Vergleichende Parlamentsforschung
In: Vergleichende Politikwissenschaft, p. 139-152
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In: Vergleichende Politikwissenschaft, p. 139-152
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Volume 37, Issue 2, p. 435-436
ISSN: 0340-1758
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 46, Issue 3, p. 495
ISSN: 0032-3470
In: Globalisierung der Medienkommunikation, p. 187-205
In: Vergleichende Politikwissenschaft, p. 229-260
In: Vergleichende Politikwissenschaft, p. 229-260
In: Vergleichende Regierungslehre, p. 393-418
In: Kleine Koalitionspartner in Landesregierungen, p. 233-254
In: Neue Wege der Sozialdemokratie, p. 291-311
In: Integrationstheorie und monopolistische Konkurrenz, p. 171-175
In: Bundesrecht und Landesrecht; Forschungen aus Staat und Recht, p. 397-409
In: Vergleichende Politikwissenschaft, p. 125-143
In: Vergleichende Politikwissenschaft, p. 105-124
In: Vergleichende Politikwissenschaft: ein einführendes Handbuch, p. 117-134
Der Wertewandel in breiten Bevölkerungskreisen seit 1965 wird aufgegriffen, um methodische und inhaltlich-methodologische Forschungsprobleme zu diskutieren. Dazu werden die Mangelhypothese und die Sozialisationshypothese erläutert. Der grundlegende Gegensatz zwischen materialistischer und postmaterialistischer Einstellung im sozialen, ökonomischen und politischen Verhalten wird verdeutlicht. Dabei geht der Verfasser davon aus, daß die Postmaterialisten in Westeuropa noch immer eine deutliche Minderheit bilden. Postmaterialismus wird anhand folgender Kriterien operationalisiert: soziale Bedürfnisse, Selbstverwirklichung, ästhetische und intellektuelle Interessen, Wertschätzung von Zugehörigkeit und Achtung. Im Materialismus als Wertsystem dominieren physische Bedürfnisse, Sicherheitsstreben und Versorgungsdenken. Es wird belegt, daß der Wertwandel entscheidenden Einfluß auf Veränderungen im Wahlverhalten hat und die Handlungsweisen des politischen Protestpotentials und der neuen sozialen Bewegungen weitgehend determiniert. (HA)
In: Vergleichende Politikwissenschaft: ein einführendes Handbuch, p. 97-115
Die Sozialstrukturforschung untersucht das Positionsgefüge und die Besetzung der Positionen mit Individuen unterschiedlicher Merkmale und sozial begründeter Zugehörigkeiten. Die wichtigsten Hypothesen der diesbezüglichen Forschung werden erläutert, und es wird näher erörtert, welche Operationalisierungsprobleme sich in der Forschungspraxis stellen. Als zentrale Indikatoren werden herausgearbeitet: Wirtschaftszweige und Berufe, Bildung, Status und soziale Klassen. An den Themen der Klassenbildung und der Klassenmobilität wird gezeigt, welche Aspekte bei internationalen Vergleichen besonders zu beachten sind. Ergebnis der bisher vorliegenden Studien ist, daß trotz der vereinheitlichen Tendenzen durch die Technologie der kapitalistischen Wirtschaftsordnung die einzelnen Länder ihre sozialstrukturellen Eigenheiten behalten. (HA)