Making gender equality happen: knowledge, change and resistance in EU gender mainstreaming
In: Gender and comparative politics 2
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In: Gender and comparative politics 2
Menschenhandel ist heute, wie auch schon vor 100 Jahren, ein aktuelles Problem, welches nur schwer zu kontrollieren und einzugrenzen ist. Männer, Frauen und auch Kinder werden tagtäglich auf menschenunwürdige Weise sexuell, psychisch und auch physisch ausgebeutet. Mit der Öffnung der Grenzen hat vor allem in Europa der Frauenhandel wieder kontinuierlich zugenommen und mit der zunehmenden Globalisierung müssen immer neue und verstärkte Maßnahmen getroffen werden. Mit der Hoffnung der Arbeitslosigkeit in ihrem Heimatland zu entkommen, entscheiden sich viele Frauen dazu ins Ausland zu gehen. Nur zu oft wird diese Hoffnung von MenschenhändlerInnen erkannt und sie werden in einem fremden Land zur Prostitution gezwungen. Der Handel in die Prostitution ist jenes Ziel, welches am häufigsten von Menschenhändlern verfolgt wird. Aus diesem Grund liegt der Fokus in diesem Buch auf dem Frauenhandel in Europa und der Schwerpunkt überwiegend auf dem Prostitutionshandel, der innereuropäisch stattfindet. Da die Autorin dafür eintritt diese menschenverachtende Form von Gewalt und Sklaverei zu unterbinden, wird untersucht, welche Maßnahmen zur Bekämpfung des Frauenhandels getroffen werden und wie den Opfern geholfen wird. Um diese Maßnahmen nachvollziehbar zu gestalten, werden besonders auch die Ursachen herausgearbeitet. Ziel ist es weiterhin die Herausforderung für die soziale Arbeit darzustellen und zu klären, inwieweit die Sozialpädagogik Opfer des Frauenhandels unterstützen kann. Maga Jelovcan Marina wurde 1987 in Villach, Österreich geboren. Ihr Studium der Sozial- und Integrationspädagogik an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt schloss die Autorin im Jahre 2012 erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen und beschäftigte sich intensiv mit dem Thema des Menschenhandels. Unter anderem besuchte sie Seminare, die die alltägliche Arbeit mit den Opfern zum Thema hatte. Der Respekt vor der Arbeit gegen diese Art der Menschenrechtsverletzung zu kämpfen, war die Hauptmotivation, die dieses Buch entstehen ließ.
In: Travail and Société - Work and Society v.69
How can Europe 2020, the EU's new Strategy for smart, sustainable and inclusive growth, lead to a stronger Social EU with less poverty and greater social cohesion? This book by a number of eminent scholars and experts is the first to attempt to answer this question. The adoption in June 2010 by EU leaders of a target to lift at least 20 million people out of the risk of poverty and exclusion by 2020 is an important step forward. However, delivering on this and the Union's four other mutually reinforcing targets, and achieving the EU's ambitious social objectives, raises many political and tech
In: Internationale Sicherheit und Konfliktmanagement v.4
Inhaltsverzeichnis -- Vorwort der Herausgeber -- Teil 1: Grundlagen Europäischer Sicherheitspolitik -- Einleitung -- Internationale Krisen- und Konfliktbewältigung im 21. Jahrhundert -- Die EU als Akteur in der internationalen Krisen- und Konfliktbewältigung -- Die EU auf dem Weg zum sicherheitspolitischen Akteur -- Akteure im internationalen Krisenmanagement -- Instrumente -- Institutionen, Strukturen und Prozesse -- EU-Krisenmanagement-Operationen 2003-2009 -- Teil 2: Kernthemen
In: Oxford EC law library
The Common Fisheries Policy (CFP) is widely blamed both for the poor state of Europe's fish stocks and the woes of its fishermen. This book lays out in detail the varied roles and responsibilities of the EU under the CFP,examining both the law and the policy issues crucial to understanding its operation
Award date: 15 December 2000 ; Supervisor: Prof. K.H. Ladeur ; First made available online on 2 March 2018
BASE
Award date: 7 December 1999 ; Supervisor: Prof. Claus-Dieter Ehlermann ; First made available online on 17 April 2018
BASE
In: Schriften zum europäischen Recht 147
In: International organization, Band 13, Heft 4, S. 663-664
ISSN: 1531-5088
The Assembly of Western European Union (WEU) opened its fifth ordinary session in the House of Europe on June 15, 1959. Mr. Vittorio Badini Confalonieri (Italian Liberal) was elected President, and the following were elected Vice-Presidents: Mr. Joseph Bech (Luxembourg Social Christian), Dame Florence Horsbrugh (British Conservative), Mr. J. J. R. Schmal (Dutch Historical Christian), Mr. Carlo Schmid (German Socialist), Mr. Georges Bohy (Belgium Socialist), and Mr. Robert Abdesselam (Algerian).
In: Government information quarterly: an international journal of policies, resources, services, and practices, Band 26, Heft 1, S. 98-105
ISSN: 0740-624X