Frauen im Krieg, Krieg gegen Frauen
In: Vereinte Nationen, Band 57, Heft 5, S. 212-216
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In: Vereinte Nationen, Band 57, Heft 5, S. 212-216
eingereicht von MMag. phil. Lukas Egger ; Universität Innsbruck, Diplomarbeit, 2018 ; (VLID)2515933
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In: Nomos Universitätsschriften Recht 858
Die Darstellung verfolgt die Entwicklung der Lehre vom gerechten Krieg von ihren Ursprüngen in der Antike bis in die Gegenwart. Hierbei werden die Traditionslinien des gerechten Krieges nachgezogen und aus der Gesamtschau Konsequenzen für die Gegenwart gezogen. Bis in die Neuzeit hinein bildete die Lehre vom gerechten Krieg die Rechtsgrundlage für den Einsatz von Gewalt zwischen Völkern. In der späten Neuzeit durch den Positivismus verdrängt, kehrte sie im 20. Jahrhundert in das Völkerrecht und in die fächerübergreifende Diskussion über Krieg und Frieden zurück. Ihr Axiom, dass Krieg nur um des Friedens willen geführt werden dürfe, bestimmt die Ausgestaltung der traditionell in der Lehre behandelten Merkmale (causa iusta, intentio recta, auctoritas principis, ius in bello) ebenso wie das UN-Völkerrecht
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11249335-4
[von Fidel Karl Friedrich von Baur-Breitenfeld] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek -- Gs 7084
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In: Arbeitspapier / Universität Hamburg, IPW, Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 1998/1
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In: Arbeitspapiere / Institut für Politische Wissenschaft, Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 61
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 58, Heft 1, S. 31-38
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft
ISSN: 2197-6082
Einführung beim Konzert "Musica pro pace" zum Osnabrücker Friedenstag am 3. Nov. 2019
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