Herbert C. Kelman: Von der sozialpsychologischen Friedensforschung zur Theorie und Praxis internationaler Friedensmediation
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 94, Heft 1-2, S. 124
ISSN: 2366-6714
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In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 94, Heft 1-2, S. 124
ISSN: 2366-6714
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: ZeFKo = ZeFKo studies in peace and conflict, Band 9, Heft 1, S. 167-178
ISSN: 2524-6976
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 12, S. 7-34
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 28, Heft 1, S. 48-54
ISSN: 0175-274X
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 3, S. 549-550
ISSN: 0032-3470
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 2, S. 494-495
ISSN: 0026-3826
In: Neue soziale Bewegungen in der Bundesrepublik Deutschland, S. 109-133
Ausgehend von einer Definition des Begriffs der sozialen Bewegung werden ideologische und politische Fragen der Friedensbewegung in der Bundesrepublik diskutiert. Dabei wird festgestellt, daß diese als soziale Bewegung betrachtet werden muß. Die Bewegungen gegen die Wiederbewaffnung in den 40er und 50er Jahren und gegen die Atombewaffnung sowie das Engagement für den Frieden in der außerparlamentarischen Opposition der 60er Jahre werden als Vorläufer der bundesdeutschen Friedensbewegung angesehen. Eine soziale und politische Krise, deren subjektive Perzeption und der Immobilismus der Parteien werden als wichtigste Entstehungsfaktoren der Friedensbewegung bezeichnet. Die Verfasserin sieht eine Wirksamkeit der geistigen Strömungen innerhalb dieser Bewegung auf vier Ebenen: Organisation, Einstellung, Inhalt und Aktion. Die Überwindung interner Fraktionierungen bei politischen Inhalten und Aktionen wird als entscheidende Voraussetzung für die Weiterexistenz der westdeutschen Friedensbewegung betrachtet. (HA)
IANUS steht seit 30 wechselhaften Jahren für natur- und ingenieurwissenschaftliche Friedensforschung im Austausch mit den Sozial- und Geisteswissenschaften. Seit Januar 2018 ist IANUS ein Teil des Forums interdisziplinäre Forschung. Das FiF stellt das Dach, unter dem einige Aspekte der bisherigen IANUS-Arbeit weitergeführt werden sollen. Insofern das FiF nicht selbst wissenschaftlich arbeitet oder ein inhaltliches Programm verfolgt, besteht das gemeinsame Dach in der administrativen Zusammenarbeit und dem Gedanken der Interdisziplinarität. Insofern IANUS von weitreichenderen Ambitionen geprägt ist, kann es unter dem gemeinsamen Dach derzeit nur auf sehr kleiner Flamme weiterarbeiten. Freilich ergeben sich andererseits auch neue Perspektiven. Und wenn sich diese Perspektiven fruchtbar entwickeln lassen, würde ein erneuertes IANUS wesentlich zur internationalen Sichtbarkeit des FiF als Ausweis einer verantwortungsbewussten Forschungskultur an der TU Darmstadt beitragen. Was war IANUS und wofür steht es? Was ist IANUS heute – was kann und will es? Was könnte ein erneuertes IANUS werden – wie kann sein friedenspolitisch ausgerichteter wissenschaftlicher Anspruch zukünftig für das FiF und die TU Darmstadt wirksam werden? Diesen drei Fragen wenden sich die folgenden Abschnitte zu – und feiern somit, was nach 10 Jahren FiF, 30 Jahren IANUS und 140 Jahren TH/TU Darmstadt im Wandel der Forschungskulturen möglich war, ist und wird.
BASE
In: Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft: Osnabrücker Friedensgespräche ; Musica pro Pace ; Beiträge zur Friedensforschung, Band 10, S. 159-176
ISSN: 0948-194X
In: Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft: Osnabrücker Friedensgespräche ; Musica pro Pace ; Beiträge zur Friedensforschung, Band 15
ISSN: 0948-194X
In: Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft: Osnabrücker Friedensgespräche ; Musica pro Pace ; Beiträge zur Friedensforschung, Band 8, S. 223-238
ISSN: 0948-194X
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In: Kleine Hohenheimer Reihe, 13
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