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In: BzG - Kleine Reihe Biographien Band 17
The political scientist Ossip K. Flechtheim (1909-1998) was an interdisciplinary scholar and thinker who lived in Germany, France, Switzerland and the United States. His oeuvre includes nearly twenty monographs and numerous edited volumes devoted to fundamental problems of the twentieth and twenty-first century: War and peace, democracy and dictatorship, fascism and antifascism, the North-South conflict, as well as capitalism and communism in their various manifestations. This book explores the continued relevance of Flechtheim's work and introduces him as a historian of contemporary communism, as a political scientist and as the founder of futurology (a term coined by him), or futures studies. Der Politikwissenschaftler Ossip K. Flechtheim (1909-1998) war ein interdisziplinär arbeitender Gelehrter und Denker, der in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und den USA lebte. Sein Werk umfasst beinahe zwanzig Bücher und eine große Zahl herausgegebener Arbeiten. Sie behandeln grundlegende Probleme des 20. und 21. Jahrhunderts: Krieg und Frieden, Demokratie und Diktatur, Faschismus und Antifaschismus, den Nord-Süd-Konflikt sowie Kapitalismus und Kommunismus in ihren verschiedenen Formen. Das Buch geht der Frage nach, warum Flechtheims Werk noch heute von Bedeutung ist. Flechtheim wird als Zeithistoriker des Kommunismus, als Politikwissenschaftler und als Begründer der Futurologie (er prägte als Erster das Wort) oder Wissenschaft von der Zukunft vorgestellt.
World Affairs Online
In: Community ecology: CE ; interdisciplinary journal reporting progress in community and population studies, Band 24, Heft 1, S. 141-141
ISSN: 1588-2756
Die außerfamiliäre Kinderbetreuung ist das größte Arbeits- und Handlungsfeld der Sozialen Arbeit. Kein Arbeitsfeld entwickelt sich so rasant wie die Kindertagesbetreuung. An dem Ausbau und der Weiterentwicklung von Kindereinrichtungen sind seit Jahrzehnten Fachberater*innen beteiligt. Seit der Einführung des SGB VIII (1990) soll für die Mitarbeiter*innen in den Kindern - und Jugendhilfe ´Praxisberatung´ zur Verfügung stehen. In Westdeutschland hatte sich der Begriff der Fachberatung in den Jahrzehnten zuvor etabliert. Fachberatung wird seit den 90er Jahren wie folgt definiert: ´Fachberatung ist eine personenbezogene, Struktur entwickelnde soziale Dienstleistung (bzw. Vermittlungs- und Verknüpfungsdienstleistung) im Feld der Jugendhilfe. Sie wirkt qualitätssichernd und - entwickelnd im Felde der Erziehungsarbeit und der Lebensgestaltung von Kindern´ (Karsten in Irskens 1996:200). Die bislang vorliegende Forschung zeichnete nach, welche Aufgaben Fachberater*innen übernehmen oder ihnen zugeschrieben werden. Eine Forschungslücke besteht darüber, wie Fachberater*innen ihr professionelles Handeln gestalten. In dieser Studie wird daher der Frage nach der Entstehung von Fachberatung und der Gestaltung des Fachberatungshandelns nachgegangen. Anhand des Einzelfalls einer kommunalen Fachberater*in im ländlichen Raum Niedersachsens wird mit der Biografieforschungsmethode ´Erlebte und erzählte Geschichte´ nach Rosenthal eine Rekonstruktion erstellt und generelle Entwicklungslinien nachgezeichnet. Die beschriebenen Phänomene werden mit dem Fokus auf Konstitution und Konstruktion von Fachberatung als sozialer Frauenberuf und Gestaltung des professionellen Handelns, theoriegebunden interpretiert. Aus den rekonstruierten Handlungsdimensionen wird ein Analysemodell zur Reflexion der Didaktik erarbeitet. Die Argumentation eines notwendigen ´Arbeitsprogrammes´ für Fachberater*innen zur Professionalisierung, Verantwortung der Wissenschaft und Forschungsdesideraten bilden den vorübergehenden Schlusspunkt dieser Studie verbunden mit dem Anspruch, diese in Zukunft fachpolitisch und wissenschaftlich weiterzuverfolgen. ; 1 Extra-family childcare is the largest field of work and action in social work. No other field of work is developing as rapidly as child day care. For decades, specialist consultants have been involved in the expansion and further development of childcare facilities. Since the introduction of Social Code Book VIII (1990) (Kinder- und Jugendhilfegesetz, SGB VIII), ´practical advice´ has been made available to employees in child and youth welfare services. In West Germany, the term ´specialist counselling´ had established itself in the decades before. Specialist counselling has been defined as follows since the 1990s: ´Specialist counselling is a social service (or placement and linking service) in the field of youth welfare that develops a personal with structure-forming character. It has a quality-assuring and -developing effect in the field of educational work and the shaping of children´s lives´ (Karsten in Irskens 1996:200). The research conducted so far has shown which tasks specialist advisors take on or are ascribed to. There is a gap in the research on how consultants shape their professional actions. In this study, therefore, the question of the emergence of specialist counselling and the design of specialist counselling is investigated. On the basis of the individual case of a municipal consultant in the rural area of Lower Saxony, a reconstruction is created with the biographical research method ´Experienced and Told History´ (´Erlebte und erzählte Geschichte´) according to Rosenthal and general lines of development are traced. The phenomena described are interpreted in a theory-based way with a focus on the constitution and construction of specialist counselling as a women´s social profession and the design of professional action. From the reconstructed dimensions of action, an analysis model for the reflection of didactics will be developed. The argumentation of a necessary ´work programme´ for specialist consultants for the professionalisation, responsibility of science and research desiderata forms the temporary conclusion of this study combined with the claim to pursue this further in the future, both politically and scientifically.
BASE
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 134, Heft 1, S. 491-492
ISSN: 2304-4861
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 73, Heft 4, S. 922-923
ISSN: 2325-7784
In: Current anthropology, Band 49, Heft 2, S. 342-343
ISSN: 1537-5382
Johann Jacob Quandt (1686–1772) ist eine der hervorragendsten Persönlichkeiten Preussens im 18. Jahrhundert. In der litauischen Literatur- und Kulturgeschichte ist er als aktiver Anreger des litauischen Schrifttums, vor allem religiösen, bekannt. Die ersten Vertreter der Familie Quandt findet man in Preussen schon zur Zeit der Reformation. Johann Jacob Quandt studierte an der Königsberger Universität zu der Zeit, als Kurfürstentum Preussen zu einem Königreich wurde. Das war das wichtigste politische Erreigniss in diesem Lande seit der Einführung der Reformation. Demzufolge erlebte die alte Albertina ihre Wiedergeburt. Nach Königsberg drangten sich die Ideen der Aufklärung, die akademische Jugend wurde mit den Problemen der puren deutschen Spache konfrontiert, die Pfarrer der litauischen Gemeinden begannen die erste philologische Polemik wegen der Normierung der litauischen Schriftsprache. Der König von Preussen Friedrich der I. förderte die Herausgabe der litauischen religiösen Bücher, die zur Glaubensfestigung der Bevölkerung dienten. 1701–1706 erschienen fünf litauische Bücher. Unter den Theologiestudenten, den Altersgenossen von J. J. Quandt, fanden sich die der litauischen Sprache kundigen künftige Übersetzer der litauischen religiösen und weltlichen Bücher. Die schöpferische Kräfte waren dabei, der Bedarf an religiösem Schrifftum, insbesondere an der litauischen Bibel, wuchs, die Situation zur Herausgabe der Bücher angesichts der Preussischen Regierung war äußerst. [der volle Text, siehe weiter]
BASE
Johann Jacob Quandt (1686–1772) ist eine der hervorragendsten Persönlichkeiten Preussens im 18. Jahrhundert. In der litauischen Literatur- und Kulturgeschichte ist er als aktiver Anreger des litauischen Schrifttums, vor allem religiösen, bekannt. Die ersten Vertreter der Familie Quandt findet man in Preussen schon zur Zeit der Reformation. Johann Jacob Quandt studierte an der Königsberger Universität zu der Zeit, als Kurfürstentum Preussen zu einem Königreich wurde. Das war das wichtigste politische Erreigniss in diesem Lande seit der Einführung der Reformation. Demzufolge erlebte die alte Albertina ihre Wiedergeburt. Nach Königsberg drangten sich die Ideen der Aufklärung, die akademische Jugend wurde mit den Problemen der puren deutschen Spache konfrontiert, die Pfarrer der litauischen Gemeinden begannen die erste philologische Polemik wegen der Normierung der litauischen Schriftsprache. Der König von Preussen Friedrich der I. förderte die Herausgabe der litauischen religiösen Bücher, die zur Glaubensfestigung der Bevölkerung dienten. 1701–1706 erschienen fünf litauische Bücher. Unter den Theologiestudenten, den Altersgenossen von J. J. Quandt, fanden sich die der litauischen Sprache kundigen künftige Übersetzer der litauischen religiösen und weltlichen Bücher. Die schöpferische Kräfte waren dabei, der Bedarf an religiösem Schrifftum, insbesondere an der litauischen Bibel, wuchs, die Situation zur Herausgabe der Bücher angesichts der Preussischen Regierung war äußerst. [der volle Text, siehe weiter]
BASE
In: Journal of Asian and African studies: JAAS, Band 19, Heft 3-4, S. 309-310
ISSN: 1745-2538
World Affairs Online
In: Springer Biographies
In: Springer eBook Collection
Chapter 1. From Melbourne and Back Again -- Chapter 2. Welcome to the UN Family -- Chapter 3. Learning by Doing: Bangladesh -- Chapter 4. A Success? Sri Lanka -- Chapter 5. From East to West: Kenya -- Chapter 6. Even Further West: Ghana -- Chapter 7. The Population Challenge: China -- Chapter 8. Surviving in the People's Paradise: DPRK -- Chapter 9. You Must be Mad: UN Headquarters -- Chapter 10. No More Business as Usual: Viet Nam -- Chapter 11. Life After Death: Rwanda.
In: Oklahoma western biographies volume 33
"Focusing on Mark O. Hatfield as a force in Oregon politics, this brief biography explores the evolution of this moderate Republican politician from his upbringing to his election to the Oregon House of Representatives in 1950, then through his service as an Oregon state senator and as Oregon's secretary of state, governor for two terms, and United States senator for five terms"--