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Une paix inconditionnelle: la ville sise au sommet et les barbares
In: Studia politica: Romanian political science review ; revista română de ştiinţă politică, Band 7, Heft 4, S. 819-824
Unlike the two World Wars of the 20th century, the cold war did not end in a major international arrangement that would decide who won and who lost and organize legally the relations across the world and among the states. This "unconditional peace" allowed the East-European elites to turn from communists to democrats without having to amend their strategic vision. Most postcommunist governments, often times styled and led by ex-communists, had not only joined NATO and the European Union naturally, but would also unconditionally support american foreign politics for the simple and compelling reason that the US is the victor of the cold war.
"Gesunde" und "kranke" Alterspyramiden
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 1, S. 30-32
Zivilgesellschaft ohne Englischkenntnisse
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 47, Heft 8/9, S. 326-328
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
Risiko, Affekt und Emotion ; Risk, Affect and Emotion ; Riesgo, afecto y emoción
Im theoretischen Diskurs wurde die Bedeutung von Affekten und Emotionen für Entscheidungshandeln und den Umgang mit Risiken und Unsicherheiten lange unterschätzt. Bislang dominierten Konzepte, in denen Gefühle oft einseitig als Gefahr für rationales Entscheiden verstanden werden. Ähnlich einseitig wurden im klassischen soziologischen Diskurs negative Gefühle in der Regel als Folge von sozialen Wandlungsprozessen angesehen, die eine eindeutige Erwartungsbildung beeinträchtigen würden. Neuere interdisziplinäre Forschung zeigt jedoch, dass der Zusammenhang zwischen logischem Denken, Erwartungsbildung und Emotionen weitaus komplexer ist. Der Artikel umreißt unterschiedliche theoretische Zugänge zu Emotionen in der ökonomischen, psychologischen und soziologischen Risikoforschung und stellt den Bedarf für weitere Forschung heraus. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0601293 ; For a long time theorising has underestimated the importance of affect and emotion in decision making and the management of risk and uncertainty. In relatively one-sided interpretations emotions were often interpreted as threats for rational decision making, and could be triggered by uncertainties, which would go along with social change. Recent interdisciplinary research has shown the importance to acknowledge the more complex link between reasoning and emotions. The article outlines different perspectives on emotion in risk research of economics, psychology and sociology and argues for further research. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0601293 ; Durante tiempo las teorías han subestimado la importancia del afecto y la emoción en la toma de decisiones y la gestión del riesgo y la incertidumbre. En interpretaciones relativamente parciales las emociones fueron consideradas como amenazas para la racional toma de decisiones que, pudiendo ser tomadas como incertidumbres, estarían de acuerdo con el cambio social. La reciente investigación interdisciplinaria ha mostrado la importancia de conocer los vínculos más complejos entre el razonamiento y las emociones. El artículo ...
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Lernprozesse im Kontext von UN-Weltgipfeln: die Vergesellschaftung internationalen Regierens
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Organisationen und Wissen, Abteilung Innovation und Organisation, Band 2006-102
"In diesem Beitrag wird eine Forschungsperspektive entwickelt, die Weltgipfel der Vereinten Nationen als organisierte Handlungszusammenhänge betrachtet in denen sich Lernprozesse auf supranationaler Ebene vollziehen. Damit wird ein neuer analytischer Blickwinkel auf die Einbeziehung nichtstaatlicher Akteure vorgeschlagen, der die Dynamik internationalen Regierens zum Ausgangspunkt nimmt. Die Gipfeltreffen der Vereinten Nationen sind weit mehr als Foren für zwischenstaatliches Verhandeln, denn zivilgesellschaftliche und privatwirtschaftliche Akteure haben in der Willensbildung und Entscheidungsfindung über globale Probleme deutlich an Gewicht gewonnen. Lernprozesse bewegen sich in diesem Kontext zwischen den strukturellen Voraussetzungen internationaler Willensbildung und Handlung, was zu einem besonderen Interesse für die Art und Weise führt, wie Regeln der internationalen Willensbildung interpretiert, angewendet, reinterpretiert und reformuliert oder gar ignoriert werden. Mit Theorien des Organisationslernens können so die förderlichen und hinderlichen Bedingungen untersucht werden, unter denen die Einbindung nichtstaatlicher Akteure zu komplexeren Verständnissen von globalen Problemen und sachgerechteren Lösungen beiträgt und eine breitere Akzeptanz der getroffenen Entscheidungen in Reichweite rückt." (Autorenreferat)
Die ungleichzeitige Wirklichkeit: neue Regierungen haben in Deutschland noch nie gesellschaftliche Entwicklungsschübe eingeleitet ; und neben der neoliberalen "Wirklichkeit" existieren durchaus andere
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 10, S. 6-13
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Desafíos de la sociedad global de la información
In: Nueva Sociedad, Heft 196, S. 62-144
ISSN: 0251-3552
World Affairs Online
Dissidenz und Institutionalisierung: die zweischneidige Modernisierung
In: Informationsprojekt Naher und Mittlerer Osten: INAMO ; Berichte & Analysen zu Politik und Gesellschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Band 11, Heft 42, S. 4-9
ISSN: 0946-0721, 1434-3231
World Affairs Online
Der Beitrag der "Wissensgesellschaft" zur Professionalisierung der Erwachsenenbildung
An der Strategie, die Existenznotwendigkeit des Berufs des Erwachsenenbildners gegenüber der Gesellschaft argumentativ abzusichern, hat sich in den letzten dreißig Jahren so gut wie nichts geändert: Unter Bezug auf ökonomisch, politisch oder kulturell induzierte Problemlagen, die mit objektiven Anforderungen an das Lehren und Lernen von Erwachsenen korrespondieren, werden Elemente einer pädagogischen Anforderungsstruktur identifiziert, aus der wiederum ein berufliches Aufgabenspektrum sowie ein damit verbundenes Kompetenzprofil abgeleitet werden. Aus der vermeintlichen Richtung, wohin sich die Gesellschaft im Allgemeinen und die Organisationen der Weiterbildung im Besonderen zu bewegen scheinen, werden Schlüsse gezogen, wie sich die Berufsrolle des Erwachsenenbildners verändern müsse und wie sein berufliches Mandat zu definieren sei, um gegenüber den erwartbaren Herausforderungen gewappnet zu sein. Kein gesellschaftliches Schlüsselproblem im Leben von Erwachsenen wurde in der nahen Vergangenheit ausgelassen, um es im eben skizzierten Ableitungszusammenhang zu integrieren. Um so mehr muss es daher verwundern, dass in den Diskussionen über die Entwicklung der Wissensgesellschaft nur selten berufspolitische Bezüge hergestellt werden. Die Wissensgesellschaft ist aus der Sicht von Vertretern, die sich wissenschaftlich mit Erwachsenenbildung beschäftigen, bislang vor allem unter medienpädagogischen, aneignungstheoretischen und gesellschaftsdiagnostischen Gesichtspunkten interessant gewesen, ohne dass sie bislang ernsthaft auf ihre berufspolitische Relevanz abgetastet worden wäre. Dabei stellt - so scheint es jedenfalls - die Debatte über die Wissensgesellschaft eine Fundgrube von Argumenten bereit, um zeitgemäße berufspolitische Begründungsmuster zu formulieren. Der folgende Beitrag greift diese Frage auf und versucht die zentrale Rolle der Wissensgesellschaft im Kontext der Professionalisierung der Erwachsenenbildung auszuloten, ohne deren strategische Relevanz weder zu überschätzen noch zu unterschätzen. Der Text spitzt die Diskussion auf die These zu, dass die Tendenzen in Richtung Wissensgesellschaft eine widersprüchliche Einheit von Professionalisierungschancen und Deprofessionalisierungstendenzen erzeugen. (DIPF/Orig.)
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Der Einfluss der föderativen Staatsorganisation in der Hochschulpolitik in Kanada und Deutschland
Die verfassungsrechtliche Zuständigkeit für Bildung und Erziehung liegt in Deutschland wie auch in Kanada primär bei den jeweiligen Gliedstaaten. Im Vergleich zur gegenwärtigen Hochschulpolitik in Kanada, die "in Bezug auf das Verhältnis zwischen Ottawa und den Provinzen eher durch Klarheit über die Zuständigkeiten gekennzeichnet ist", wurde in Deutschland die Kompetenzzuordnung im Hochschulbereich stärker in Frage gestellt und relativiert. "Diese Entwicklung im deutschen Föderalismus wird allgemein als kooperativer Föderalismus charakterisiert und ist durch ein hohes Maß an Zentralisierung von Regierungsgewalt und Regierungsbeziehungen gekennzeichnet. Der kanadische Staat hingegen wird oft als das vielleicht am meisten dezentralisierte Föderalismus-Modell westlicher Prägung beschrieben." Diese Untersuchung geht der Frage nach, "was die Hochschulpolitik in Kanada und Deutschland über das intergouvernementale Gleichgewicht innerhalb dieses Sektors sagen kann", insbesondere unter Einbeziehung der jeweiligen Entwicklungen und Veränderungen seit 1945. Der Schwerpunkt liegt dabei "auf der Rolle der jeweiligen föderalen Regierung innerhalb eines durch Verfassungsvorrechte der Gliedstaaten definierten Felds." (DIPF/Orig./Kie.)
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Economic Transformations in Algeria : Privatisation or State Predation? ; Les transformations économiques en Algérie. Privatisation ou prédation de l'État ?
International audience ; In this article, we use the example of Algeria to show that the neo‑liberal‑inspired policies advocated by international institutions lead to socio‑political changes completely different from the solely economic effects that are expected. Through the study of Algerian entrepreneurs, we advance the hypothesis that an endogenous policy of state predation is coming on top of projects involving a brutal liberalisation of the Algerian economy associated with international financial institutions. This predation is the result of the erosion of power and the redeployment of political personnel in the economic sphere. The result of these two processes of liberalisation and predation is a worsening of the economic situation. ; Dans cet article, nous essayons de montrer, à partir du cas algérien, que les politiques d'inspiration néolibérale que préconisent les institutions internationales entraînent des transformations sociopolitiques complètement différentes des seuls effets économiques escomptés.A travers l'étude des entrepreneurs algériens, nous soutenons l'hypothèse qu'aux projets de libéralisation brutale de l'économie algérienne par les institutions financières internationales, vient se greffer une politique endogène de prédation de l'État. Cette prédation est le résultat de l'effritement du pouvoir et de la reconversion du personnel politique dans la sphère économique. Le résultat des deux processus de libéralisation et de prédation est l'aggravation de la situation économique.
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The Apogee of the Commodity
Slavery is death. The body of this death is white-over-black, white-over-black only, and that continually. The body of this death is eternal and therefore with us still. Slavery is white-over-black, segregation is white-over-black, neosegregation is white-over-black, and all of it is death. White-over-black is the death that it is the slave's calling to produce. The slave produces this death through its juridical prayers for equality of right. The slave perfects its own slavery in this manner. Rights cannot be equal. There are always ambiguities. The ambiguities are always available for a white-over-black reading. The fact of white-over-black, of the general habit of reading things in white-over-black ways, which is what prompts the slave to pray for equality of right in the first place, shows that whatever is granted will be read in the general way, white-over-black. The fact of white-over-black shows the way that we have been trained. We follow our training into our future and so rights are white-over-black, white-over-black only, and that continually. The dream of equal rights, so important to slaves, results only in the continued fact of white-over-black. If the dream is the disguise of the wish then the dream of equal rights is the disguise of the slave's own desire for white-over-black, for death. The slave's unacknowledgable death drive is the secret of the commodity and its fetish. Contra Marx, commodities do speak. Commodities speak of equality of right, equality of right only, and that continually.
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Impact of policies aiming at reducing gross water consumption of agricultural irrigated systems : the case of wells managed by groups of farmers in Mexico ; Impact des politiques visant à réduire la consommation brute en eau des systèmes irrigués : Le cas des puits gérés par des collectifs deproduct...
An increasing number of regions have unsustainable groundwater balance due to overdraft. This is most evident in semi-arid areas where intensive irrigated agriculture takes place. In general, agriculture is taking the larger share of water extractions. Therefore, the main objective of policy-makers is to induce a reduction of water use by the agricultural sector to achieve sustainability in aquifer management and also to reallocate water to other sectors. This work studies the impact of water demand-management strategies on small-scale groundwater irrigated systems that are managed by groups of farmers in the Baj´ıo Guanajuatense, centre of Mexico, where intensive irrigated agriculture predominates. Several strategies are considered : economic tools (electricity pricing, electricity quotas, subsidies) on one side, technological change with conservation tillage on the other side. We also paid attention to the impact of institutional settings (collective rules) on the effectiveness of these instruments. Farmers decisions, interacting strategically with other members, are represented by mathematical programming models with a Mixed Complementarity Problem (MCP) structure. The simultaneous optimizations of utility functions of the different interacting members, considering their technical constraints, result in a non-cooperative equilibrium. Non-cooperative and cooperative equilibrium, whereby all farmers would contribute to a unique and additive utility function, are compared. This comparison brings a quantitative perspective to the debate on the respective role of economic incentives versus organizations in addressing natural resources degradation. Results shows that, at current electricity price regime, water consumption by cooperative and non-cooperative wells are not significantly different. However, cooperation does have an effect on water allocation between members. Therefore, institutional change within groups is more likely to have an effect on water allocation that global water consumption, thereby reducing ...
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Dzorz Soros v Central'noj Azii
In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 4/34, S. 27-34
ISSN: 1403-7068
World Affairs Online