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In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 12, Heft 1, S. 113-115
ISSN: 0933-9361
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 42, Heft 3, S. 408
ISSN: 0028-3320
In: »Aufhebung der Philosophie«, S. 160-205
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 7-53
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 7
ISSN: 0039-3797
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 39, Heft 4, S. 339-343
ISSN: 0038-6006
Zusammenhang von außenpolitischer Strategie der KPdSU, innerer Entwicklung der UdSSR und internationalen Problemen (Wettrüsten, regionale Konflikte, Mißtrauen, globale Probleme, Situation der Entwicklungsländer). Notwendigkeit neuer Methoden und Wege der Analyse und des Handelns: System der internationalen Sicherheit (Merkmale u. a.: Sicherheit mit politischen Mitteln, beiderseitig, auch regional gültig; Ergänzung der militärischen Entspannung durch politische, wirtschaftliche und humanitäre Maßnahmen; Einstellen des Wettrüstens). Kennzeichnend muß ferner 'eine richtige Einstellung zu dem objektiven Prozeß der sozial politischen Entwicklung in der Welt sein' (kein Export von Revolution und Konterrevolution). (IGW)
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band 1983, S. 451-465
ISSN: 0170-0847
Die politische Diskussion über die steuerliche Förderung der Beteiligungsfinanzierung einerseits, das Bestreben andererseits, gegen die sinkende Eigenkapitalausstattung der österreichischen Unternehmen etwas zu erreichen, und all dies zusammen mit Debatten um die gesellschaftliche Vermögensverteilung, führte letztlich zum Beteiligungsfondsgesetz 1982. Dessen praktische Auswirkungen werden hier untersucht. Es käme darauf an, das Konzept der Vermögensbildung mit dem vorhandenen Instrument der Genußscheine und der Notwendigkeit einer Strukturverbesserung der österreichischen Wirtschaft zu einem einheitlichen System zusammenzufassen. Die Ansätze dafür liegen vor und sie sollten genutzt werden. (GW)
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 25, Heft 3
ISSN: 2196-6842
In: Telos: critical theory of the contemporary, Band 1971, Heft 8, S. 133-137
ISSN: 1940-459X
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 15, Heft 1, S. 175-177
ISSN: 1953-8146
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 11
ISSN: 0023-2653
KNO: Wohl selten in ihrer Geschichte war die Philosophie so kraftlos und müde wie heute, aber noch nie war sie in der Öffentlichkeit so präsent. Der Preis für die Popularität besteht darin, dass die Philosophie nur noch die kompliziert begründete Bestätigung dessen ist, was ohnehin jeder denkt, und sich allein damit beschäftigt, die Generalüberzeugungen unserer Zeit voraussetzungslos zu begründen. Philosophen sind nurmehr Handlanger und willige Erfüllungsgehilfen von Evolutionsbiologen, Psychologen und Gehirnforschern, die das Bewusstsein und die Willensfreiheit für ein Märchen erklären möchten. Der Autor führt die Schwächen der heutigen Philosophie anhand ihrer populärsten Themen Ethik, Bildung, Erziehung und Menschenbild schonungslos vor Augen und zeigt, wo engagierte Philosophie heute wieder anknüpfen könnte.
Die Bedeutung der Philosophie in der Sozialen Arbeit oder gar eine Philosophie der Sozialen Arbeit wurde bislang noch nicht in der Wissenschaftslandschaft aufgegriffen. Hier setzt der Sammelband 'Philosophie in der Sozialen Arbeit' an. In den einzelnen Beiträgen erfahren Lesende viel über Soziale Arbeit, ihre Herausforderungen als Profession, Aufgaben, Zugänge und Methoden sowie Konzepte und Theorien, die immer wieder mit praktischen Beispielen verdeutlicht werden. Die einzelnen Beiträge zeichnet zudem ein Facettenreichtum an Philosophien und philosophischen Überlegungen aus, die dargestellt, diskutiert, aber auch weitergedacht und schließlich jeweils in Bezug zur Sozialen Arbeit gestellt werden. Die Autor_innen etablieren so ein philosophisches Profil der Sozialen Arbeit, und darüber hinaus stellen sie neue Konzepte der Sozialen Arbeit zur Diskussion.