Energy and the future of Europe
In: Foreign affairs, Band 53, Heft 3, S. 450-463
ISSN: 0015-7120
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In: Foreign affairs, Band 53, Heft 3, S. 450-463
ISSN: 0015-7120
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In: Current history: a journal of contemporary world affairs, Band 66, Heft 391, S. 121-124,132
ISSN: 0011-3530
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In: Foro internacional: revista trimestral, Band 11, Heft 4, S. 552-568
ISSN: 0185-013X
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In: Contemporary Southeast Asia, Band 23, Heft 2, S. 213-232
ISSN: 0129-797X
This is a study of a humanitarian intervention in Southeast Asia led by a neighbouring state. The focus of the article is the first month of the International Force East Timor (INTERFET) operation led by Australia on behalf of the international community, with strong regional support, at the invitation of Indonesia. The article deals with the practical considerations that confronted senior military commanders as they implemented INTERFETs United Nations Security Council mandate at the operational level. INTERFET sought to shape events in East Timor through the deterrence of certain Indonesian force elements while at the same time developing effective co-operation with senior Indonesian military officers. Various aspects of the INTERFET operation are analysed.(Contemp Southeast Asia/DÜI)
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 55, Heft 2, S. 1-8
ISSN: 0130-9641
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 5, S. 61-66
ISSN: 0130-9641
Aus sowjetischer Sicht
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In: Perspectives: review of international affairs, Heft 17, S. 68-79
ISSN: 1210-762X
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In: Europas Sicherheitsarchitektur im Wandel, S. 305-316
"Angesichts der ständig komplexer werdenden Anforderungen im internationalen Krisenmanagement bedarf es ziviler und militärischer Kapazitäten, die den vielschichtigen Herausforderungen in der erforderlichen Qualität und Quantität entsprechen. Neben der Notwendigkeit, bereichsübergreifende Aufgabenstellungen bewerkstelligen zu können, bringt die allerorts vonstatten-gehende Reduzierung der Verteidigungshaushalte zusätzliche Erschwernisse mit sich. Sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene sind effektive Kooperationen der sicherheits- und verteidigungspolitischen Akteure mittlerweile unumgänglich. Gesamtstaatlicher Ansatz, Comprehensive Approach, Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik bzw. Pooling and Sharing, die NATO-Partnerschaft für den Frieden bzw. Smart Defense und die Connected Forces Initiative sind Konzeptionen, mit denen die Partner im Krisenmanagement einerseits zusammengeführt und vereinheitlicht, andererseits arbeitsteilig ausgerichtet werden sollen. Zum Aufbau funktionierender Beziehungen ist es erforderlich, die wesentlichen Grundlagen institutionalisierter Zusammenarbeit für die jeweiligen Kooperationspartner festzuschreiben. Auch für die Vereinten Nationen als übergeordnetes Rechtsorgan für Weltfrieden und internationale Sicherheit sind zielorientierte, funktionale Partnerschaftsbeziehungen im Krisenmanagement unverzichtbar. Diesen Entwicklungen Rechnung tragend, bemüht sich die Europäische Union seit 2003, die Beziehungen zwischen der EU und den VN zu definieren und zu verbessern. Durch einen mittlerweile formulierten 'Plan of Action to enhance EU CSDP support to UN peacekeeping' wurde ein aussichtsreicher Maßnahmenkatalog entwickelt. Konkrete Fortschritte konnten bisher in den Bereichen Clearing House-Mechanismus, gemeinsame Unterstützung von EU und VN für die Afrikanische Union (AU), Verbesserung der Planung und Durchführung von gemeinsamen EU-VN-Operationen, Ausbildungs- und Trainingskooperation sowie beim Abgleich der Fähigkeitslücken erreicht werden. Der bisherige Entwicklungsprozess zur Verbesserung der Beziehungen zwischen der Europäischen Union und den Vereinten Nationen erscheint als aussichtsreiche politische Initiative und als Beitrag zur Verbesserung der Kooperation im Krisenmanagement wenn auch die tatsächliche Implementierung von Maßnahmen bisher noch den dabei formulierten Zielsetzungen hinterherhinkt." (Autorenreferat)
Although Britain has been one of the hardest hit among the EU member states by the corona pandemic, Boris Johnson left the EU at the end of 2020. Brexit supporters endorsed the idea of CANZUK, i.e. a union between the UK, Canada, Australia and New Zealand. The CANZUK was embedded in a vision of the revival of the olden days of Great Britain and its role in the 'Anglosphere', dating back to World War II and 19th-century British settler colonialism. It is rather doubtful whether the CANZUK members can realize Boris Johnson's vision of prosperous trade in the 'Anglosphere'. Besides, there are many open questions, notably on the overall effect of Brexit on CANZUK concerning the socio-economic impact of the global Corona crisis. Last, but not least, will the relative weight of the UK vis à vis other global players like China and India diminish in the medium and long run. After all, the new global focus of international trade will be reallocated from the Atlantic (America and Europe) to the Asian Pacific region, the key player in world economies to come.
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 55, Heft 2, S. 409-436
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
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In: Review of international studies: RIS, Band 45, Heft 5, S. 748-767
ISSN: 1469-9044
What does the New Right want from international relations? In this article, we argue that the philosophy of the New Right is not reducible to a negation of internationalism. The New Right coalesce around a conceptualisation of the international driven by analytics and critiques of specific subjects, norms and practices, that should be treated as a distinct international theoretical offering. We refer to this vision as Reactionary Internationalism. This article examines and locates this vision within the intellectual history of nationalism and internationalism by drawing on poststructuralist approaches to intellectual history and drawing evidence from a discourse analysis of recent Lega, Front National, Brexit, and Trump campaigns. We find that, rather than advocating for the end of internationalism, the New Right seeks to reconstitute its normative architecture on the basis of inequality among identities. This entails dismantling liberal economic and rights-based norms and reframing them around transactionalism and power grounded on identity. Reactionary Internationalism emerges as a distinct philosophy that identifies a hegemonic normative bind and advocates its unravelling so as to liberate subjects understood as defined by their birth-cultural identity.
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In: Research
In dieser Festschrift stehen die drei großen Forschungsfelder von Beate Neuss im Mittelpunkt: Europäische Integration, transatlantische Beziehungen und aktuelle Sicherheitsherausforderungen. Die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes, Praktiker und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, analysieren Aspekte, die angesichts der aktuellen Entwicklungen innerhalb der Europäischen Union, an ihrer Peripherie und im transatlantischen Verhältnis im wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs hochaktuell sind. Neben den Herausforderungen für die deutsche Politik und die europäische Ebene werden auch die Wechselwirkungen in der EU, zwischen den transatlantischen Partnern und bei spezifischen Sicherheitsherausforderungen beleuchtet. Darüber hinaus werden aktuelle Veränderungen in Deutschland und dessen sich verändernde Rolle in Europa und der Welt angesprochen. Der Inhalt Innere und äußere Herausforderungen für die Zukunft der Europäischen Union Transatlantische Beziehungen und Sicherheitspolitik im Umbruch Deutschland im Wandel Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Europaforschung und benachbarter Disziplinen Journalisten, Mitarbeiter von Regierungsinstitutionen Die Herausgeber Prof. Dr. Wolfram Hilz ist Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft und Soziologie an der Universität Bonn. Dr. Antje Nötzold ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur Internationale Politik an der TU Chemnitz
In: Außenpolitik und Staatsräson: Festschrift für Christian Hacke zum 65. Geburtstag, S. 141-148
Der Verfasser geht der Frage nach, ob das schwerwiegende, transatlantische Zerwürfnis der Jahre 2002 und 2003, als die Regierung Schröder/Fischer in der Irak-Frage dem mächtigen Bündnispartner USA die Gefolgschaft verweigert und so manches im bilateralen Beziehungsgeflecht der Bundesrepublik verschoben hatte, überwunden ist. Mit dem inzwischen wieder engen Dialog mit Washington und der intensiven Abstimmung mit Paris scheint Berlin die traditionelle transatlantische Mittlerposition wiedererlangt zu haben. Trotzdem, so die These, steht die Bundesrepublik noch vor einer Neujustierung ihres bilateralen Kooperationsgeflechtes. Die deutsch-französische "Achse", im Sinne eines permanenten bilateralen Positionsabgleichs zwischen Berlin und Paris, spielt dabei als Stabilitätsanker für die internationale Verflechtung der Bundesrepublik die zentrale Rolle, um alle anderen Kooperationsverhältnisse darauf abstimmen zu können - auch die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Vor dem Hintergrund der Analyse der signifikanten Neuerungen für die außenpolitischen Strukturen seit dem 11. September 2001 werden die Perspektiven der deutsch-amerikanischen Beziehungen zur Diskussion gestellt. (ICF2)