Vom Unbehagen an der Zugehörigkeit: Eine Migrationspädagogische Derridalektüre
Frontmatter -- Cover -- Vom Unbehagen an der Zugehörigkeit. Eine migrationspädagogische Derridalektüre -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil 1 Von Situierungen und Situationen, Bedingtheiten und Bedingungen der Dekonstruktion -- 1. Kurze historische Hinführung zum Denken von Jacques Derrida -- 2. Jacques Derrida - Der postalische Diskurs -- 2.1 Zum Kontext der Fragestellung nach der Bedeutung -- 2.2 Das Bedeutungsgeschehen als Phänomenologie der Zeichen -- 2.3 Normativität ohne Normen -- Teil 2 Zur doppelten Gebundenheit von Subjektivität, Subjekt und Subjektivierung -- 1. Von der Problematik der Neubestimmung von Subjektivität mit Derrida -- 2. Deskriptive und normative Gesichtspunkte einer alteritätsorientierten bzw. dekonstruktiven Theorie der Subjektivität und der Verantwortung -- 2.1 Zur Deskription der Subjektkonstituierung unter der Bedingung von Alterität -- 2.1.1 Vom Ausgangs- und Einsatzpunkt der Subjektkonstituierung -- 2.1.2 Eine forschungsethische Zwischenbemerkung: Wer oder was ist Nora Berisha? -- 2.1.3 Zur Einschreibung der Erfahrung von Nora Berisha -- 2.2 Normative Konsequenzen eines alteritätsorientiert gewendeten Verantwortungsbegriffs -- Teil 3 Topographien der Enge - Zur Erfahrung von Behinderung, Degradierung und Entmutigungmit Derrida -- Einleitung -- 1. Behinderung. Von der Umkehrung der Gastlichkeit in die Herrschaft über den Gast -- 1.1 Eine not-wendige Dekonstruktion des Rechts auf Gewalt -- 1.1.1 Assimilierung und Integration - Figuren traditioneller Politik -- 1.1.2 Die Umkehrung der Gastlichkeit in die Herrschaft über den Gast -- 1.1.3 Die Figur der Unbedingtheit als Bedingung politischer Verantwortung und Gerechtigkeit mit Derrida -- 1.2 Zur Dekonstruktion der logozentrischen Tradition im Ankommen der Demokratie.