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In: acatech IMPULS
Part 1 . Does the Knowledge Economy Create the Metropolis? -- 1. Metropolization through Knowledge and Creativity? French Metropolises According to Urban Planners (Christophe Demazière, Divya Leducq) -- 2. When Technopolises have Lost their Resilience: The Grenoble Paradox (Magali Talandier) -- 3. Between Knowledge and Creative Economy: the Milan Urban Region as a Spatial Interface (Simonetta Armondi, Stefano Di Vita, Corinna Morandi) -- Part 2: Networks and Mobility - is a Metropolis all about Networks? -- 4. The Future of the Metropolis Network (Nathalie Roseau) -- 5. High Speed Rail and Intermediary Metropolitan Areas: how an International Perspective can Shed Light on the Particularities of the French Model (Philippe Menerault & Cyprien Richer) -- 6. Networks and the Metropolis -- Part 3. Is the Metropolis a Type of Society? -- 7. Society at the Core of Metropolises (Alain Bourdin) -- 8. When Tourism Transforms the Metropolitan Space and Society: the Case of the Île-de-France Region (Maria Gravari-Barbas) -- 9. Post-Migration and the Transformation of Urban Life: Experiences from Germany (Frank Eckardt) -- Part 4. The Form of the Metropolis -- 10. Are Metropolises Taking Form? (Antoine Bres) -- Part 5. Issues for Metropolises -- 11. Climate Issues in France: the Metropolis against the State? (Jean-Baptiste Marie) -- 12. Which Future for Metropolitan City Regions in Europe? Seven Narratives (Klaus R. Kunzmann).
Chapter 1 Introduction: The History of Managing Forced Migration in the U.S.: Political Climate and Global Events -- Chapter 2 The U.S. Legal and Institutional Frameworks of the Resettlement of Syrian Refugees -- Chapter 3 Integration as a Proxy Theory and Governance -- Chapter 4 Synergizing Vulnerability and Cultural Sensitivity in Studying Forced Migrants -- Chapter 5 Real Voices from Syrian Refugees in the U.S.: State of Michigan -- Chapter 6 The Syrian Refugees' Integration Challenges in the U.S. and the Roadmap for Integration Policies.
Chapter I – Introduction: Emerging Powers and Great Powers -- Chapter II – Power Transition in World Politics – A Theoretical Analysis -- Chapter III – Case Study I: US-China Rivalries -- Chapter IV – Case Study II: US-Russia Rivalries -- Chapter V – Case Study III – China-India Rivalry -- Chapter VI – Conclusion.
Die Studie leistet einen empirisch-rekonstruktiven Beitrag zu einer machtkritisch ausgerichteten Fachdidaktik. Sie fokussiert den Deutschunterricht und die darin stattfindenden Interaktionen als diskursive Praxis, in der ein spezifisches Wissen in, über und angesichts von Sprache relevant gemacht wird. Für Subjektivierung ist jenes Wissen hochgradig wirkmächtig und bleibt den Akteur*innen im Prozess der schulischen Enkulturation doch größtenteils unbewusst. Darin liegt ein hohes Potential für die institutionelle (Re-)Produktion von Linguizismus.Vor diesem Hintergrund eröffnet die Studie einen Blick auf sprachbezogene Adressierungen, die in charakteristischer Weise vom Fach selbst ausgehen. Sie werden in (fach)didaktischen und pädagogischen Programmatiken breit kommuniziert und zeichnen sich bis auf die Ebene unterrichtlicher Praktiken ab. Um das Zusammenspiel von fachspezifischer Adressierung und Praktiken des 'doing language' möglichst eng aufeinander beziehen und in rekonstruktionslogisch plausibilisierte Zusammenhänge bringen zu können, liegt der Arbeit ein wissenssoziologisch-diskursanalytischer Ansatz zugrunde. Die Autorin Denise Büttner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft, Arbeitsbereich Deutsch als Zweitsprache, Deutsch als Fremdsprache und Mehrsprachigkeit, an der Universität Paderborn. Sie forscht u.a. zu Sprache und Subjektivierung im Fachunterricht.
1. Feminism as Action: Title IX, Time Journeys, and A League of Their Own (Karen Falconer Al-Hindi and Tammie M. Kennedy) -- 2. Gender Issues and the Olympic Games (Lisa M. DeChano-Cook and Fred M. Shelley) -- 3. Gender Equality and Sport Around the World (Lisa DeChano-Cook and Fred M. Shelley) -- 4. Family Cemeteries of the Upland South as Time Journeys (Gary S. Foster and William E. Lovekamp) -- 5. Eastern Slovak Responses to the Ad Hoc Influx of Refugees from Ukraine—A Case Study of Refugee Assistance by the University of Presov in the Context of Emotionality (Radoslav Klamár, Anna Polačková, Klaudia Bednárová-Gibová, and Miloslav Michalko) -- 6. Poland as an Emerging Immigration Hub in Central and Eastern Europe (Weronika A. Kusek) -- 7. Changes in the Seasonal Working Spaces and Pasture Environments of a Herder's Family in the Qinghai–Tibetan Plateau (1985–2022) (Dawei Li, Shangyi Zhou, and Gabuzang) -- 8. Appalachian Migrant Journey: Familial, Geographical, and Intellectual (MichaelE. Maloney, Jeffrey L. Dey, and Phillip J. Obermiller) -- 9. The Journeys of Three Multi-generational California Families Across Time and Place (Samuel M. Otterstrom) -- 10. Travel and Emotions in the Origins of Sociology: Harriet Martineau's Experiences in the United States and the Middle East (Adrian Scribano) -- 11. Gender and Time Journeys in Sport: Title IX's Impact on Women in Sports in the United States (Fred M. Shelley and Lisa DeChano-Cook) -- 12. How Migration, Cultural Clashes and Place Combine to Create Group Identities: How the Diné Became the Navajo (J. Matthew Shumway) -- 13. A Family's Genealogical Time-Journey Trail: An Historical Geography of Industrialization and the Great Lakes (Joseph S. Wood).
Plattformarbeit wird nicht zuletzt aufgrund der oft prekären Erwerbsbedingungen nur der Stellenwert eines (zeitweisen) Nebenerwerbs oder eines bezahlten Hobbys zugesprochen. Gleichzeitig zeichnen sich auf Seiten der Plattformarbeitenden vielfältige Interessenlagen und Erwerbskonstellationen ab, die über derartige Motive und Funktionen der Plattformarbeit hinausweisen. Die vorliegende Studie fragt ausgehend davon nach den längerfristigen erwerbsbezogenen Interessen und Strategien von Plattformarbeitenden und untersucht deren individuelle Ausgestaltung der Erwerbsprojekte. Die Untersuchung zeigt, dass Plattformarbeit teils langfristiger Bestandteil solo-selbstständiger Erwerbsprojekte ist und die Umsetzung individueller arbeitsbezogener Ansprüche ermöglicht; prekäre Erwerbsbedingungen werden dabei teils bewusst in Kauf genommen. Der Autor Paul-Fiete Kramer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) an der Universität Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Arbeits- und Industriesoziologie, insbesondere zu Fragen des Wandels von Arbeit, neuen Erwerbsformen und Auswirkungen der Plattformökonomie auf Arbeit und Gesellschaft.
"From the images carved and painted to the buildings edified, from liturgical objects to reliquaries and tombs, from books to personal objects of piety, this book reflects the many domains where the relation between materiality and devotion can be a prospect and a problem. It intersects the material, functional, performative, and aesthetic dimensions with the different readings it calls for, the cognitive and emotional apprehensions, the representations (erudite and popular) it associates with, the practices that it sustains, the memories that polarize and legitimize, the powers that were affirmed through it. It discloses the diversity of variants such as wealth and social position, literate training, and gender differences"--
In: Basiswissen Politik
Die lange Geschichte des Kolonialismus durchlief verschiedenartige, jeweils entsprechend der Produktivkraftentwicklung ineinander übergehende Phasen: Von den Sklavenhaltergesellschaften der Antike über die Hochzeiten der europäischen Entdecker und Plünderer und deren Erben im Kapitalismus. Sie reicht bis zu den imperialen und neokolonialen Konquistadoren der Moderne, die sich im Zeichen der 'Globalisierung' überkommener kolonialistischer Methoden bedienen. Und der neuzeitliche Kolonialismus ist, so der bolivianische Präsident Evo Morales, der 'politische und ideologische Zwilling' des Imperialismus. Beide erleben mit der aktuellen Rekolonisierung eine neue Blüte und zeigen zugleich offen ihr gewalttätiges Wesen. Andererseits war die koloniale Repression allzeit begleitet von Widerstand, der im 20. Jahrhundert streckenweise eine Entkolonisierung erreicht hat. Allerdings haben die Befreiungsbewegungen, die diese Phase prägten, ihre aktuellen Pendants noch nicht gefunden. Gesucht werden: Neue Formen des Internationalismus und der Solidarität
Klappentext: Im 16. Jahrhundert ändert sich die Welt von Grund auf. Als Christoph Kolumbus 1492 einen bis dahin unbekannten Erdteil entdeckt, entsteht zugleich der Anspruch einer europäischen Herrschaft über diese "neue" Welt; das Christentum wird zu einer globalen Religion. Gleichzeitig steht die Alte Welt unter dem enormen Druck der tief nach Europa expandierenden Osmanen, und wenig später zerfällt mit dem Thesenanschlag Martin Luthers ihre religiöse Einheit. Marina Münkler durchmisst dieses dramatische Zeitalter der Entdeckungen und Konflikte, erzählt von den "Wilden" der Neuen Welt und den "Heiligen" der Alten ebenso wie von den Auseinandersetzungen um die "Türken". Münkler schildert die Medienrevolution des Buchdrucks und die Reformation, die das Verhältnis jedes Einzelnen nicht nur zur Kirche, sondern auch zu Glauben und Heilsgewissheit vollkommen veränderte, die Geburt der modernen Naturforschung, aber auch Bauernkriege und Hexenverbrennungen. Ein Jahrhundert, das in jeder Hinsicht grundstürzend war - und das, wie Marina Münkler zeigt, viel mit uns verbindet. Ein großes Geschichtswerk über den Anbruch einer neuen Zeit, unserer Zeit
Ist Deutschland im freien Fall? Die Mehrheit der Deutschen lehnt die Politik der Ampel ab. Viele suchen vergeblich nach Politikern und nach einer Partei, die ihre Interessen in fundamentaler Opposition vertritt. Das Parteiensystem erodiert. Immer mehr Wähler geben an, ihr Kreuz bei der AfD als einzige Partei konsequenter Opposition setzen zu wollen – aus Notwehr. Doch sie könnte die Leerstelle schließen: Sahra Wagenknecht. Mit ihrer konsequenten Anti-Establishment-Rhetorik, mit ihrem sozialen Engagement, ihrer klaren Haltung, gilt sie vielen als Jeanne d'Arc der Erniedrigten, der Beleidigten, der Enttäuschten, derer, die sich nicht zu Unrecht Sorgen um ihre Zukunft und um die Zukunft ihrer Kinder machen. Ihre Anhänger finden sich auf linker wie auf rechter, auf sozialistischer und auf konservativer Seite des politischen Spektrums. Wagenknechts Stärke ist die Fähigkeit zur präzisen politischen, aber auch wirtschaftlichen Analyse, die sie mit der Erzählung verbindet, die Missstände anzugehen und nicht ihrer Karriere, sondern nur den Deutschen verpflichtet zu sein. Sie beherrscht das scharfe Werkzeug marxistischer Analyse mit schlafwandlerischer Geschicklichkeit. Lenins Lehre von der revolutionären Situation leitet sie, die dann anbricht, wenn "die Unterschichten nicht mehr den Willen haben", und "die Oberschichten nicht mehr die Fähigkeit haben", es in der alten Weise weiter zu treiben. Blickt man genauer hin, vertritt Wagenknecht ein kommunistisches Gesellschaftmodell, geht sie von einer marxistischen Politökonomie aus, deshalb stimmen ihre Analysen häufig und ihre Lösungsvorschläge nie. Sahra Wagenknecht ist die Zauberin, die die Vergangenheit zur Zukunft verklärt. Der orthodoxe Marxismus gewinnt wieder an Boden – und Sahra Wagenknecht ist seine Lichtgestalt. Wer also ist die Frau, was denkt sie und was hat sie vor?
In: Business & economics
The wide range of topics that the book covers are organised into sections reflecting a cradle to grave view of how entrepreneurial, innovative, and tech-savvy approaches can advance environmental sustainability in the fashion sector. These sections include: sustainable materials; innovation in design, range planning and product development; sustainable innovations in fashion supply chains; sustainable innovations in fashion retail and marketing; sustainable alternatives for end-of-life and circular economy initiatives; and more sustainable alternative fashion business models