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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderhefte 33
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 33-45
In diesem Beitrag werden Struktur und Funktion kommunikativer Gattungen im Sinnhaushalt einer Gesellschaft skizziert. Zunächst wird der Frage nachgegangen, welcher wissenschaftstheoretische und gegenständliche Status einer Soziologie der Kultur und einer Soziologie der Kommunikation zuzuweisen ist. Es wird eine Teiltheorie kommunikativer Vorgänge vorgestellt, die sich für die Analyse des Zusammenhangs zwischen Handlungssionn, seiner kommunikativen Objektivierung und seiner Wirkung in Institution und Alltag eignet. Es werden zwei Strukturebenen bei den kommunikativen Gattungen und gattungsnahmen Verfestigungen kommunikativen Handelns unterschieden: eine Binnenstruktur und eine Außenstruktur. Kommunikative Gattungen werden verstanden als Lösungsmuster der spezifisch kommunikativen Probleme, die in einer Gesellschaft typisch auftreten und sie sind ein wichtiges gesellschaftliches Medium der Objektivierung von Sinn. (GF)
World Affairs Online
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In: Europäische Studien zur Germanistik, Kulturwissenschaft und Linguistik Band 14
In: Management-Reihe Corporate Social Responsibility; CSR und Energiewirtschaft, S. 607-621
In: Edition Moderne Postmoderne Series
Cover Der Begriff der Kultur -- Inhalt -- Einleitung. Arbeitskreis Kultur- und Sozialphilosophie -- Kulturphilosophie und Phänomenologie. Einige Ideen zum Begriff der Appräsentation bei Alfred Schütz und Edmund Husserl -- Wie ist es möglich, wahrnehmend etwas als etwas zu verstehen? Peirces abduktive Hypothesenbildung und Cassirers symbolische Prägnanzbildung im Vergleich -- Formung oder Konstruktion? Eine strukturelle Analogie der Kulturphilosophie Cassirers zur Wissenssoziologie Berger/Luckmanns -- Auf die Gemeinsamkeiten kommt es an. Ernst Cassirers Kultur- und Sprachphilosophie als kulturphilosophische Anthropologie -- Die Beziehung als letzte Begründung. Simmels Relationismus als Grundlage subjektiver Identität -- Der Typus des Fremden im Zentrum der Vergesellschaftung bei Georg Simmel -- Zur Bedeutung von Sprache im Konzept des Fremdverstehens von Alfred Schütz -- Der Mensch als Synchronisator. Über die Überschneidung von Zeiten in der alltäglichen Lebenswelt -- Zum Wechselverhältnis von Kreativität und Verdinglichung. Menschliches Schaffen angesichts kontingenter Bedingungen -- Wiederverflüssigung des Verdinglichten bei Tönnies, Simmel und Habermas -- Schwestern im objektiven Geist. Kulturphilosophie und Ästhetik -- Autorinnen und Autoren.
In: Missio-Pockets