Der Krieg im Libanon: exemplarischer Versuch einer gesellschaftstheoretisch fundierten Kriegsursachenanalyse
In: Arbeitspapiere / Institut für Politische Wissenschaft, Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 61
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In: Arbeitspapiere / Institut für Politische Wissenschaft, Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, 61
World Affairs Online
In: Kriege und militante Konflikte 7
World Affairs Online
In: Das Kriegsgeschehen: Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte, S. 38-41
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 31, Heft 3, S. 303-322
ISSN: 0340-0425
The Cold War (1947-1989/92) was not a war in the proper sense of the term, but it could have turned into a hot war at several instances. Whereas traditional wars were limited with respect to their aims & their military potentials, world politics experienced a dramatic totalization of both aims & the destructiveness of weapons within the deterrence constellation. The mutual threat of annihilation, however, paralyzed foreign policy with the consequence of self-deterrence. To escape the dilemma of self-deterrence, a continuous search for graduated & limited nuclear war scenarios & weapon potentials, respectively, could be observed throughout the Cold War period. The escape from self-deterrence equaled a process of pathological learning, which, due to its size & diversification, engendered a tremendous impetus of its own. This growth process became to a large extent autistic, & it came to an end by the exit of the Soviet Union from this constellation. To analyze the Cold War period & by implication the deterrence constellation, retrospectively, may convey some deeper insights into less conspicuous constellations of the security dilemma characterizing international politics. Adapted from the source document.
In: Nomos Universitätsschriften - Recht v.858
Die Darstellung verfolgt die Entwicklung der Lehre vom gerechten Krieg von ihren Ursprüngen in der Antike bis in die Gegenwart. Hierbei werden die Traditionslinien des gerechten Krieges nachgezogen und aus der Gesamtschau Konsequenzen für die Gegenwart gezogen. Bis in die Neuzeit hinein bildete die Lehre vom gerechten Krieg die Rechtsgrundlage für den Einsatz von Gewalt zwischen Völkern. In der späten Neuzeit durch den Positivismus verdrängt, kehrte sie im 20. Jahrhundert in das Völkerrecht und in die fächerübergreifende Diskussion über Krieg und Frieden zurück. Ihr Axiom, dass Krieg nur um des Friedens willen geführt werden dürfe, bestimmt die Ausgestaltung der traditionell in der Lehre behandelten Merkmale (causa iusta, intentio recta, auctoritas principis, ius in bello) ebenso wie das UN-Völkerrecht. Reihe Nomos Universitätsschriften - Recht - Band 858.
Wer nicht direkt Zeitgenosse im Jahre 1914 gewesen ist, kommt [.] nicht ohne Konstrukte und Nacherzählungen aus. Aber nicht nur das: Auch wer Zeitgenosse gewesen ist, mag die späteren Generationen mit Formen von Distanzierung überraschen, wie etwa Kafka mit seiner Tagebucheintragung vom 1. August 1914: "Deutschland hat Russland den Krieg erklärt. Nachmittag Schwimmschule" [.]. Nun wissen wir auch, dass Kafkas Werk einer "furchtbaren Welt" entspricht, indem sie "strukturell der Wirklichkeit, die wir zu erleben gezwungen wurden, unheimlich adäquat ist" [.]. Einer formneutralen Aufzeichnung wie derjenigen Kafkas bräuchte prinzipiell kein weiterer bedeutungsschwerer Charakter beigemessen zu werden. Jedoch könnte eine solche Aufzeichnung auch auf die Dynamik einer Kriegs- bzw. Friedenskultur hindeuten. Diese Dynamik hat nach der hier verfolgten Perspektive einen strukturellen Zusammenhang beider Kulturmuster als Spielarten, die allzu oft nur als Polaritäten, dementsprechend als Kontraste, angesehen werden. [.] Die hier vorgenommene Analyse einer solchen Problematik beinhaltet drei Schritte: 1. Die Auffächerung von Krieg und Frieden als Momente im unvollendeten Prozess der Zivilisation; 2. Thomas Manns retrospektiver Blick auf Kontraste und Spielarten, und 3. Jenseits von "kaltem Krieg", "heißem Frieden" und "blauäugigem" Pazifismus: "Ich will verstehen" oder die Rolle der Zwischenräume.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11440272-0
nach Augenzeugen und aus anderen bewährte Quellen bearb. von Franz Joseph Adolph Schneidawind ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Bamberg, Staatsbibliothek -- Coll.vit.o.31#2
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DER KRIEG Der Krieg ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) [Widmung]: Das vorliegende kleine Buch ist dem Krieg gewidmet, dem modernen Krieg im allgemeinen, dem großen jetzigen im besondern. . ( - ) Inhaltsverzeichnis. ( - ) I. Die Stärke der neuen Heere / Verpflegung und Munition. ([1]) [Tabelle]: Vergleicht man die Stärke der Landheere der beiden Zentralmächte mit der ihrer Gegner, so ergibt sich für (25) II. Die "Großmacht" Serbien / Das "neutrale" Belgien / Antwerpen / Die wirtschaftliche Stärke Belgiens. ([35]) Die "Großmacht" Serbien (37) Das "neutrale" Belgien (42) Antwerpen (43) Die wirtschaftliche Stärke Belgiens (46) III. Die Kampfesweise der Franzosen / Das russische Heer / Der Kosak / Französische Festungen. Das "starke" Paris / Englands Landheer / Unsichere Kolonien / Was kostet ein Weltkrieg? ([49]) Die Kampfesweise der Franzosen (51) Das russische Heer (58) Der Kosak (64) Französische Festungen. Das "starke" Paris (65) Englands Landheer (73) Unsichere Kolonien (77) Was kostet ein Weltkrieg? (85) IV. Der Generalstab / Feldpost / Rotes Kreuz / Der Kriegsberichterstatter / Kriegsorden / Kriegsgefangene ([91]) Der Generalstab (93) Feldpost (95) Rotes Kreuz (103) [Tabelle]: Die Gefechtsverluste im groben Durchschnitte der letzten 50 Jahre lassen sich etwa folgendermaßen darstellen: (111) Der Kriegsberichterstatter (117) Kriegsorden (121) Kriegsgefangene (131) V. Mine und Torpedo / Luftschiff / Eisenbahn und Auto / Funkentelegraphie / Optische Signale ([135]) Mine und Torpedo (137) Luftschiff (146) Eisenbahn und Auto (156) Funkentelegraphie und Fernsprecher (165) Optische Signale (171) VI. Die Aufgabe der Kavallerie / Tempo des modernen Krieges und Feldzugsplan. ([175]) Die Aufgabe der Kavallerie (177) Tempo des modernen Krieges und Feldzugsplan (179) VII. Volksernährung und Krieg. ([183]) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11126835-2
von Max Scheler ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.un.app. 1367 e
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Warum werden Kriege geführt? Was ist ausschlaggebend für die Entscheidung zum Krieg? Michael Mann erzählt die Geschichte des Krieges vom antiken Rom bis zum Überfall auf die Ukraine, vom kaiserlichen China bis zu Auseinandersetzungen im Nahen Osten, von Japan und Europa bis zur postkolonialen Geschichte Lateinamerikas und zu den Kriegen der Vereinigten Staaten. Obwohl sich die Waffen und die Organisation des Krieges im Laufe der Zeit enorm gewandelt haben, hat sich der Charakter der Entscheidungsprozesse kaum verändert. Fast immer wurde und wird der finale Entschluss von sehr kleinen Gruppen von Machthabern getroffen, manchmal nur von einer Person. Charaktere, Emotionen und Ideologien sind ausschlaggebend. Doch auch Status, Ehre und Ruhm spielen nach wie vor eine große Rolle. Die meisten Herrscher, die Kriege beginnen, verlieren sie, und in historischer Perspektive ist die große Mehrheit der Staaten aufgrund von Kriegen untergegangen. Durch die meisterhafte Verbindung ideologischer, wirtschaftlicher, politischer und militärischer Analysen eröffnet der preisgekrönte Soziologe Michael Mann neue Perspektiven auf die Geschichte und Gegenwart von Kriegen
In: Allgemeine literarische Reihe
Eine mit dem American Book Award ausgezeichnete Anthologie von Lyrik und Prosatexten bedeutender Autorinnen (H. Arendt, M. Atwood, P. Kelly u.a.) gegen den Krieg
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In: http://hdl.handle.net/2027/hvd.32044099845307
1. Der Luft-Krieg, hrsg. von P. Béjeuhr.--2. Der See-Krieg. Mit Einführung von L. Persius.--3. Die Ostfront, von E. Moraht. ; Mode of access: Internet.
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