu Kultur- und Wissenschaftsgeschichte bei aller Unterschiedlichkeit die gemeinsamen Grundfragen und versucht, in einer entzauberten Welt (M. Weber) die großen philosophischen Fragen differenziert auszuführen und offenzuhalten.
In: Studien zur Wissenschaftstheorie 3
In: Studien zur Wissenschaftstheorie 3
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 119, Heft 1, S. 261-262
ISSN: 2942-3139
In: Edition Romiosini. Fachliteratur
In: Schriften zur Philosophie und ihrer Geschichte 8
In: Phänomenologie 25
Klappentext: "Vernunft und Philosophiegeschichte" ist das erste Buch des 2013 verstorbenen Hegel- und Husserl-Forschers Kurt Rainer Meist. Die bislang unveröffentlichte Dissertationsschrift, 1972 bei Richard Schaeffler und Otto Pöggeler vorgelegt, wird nun aus dem Nachlass herausgegeben. Die Arbeit schafft eine breite Grundlage für Überlegungen zum Konstitutionsproblem von Welt und Geschichte, zu den Problemen einer transzendentalen Begründung einer Theorie der Geschichte sowie zur Intersubjektivität zwischen Natur und Geschichte. Insofern bietet das Werk weit mehr als einen lediglich für die historische Husserl-Forschung bedeutsamen Ansatz.
In: Wittgenstein-Studien: internationales Jahrbuch für Wittgenstein-Forschung, Band 13, Heft 1, S. 179-184
ISSN: 1868-7458
In: The review of politics, Band 10, S. 259
ISSN: 0034-6705