The White Paper on the Nationalized Industries: Some Criticisms
In: Public administration: an international journal, Band 57, Heft 1, S. 7-20
ISSN: 1467-9299
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In: Public administration: an international journal, Band 57, Heft 1, S. 7-20
ISSN: 1467-9299
In: Congressional quarterly weekly report, Band 36, S. 389-392
ISSN: 0010-5910, 1521-5997
In: The journal of politics: JOP, Band 39, Heft 4, S. 1105-1106
ISSN: 0022-3816
In: Inter-American economic affairs, Band 14, S. 29-54
ISSN: 0020-4943
In: The Journal of social psychology, Band 38, Heft 1, S. 137-140
ISSN: 1940-1183
In: Journalism quarterly, Band 25, Heft 2, S. 115-126
Wie in einem Brennglas hat die Pandemie viele Gefährdungen unseres Kulturlebens aufgezeigt. Angesichts der Krisenerfahrung stellt sich die Frage dringlicher als je zuvor: Wieviel Mozart braucht der Mensch? Längst ist nicht mehr selbstverständlich, was Richard von Weizsäcker noch als unbezweifelbaren Befund formulierte: "Kultur ist der geistige Boden, der unsere innere Überlebensfähigkeit sichert." Mozart ist für die Essays dieses Buches gleichermaßen Ausgangs- und Zielpunkt. Natürlich steht er – über allen ästhetischen Anspruch hinaus – für kulturelle Werte, Bildung, Identität. Doch welchen Wert messen wir Kunst und Kultur bei? Wie verhält sich die Gesellschaft, wenn der Wohlstand in Gefahr gerät? Was bedeutet ästhetisches Erleben für unsere Orientierung? Musik kann ein (Über-)Lebensmittel sein, eine Zuflucht, eine Instanz, ein Auftrag – wenn wir es zulassen. Es geht um nichts Geringeres als unser Selbstverständnis. Hochrangige Autoren und Autorinnen gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven nach: Isabel Mundry (Komponistin), Peter-André Alt (Literaturwissenschaftler), Thomas Girst (Manager), Peter Gülke (Musikwissenschaftler), Hans Ulrich Gumbrecht (Romanist), Christoph Markschies (Theologe).
In: Springer eBook Collection
In: Germanistik international Band 5
Migration ist kein neues Thema. Egal ob im Mittelalter, zur Zeit Goethes, Hauptmanns oder Lasker-Schülers – immer spielte Migration eine Rolle. Auch in die Literatur sind seit jeher beobachtende Beschreibungen sowie die Ergebnisse von Reflexion und gesellschaftlichem Diskurs eingeflossen. Intermedialität und Interdisziplinarität sind dabei früh festzustellen. Die Autoren dieses Bandes verknüpfen literatur- und sprach- und kulturwissenschaftliche sowie soziologische Kompetenz, um das Motiv der Migration in der Literatur umfassend zu analysieren und – aus der Sicht der Interkulturalitätsforschung – als Gegenstand von Resemantisierungen zu betrachten. Neben den Klassikern wenden sie sich dabei der Gegenwart in Gestalt von Werken Herta Müllers, Yoko Tawadas, Katja Petrowskajas sowie Filmen und Pressetexten zu.
In: Los cuatro vientos 117
In: Convegni e celebrazioni
In: Nova águia
In: Selecta philológica 6