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In: Soziale Investitionen
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 45, Heft 3, S. 95-116
ISSN: 2366-6846
This article analyzes how moralized repertoires get linked to affective judgments to form the early-stage social impact investor, a financial subject who invests in startups for both profit and positive social impact. It draws on interviews with and observations of investors in San Diego, California. The financialization of social activities generally proceeds by quantification and commensuration. However, for startups, nothing yet exists to quantify. Instead, investors narrate ethical conversions, and evaluate through affective knowing and encounters with entrepreneurs. Simultaneously, they draw on financial skills, technologies, and disciplines to grow these startups. Startups must soon quantify their social impact to attract bigger investors, suggesting how affective and moralized forms of relation may persist, even when subsumed within larger financial flows governed by quantified reasoning.
In: Soziale Investitionen
In: Soziale Investitionen
In: Soziale Investitionen
In: Soziale Investitionen Ser.
In: ProQuest Ebook Central
In: Soziales Europa
In: Soziale Investitionen
Konstantin Kehl geht der Frage nach, weshalb es trotz Reformbedarfs und langjähriger Debatten bisher nicht gelungen ist, die Versorgungsstrukturen für pflege- und unterstützungsbedürftige Menschen im Sinne einer sozialinvestiven Politik weiterzuentwickeln, die die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf verbessert und zivilgesellschaftliche Strukturen fördert. Der Autor fokussiert die Fähigkeiten von Koalitionen öffentlicher und privater Akteure zur Einflussnahme auf kollektiv bindende Entscheidungen in der Verhandlungsdemokratie und untersucht zwei mustergültige Reformen sozialinvestiver Pflegepolitik. Er zeigt, weshalb ökonomisch und im Sinne der Lebensqualität von Menschen vielversprechende Konzepte bisweilen politisch nicht konsequent umgesetzt werden. Der Inhalt Grundlagen und Herausforderungen der Pflegepolitik: Ein alternatives Problemverständnis Vom sozialinvestiven Wohlfahrtsstaat zu einem Rahmen für die diskursnetzwerkanalytische Erklärung politischer Entscheidungen Sozialinvestive Pflegepolitik in Deutschland: Eine Analyse der Reformen zu Pflegestützpunkten und zur Familienpflegezeit Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Ökonomie, Soziologie und Sozialen Arbeit PraktikerInnen in Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft (v.a. Wohlfahrtsverbände) Der Autor Konstantin Kehl wurde als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen (CSI) der Universität Heidelberg promoviert und leitet heute die Abteilung "Transfer & Beratung" sowie das Berliner Büro des CSI
In: CSI Projektbericht
In: Das Politische in der Arbeitspolitik: Ansatzpunkte für eine nachhaltige Arbeits- und Arbeitszeitgestaltung, S. 249-277
Thema des vorliegenden Beitrags ist der in Deutschland allgegenwärtige Rückstand in der Bereitstellung sozialer Dienstleistungen, der zukünftig, Hand in Hand mit Megatrends wie der zunehmenden Frauenerwerbstätigkeit und der Veränderung der Altersstruktur, sich weiter zu verschärfen droht. Das Angebot sozialer Dienstleistungen stützt sich zu einem großen Teil auf die Arbeit von Frauen. Doch je selbstverständlicher es ist, dass qualifizierte Frauen auf gleichem beruflichen Niveau wie Männer arbeiten, desto weniger kann sich die Gesellschaft darauf verlassen, zu bisherigen Preisen ein ausreichendes Arbeitskräfteangebot für ihren wachsenden Bedarf an sozialen Dienstleistungen zu bekommen. Hier entsteht allmählich ein fundamentaler Konflikt, der Konsequenzen für die Staatshaushalte, für die Steuer- und Sozialversicherungssysteme und damit unvermeidlich auch für die Steuerbelastung von Unternehmen und Privathaushalten haben wird. Der Autor vertritt die These, dass dieser Konflikt - wenn starke soziale Polarisierungen vermieden werden sollen - mit einer Strategie "sozialer Investitionen" bearbeitet werden muss. Die Konflikte um Arbeitsbedingungen in sozialen Dienstleistungen nehmen insgesamt unter allen Bedingungen zu. Eine wachstumsorientierte Makropolitik schafft für den Autor jedoch die günstigsten Bedingungen, um bei den sozialen Dienstleistungen auch auf der Mikro-Ebene arbeitspolitisch handlungsfähig zu bleiben. (ICA2)
In: Soziale Investitionen
Udo Dengel untersucht das (migrations-)biographische und quasi-professionelle Erfahrungswissen älterer, herkunftsheterogen verorteter MigrantInnen in dem Tätigkeitsfeld des Migrations- und Integrationsengagements in Deutschland. Er geht auf der Basis biografisch-narrativer und zum Teil leitfadengestützter Interviews der Frage nach, wie dieses Erfahrungswissen in der Unterstützung für andere MigrantInnen modifiziert in neuen Integrationsstrategien in Erscheinung tritt. Die Ergebnisse spiegeln typische Haltungen, Handlungen und Funktionen der Unterstützung bei engagierten Migranten und Migrantinnen wider, die quer zu ethnisch-kulturellen Grenzen in einem neu gedeuteten Tätigkeitsrahmen zwischen Distanz gegenüber 'Dritten' und persönlicher Nähe zu Hilfesuchenden stattfinden. Der Inhalt Forschungsfrage im Kontext empirisch begründeter Theoriebildung Sozialtheoretische Perspektiven Gesellschaftstheoretischer Rahmen Die Arbeit im Feld - Empirische Ergebnisse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, der Sozialen Arbeit PraktikerInnen in Wohlfahrtsverbänden Der Autor Udo Dengel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen
In: Soziale Investitionen
Der Band betrachtet Nonprofit Management unter einem professionstheoretischen Blickwinkel. Ökonomisierungsdruck und erhöhte Koordinationsanforderungen im sozialen Dienstleistungssektor führen zu einem Bedeutungszuwachs von Management im Nonprofit Sektor. Dieser interdisziplinäre Band diskutiert empirische Erträge und konzeptionelle Überlegungen zur Professionalisierung des Nonprofit Managements: Welche Formen des 'professionellen' Managements zeichnen sich im Nonprofit Sektor bereits ab? Welche Kompetenzen haben und brauchen Führungs- und Leitungskräfte im Nonprofit-Sektor, um die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen meistern zu können? Muss Professionalisierung von Nonprofit-Management als ständiger Anpassungsprozess an der Schnittstelle von Organisationsentwicklung, Innovation und wertorientierter Bedarfsanpassung rekonstruiert werden?.
In: Soziale Investitionen
Ulrike Posch entwickelt bislang fehlende Kriterien für gute Stiftungskommunikation als Teil des Stiftungsmanagements. Auf der Basis der historischen Wurzeln von Stiftungen, ihrer phänomenologischen Ausprägungen sowie den gegenwärtigen normativen Anforderungen an das Stiftungsmanagement zeigt sie praktische Schritte zu einer zeitgemäßen Stiftungskommunikation. Hintergrund für diese Forschungsarbeit ist ein sichtbar wachsendes Stiftungswesen in Deutschland, das professioneller Kommunikation bedarf. Denn trotz der zunehmenden Bedeutung kann bislang weniger als die Hälfte der Bevölkerung eine Stiftung namentlich nennen und 80 Prozent geben an, noch nie Kontakt zu einer Stiftung gehabt zu haben. Der Inhalt Stiftungen in Deutschland: Historischer Hintergrund, Erscheinungsformen und gegenwärtige Situation Kommunikation als Managementaufgabe Kriterien für das Kommunikationsmanagement von Stiftungen Entwicklungspotenziale des Stiftungswesens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Führungskräfte, Kommunikationsbeauftragte und PraktikerInnen im Stiftungswesen und in Non-Profit-Organisationen Die Autorin Dr. Ulrike Posch promovierte bei Prof. Dr. Matthias Benad und Prof. Dr. Martin Büscher an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel. Sie ist Professorin an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in den Bereichen Medien und Sozialmanagement