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In: Strategie 2030 6
Die Studie stellt verschiedene wissensrelevante Aspekte, wie Forschung und Entwicklung, Ausbildung und Arbeitsmarktchancen sowie regionale Unterschiede für Deutschland und im internationalen Kontext, dar. Dabei wird angesichts der sich weiter intensivierenden internationalen Arbeitsteilung angenommen, dass die Spezialisierung auf wissensintensive Wirtschaftsbereiche - der Strukturwandel zur "Wissenswirtschaft" - in den führenden Wirtschaftsnationen weiter voranschreiten wird, sofern die hierfür benötigten (hoch)qualifizierten Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie: HJK, Heft 13, S. 492-494
ISSN: 2365-1016
In: Stadtforschung und Statistik : Zeitschrift des Verbandes Deutscher Städtestatistiker, Band 32, Heft 1, S. 17-21
Anhand von Beispielen aus der kommunalen statistischen Forschung zur Wohnungsbautätigkeit wird ein vertiefter Blick auf weniger beachtete, dennoch wichtige Rahmenbedingungen des Wohnungsbaus geworfen. Hinsichtlich des Wohnungsbedarfs
wird der Fokus auf die Veränderung der Haushaltsstrukturen und hier besonders auf demografische Wellen der Geburten gelegt. Bezüglich des Wohnungsangebots wird das Bauen im Bestand einer näheren statistischen Analyse unterzogen. Trotz der nur punktuellen Erkenntnisse können Forschungen zur kommunalen Wohnbautätigkeit für Planer und Politiker von großem Nutzen sein.
In: Den NSU-Komplex analysieren
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 3, S. 44-46
ISSN: 1433-2000
Das Paper diskutiert den Einfluss von Karl Friedrich August von Hayek auf die Geschichte der ökonomischen Theorie, vor allem durch sein Konzept "des Marktes" als Wissenvermittlungs- und Wissensgenerierungsinstanz. Das ist mit einem Konzept des Nicht-Wissens für den Menschen verbunden, der angesichts des "Überwissens des Marktes" die Fähigkeit verliert, über das Wirtschaftssystem angemessen reflektieren zu können. Damit ist eine Aufwertung des Wissen von UnternehmerInnen und eine Abwertung des Wissens von WirtschaftswissenschaftlerInnen verbunden - mit Konsequenzen für das Konzept der Politik und auf die Art, wie z.B. über Klimaprobleme diskutiert werden. Im Paper werden diese Konzepte in Bezug auf die Absicht von Hayek diskutiert, langffristig die gesamte Gesellschaft zu verändern.
BASE
In: De Gruyter Studienbuch
In: Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel 7
In: Akademie Philosophie 1-2010
Main description: Institutionen des Wissens dienen der Pflege, Verstetigung oder dauerhaften Bewahrung von tradiertem und der Hervorbringung von neuem Wissen. Die verschiedenen Formen institutionalisierter Wissenspraxis spiegeln in besonderer Weise die Eigenart einer Wissenskultur wider. Zugleich sind sie für die Ausformung der Identität einer Gesellschaft bedeutsam: Wissensinstitutionen stoßen gesellschaftlichen Wandel an, sind aber selbst in diesen eingebunden. In Krisenzeiten, verstanden als eine Art verdichteter gesellschaftlicher Wandel, werden traditionelle Wissensbestände und Weltdeutungen nachdrücklich in Frage gestellt. Zugleich geraten die Institutionen, die dieses Wissen bereitstellen, unter starken Legitimationszwang. Sie sind gezwungen, auf den Relevanzverlust zu reagieren, ihre Aufgaben neu zu bestimmen und sich neu zu strukturieren. Der interdisziplinär angelegte Sammelband, der Fallstudien aus verschiedenen historischen Epochen und Kulturen, untersucht den theoretischen wie praktischen Umgang verschiedener Wissensinstitutionen mit zeitgenössischen gesellschaftlichen und politischen Umbruchssituationen. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, in welchem Maße die Bewältigung fundamentaler Krisen durch die Wissensinstitutionen gesellschaftliche und institutionelle Wandlungsprozesse in Gang setzt.
In: Publikationen der eb.giessen
Kennen Sie das? Sie denken gerade an eine Freundin, und just in diesem Augenblick ruft sie an. Zufall? Woher wissen Mütter manchmal, dass ihrem Kind etwas zugestoßen ist, obwohl es kilometerweit entfernt ist? Vorahnung? Gibt es eine Erklärung für die innere Stimme, die uns Dinge ahnen lässt, die wir eigentlich nicht wissen können? Hat das 'zweite Gesicht' einen realen Hintergrund? Vorahnungen sind nichts Esoterisches, sondern Realität, für die es seriöse Erklärungsansätze gibt. Das Rätsel der 'Präkognition' und seine Hintergründe.