Das Programm "Emplois-jeunes"
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 55, Heft 5, S. 387-392
ISSN: 0012-5172
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 55, Heft 5, S. 387-392
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Heft 2, S. 116-127
ISSN: 1402-6627
Die gegenwärtige wirtschaftliche Lage Tadschikistans ist durch eine große Zahl ungelöster Probleme, starke Disproportionen, technische Rückständigkeit der Produktion und ein niedriges Lebensniveau der Bevölkerung geprägt. Die Kader in der Staatsverwaltung und in der Produktion verfügen nur über eine geringe allgemeine und spezialisierte Ausbildung. Diese Faktoren haben den Verlauf der Wirtschaftsreformen in Tadschikistan negativ beeinflußt. Nach Meinung der Autorin könnten die Bodenschätze des Landes jedoch durchaus von großem Interesse für ausländische Investoren sein und ein wichtiges Moment im Stabilisierungsprozeß der tadschikischen Wirtschaft bilden. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 75, S. 64-78
ISSN: 0863-4890
Der Verfasser stellt fest, daß das Interesse an der Christlichen Friedenskonferenz (CFK) in Osteuropa ständig abnimmt. Nur die Russische Orthodoxe Kirche und die ungarischen Methodisten halten noch an ihrer Korporativmitgliedschaft in der CFK fest. Die Frage der Massenvernichtungsmittel ist jedoch weiterhin ungelöst. Eine neue Herausforderung stellt der islamische Fundamentalismus dar. Die Auseinandersetzung mit dem Fundamentalismus tritt teilweise an die Stelle des Systemgegensatzes des klassischen "Kalten Kriegs". Der Verfasser lädt zu einem Konsultationsprozeß auf dem Weg zu einem Programm zur Überwindung des Reichtums ein, an dem sich Gläubige wie Ungläubige beteiligen könnten. (ICE)
In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 3, Heft 2, S. 22-23
ISSN: 1211-0205
Die scheinbare Schwäche der lettischen Regierung - das breite Spektrum der an der regierenden Koalition beteiligten Parteien - ist in Wirklichkeit ein stabilisierender Faktor, wie sich im Laufe des Jahres 1996 gezeigt hat. Insbesondere die Tatsache, daß angesichts der bestehenden Mehrheitsverhältnisse auch der Rückzug einer Partei aus der Regierung nicht einen politischen Wechsel nach sich ziehen würde, hat zu dieser Stabilität beigetragen. Während sich die außenpolitischen Beziehungen Lettlands zu Rußland und Estland 1996 verbesserten, verschlechterte sich das Verhältnis zum Nachbarn Litauen infolge ungelöster Grenzkonflikte im Zusammenhang mit beidseitigen Ansprüchen auf Ölvorkommen. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 2, Heft 42, S. 26-32
ISSN: 0941-505X
Zwar führte der Besuch des ungarischen Außenministers Geza Jeszenszky in Rumänien im September 1993 zu einer vorsichtigen Annäherung beider Länder, brachte aber keinen entscheidenden Durchbruch in den bilateralen Beziehungen, die traditionell durch die Frage der ungarischen Minderheit in Rumänien belastet sind. Beide Staaten scheinen jedoch bemüht zu sein, alle ungelösten Fragen zu klären, die einer Integration beider Länder in europäische Strukturen entgegenstehen. Rumäniens Antrag auf Aufnahme in den Europarat wurde am 28. September 1993 mit bestimmten Auflagen angenommen. (BIOst-Srt)
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 43, Heft 24, S. 722-731
Beschrieben wird der Stand der START-Verhandlungen zwischen den USA und der UdSSR in bezug auf die Obergrenzen von nuklearstrategischen Trägersystemen (1600 Stück) und nuklearen Gefechtsköpfen (6000 Stück). Die wesentlichen offenen Probleme liegen in der Verbindung von START und SDI. Ungelöst ist hier die Frage, welche Tests der ABM-Vertrag zuläßt. Ein weiteres Problem ist die Behandlung weitreichender nuklearer Marschflugkörper auf See sowie der luftgestützten Marschflugkörper. Abschließend werden Konsequenzen der Strategie der erweiterten Abschreckung für die Sicherheitsinteressen der westeuropäischen Staaten behandelt. (DGAP-Wtk)
World Affairs Online
In: Nomos eLibrary
In: Soziologie
In: Gesellschaft - Technik - Umwelt, Neue Folge Band 21
Namhafte Autorinnen und Autoren aus Sozial-, Rechts-, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie aus der Praxis widmen sich dem noch immer ungelösten Problem der Endlagerung radioaktiver Abfälle. Die einzelnen Beiträge dieses Bandes analysieren, simulieren und bewerten verschiedene Optionen, Folgen und Nebenfolgen rund um das Thema Endlagerung und blicken dabei sowohl auf die Bundesrepublik Deutschland als auch auf den europäischen Kontext, hier die Europäische Union und die Schweiz. Die Beiträge machen dabei auch deutlich, dass Wissenschaft und Gesellschaft das Thema Endlagerung noch lange beschäftigen wird und dass noch einiges an Forschungsarbeit vor uns liegt.
Der Autor zieht eine Bilanz der Obasanjo Regierung seit der Ernennung zum nigerianischen Präsidenten im Mai 1999 bis zu den Wahlen 2003. Obasanjo hatte der Korruption den Kampf angesagt und Verbesserungen im Bildungssystem, in der Wirtschaft, der sozialen Infrastruktur und sozialen Sicherheit versprochen. Laut Dike bleiben die eklatanten sozio-politischen und wirtschaftlichen Probleme des Staates, wie es scheint, ungelöst. Das Buch behandelt u.a. die Wahlen, das Regierungssystem, Korruption, Armut, Wirtschaft, Bildung, Politische Stabilität und einen Ausblick auf die Wahlen 2003. (DÜI-Gbd)
World Affairs Online
In: Springer eBook Collection
Interesse als eingeführter, beinahe klassischer Grundbegriff der Politik wird im Buch dem schillernden Identitätsbegriff gegenübergestellt, der als unbestimmt und nicht wirklich handhabbar gilt. Dennoch bedarf es zur Formulierung und Definition eines bestimmten Interesses einer Identitätskonzeption. Identitäten, seien es nationale, regionale oder soziale, sind, das ist herrschende Lehre in Sozialgeschichte und Sozialwissenschaften, immer das Ergebnis spezifischer Konstitutions- und Konstruktionsprozesse, als solche aber harte und keineswegs beliebig verfügbare soziale Tatsachen. Hier verbergen sich mehrere in der bisherigen Diskussion ungelöste Probleme. Dem komplexen Verhältnis von Identität und Interesse wird in diesem Band nachgegangen
In: Berichte / BIOst, Band 26-1998
'Der Übergang Rußlands zu marktwirtschaftlichen Beziehungen machte den Umbau des gesamten Wirtschaftsmechanismus des Landes und in erster Linie die Demilitarisierung der Wirtschaft sowie die Verkleinerung des Rüstungssektors notwendig. Um diese Aufgabe lösen zu können, wurde eine Reihe von Konversionsprogrammen ausgearbeitet, die jedoch nicht erfüllt worden sind. Dies ist vor allem durch den Mangel an Ressourcen zu erklären, die für die Erfüllung der gestellten Aufgaben nötig gewesen wären; kein einziges Konversionsunterprogramm ist in vollem Umfang finanziert worden. Aus diesem Grunde steht der Rüstungssektor Rußlands vor einem ganzen Komplex ungelöster militärischer, wirtschaftlicher und sozialer Probleme.' (Textauszug)
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System
Der vorliegende Sammelband enthält insgesamt sieben Beiträge zu Informations- und Planungsproblemen in den vier öffentlichen Aufgabenbereichen: Gesundheitswesen, neuere Infrastrukturen, Wohnungsmarktpolitik und Rundfunksystem. Die hier ausgewählten Gebiete, bei denen das Schwergewicht auf Allokationsproblemen im Gesundheitswesen liegt, beinhalten vor allem im Hinblick auf Informationsverarbeitung, Zielbildung und Outputmessung eine Vielzahl noch weitgehend ungelöster Probleme. Daneben stehen diese Aufgabenbereiche derzeit in starkem Masse im Rampenlicht der öffentlichen Diskussion. Teilweise befinden sie sich auch, ausgelöst durch den technischen Fortschritt oder aufgrund geänderter wirtschaftspolitischer Konzeptionen, bereits im Umbruch.
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System Band 21
Der vorliegende Sammelband enthält insgesamt sieben Beiträge zu Informations- und Planungsproblemen in den vier öffentlichen Aufgabenbereichen: Gesundheitswesen, neuere Infrastrukturen, Wohnungsmarktpolitik und Rundfunksystem. Die hier ausgewählten Gebiete, bei denen das Schwergewicht auf Allokationsproblemen im Gesundheitswesen liegt, beinhalten vor allem im Hinblick auf Informationsverarbeitung, Zielbildung und Outputmessung eine Vielzahl noch weitgehend ungelöster Probleme. Daneben stehen diese Aufgabenbereiche derzeit in starkem Masse im Rampenlicht der öffentlichen Diskussion. Teilweise befinden sie sich auch, ausgelöst durch den technischen Fortschritt oder aufgrund geänderter wirtschaftspolitischer Konzeptionen, bereits im Umbruch.
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 52, Heft 209, S. 591-606
ISSN: 2700-0311
DIE LINKE hat sich in den vergangenen Jahren durch heftige innerparteiliche Auseinandersetzungen an den Rand politischer Bedeutungslosigkeit in den gegenwärtigen gesellschaftlichen Kämpfen manövriert. Ursache sind ungelöste Widersprüche ihrer Gründungsgeschichte als antineoliberale Sammlungsbewegung und eine unterbliebene Parteibildung mit klarer strategischer Orientierung. Ihre Wähler*innen verstanden die Wahlentscheidung eher als Protest und Korrektiv und weniger als Votum für eine eigenständige demokratisch-sozialistische Politik. Anhand der Wahlbewegungen wird argumentiert, dass DIE LINKE ihren Lebenszyklus vollendet hat, weil sie es nicht verstanden hat, ihre innerparteilichen Konflikte als Spiegelbilder gesellschaftlicher Konflikte politisch produktiv zu machen.
Der Versuch, Friedrich Schillers Text Über die Ästhetische Erziehung des Menschen (1795) als 'Literatur' und nicht als ein theoretisch-poetologisches Dokument der Philosophie über die Kunst zu lesen, stellt die Plausibilität seiner konventionellen disziplinären Verortung in Frage. Denn der darin enthaltene programmatische Anspruch an die "ästhetische Kunst" und die "Dichtung" vollzieht sich zugleich und im selben Text anhand von literarischen Praktiken - wie der Performanz 'logischer Fehler'. Mit dieser anderen Perspektive auf den vielfach gedeuteten Text erklärt und begründet Alexa Lucke die bis heute ungelösten Probleme seiner logischen Unstimmigkeiten, Widersprüche und Aporien.
Das östliche Mittelmeer entwickelte sich zu einem Ort geopolitischer Rivalitäten. In den letzten Monaten drohten die Spannungen rund um die Frage der Exploration von Erdgasfunden am Boden des Meeres zwischen der Türkei und Griechenland zu eskalieren. An der Rohstoff-Frage entzünden sich allerdings mehrere ungelöste regionale Konflikte. Im Zentrum dieser steht zurzeit die Türkei. Die Kurzanaylse zeigt die verschiedenen Konfliktsebenen auf, analysiert wo und wie sich die Positionen Griechenlands, Zyperns, und Frankreichs decken, und geht auf die Ambitionen und Motivationen der türkischen Regierung ein. Schließlich zeigt die Kurzanalyse noch mögliche Entwicklungen bzw. Auswege auf.