Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit in der Ukraine
In: Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien, 39-1997
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World Affairs Online
In: CODESRIA book series
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Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Die EU und der Coronavirus-Ausbruch, 3. Prioritäten der Europäer, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Mediennutzung und politische Informationsquellen.
GESIS
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Die EU und die COVID-19-Pandemie, 3. Prioritäten der Europäer, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Mediennutzung und politische Information.
GESIS
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen / Die EU und die Corona-Pandemie, 2. Prioritäten der Europäer, 3. Unionsbürgerschaft.
GESIS
In: Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik: ZRGP, Band 5, Heft 2, S. 557-597
ISSN: 2510-1226
ZusammenfassungZunehmend machen rechtspopulistische und rechtsextreme Akteur:innen in Deutschland und Europa "den Islam" oder "die Muslime" für das Entstehen gesellschaftlicher Konflikte verantwortlich. Diese Entwicklung begann spätestens mit dem 11. September 2001 und wurde durch die Fluchtbewegungen nach Europa 2015 zusätzlich verstärkt. Als Feindbild dienen rechten Akteur:innen neben Muslim:innen auch Jüd:innen. Sowohl bei Muslimfeindlichkeit als auch bei Antisemitismus fungiert die Religionszugehörigkeit als Ablehnungsmarker, den Rechtsextreme und Rechtspopulist:innen zur Mobilisierung nutzen. Auf der anderen Seite könnte sich auch Religiosität auf Seiten der Mehrheitsgesellschaft auf die Ausbildung rechtsextremer Einstellungen auswirken. Hierbei könnten zudem Vorurteile gegenüber Frauen sowie Menschen mit einer nicht-binären Geschlechtsidentität eine Rolle spielen. Doch wie genau hängen Religion, Vorurteile und Rechtsextremismus miteinander zusammen? Anhand von Umfragedaten zeigen die Autor:innen zunächst Korrelationen zwischen Rechtsextremismus, Muslimfeindlichkeit und Antisemitismus auf. Weiter stellen sie die ambivalente Wirkung von Religiosität heraus Während eine dogmatisch-fundamentalistische Religionsauslegung sowie Esoterikglauben rechtsextreme Einstellungen befördern, wirkt eine soziale Religiosität – also die Kombination von religiösem mit sozialem Engagement – extrem rechten Haltungen entgegen. Abschließend erklären die Autor:innen die Brückenfunktion von Vorurteilen gegenüber Muslim:innen und Jüd:innen sowie gegenüber Ausländer:innen, Geflüchteten, Sinti:zze und Rom:nja, Frauen und Menschen mit nicht-binärer Geschlechtsidentität: Abwertende Haltungen gegenüber all diesen Gruppen können als "Scharnier" hin zu rechtsextremen Vorstellungswelten dienen.
In: International politics, Band 55, Heft 2, S. 242-263
ISSN: 1384-5748
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In: World policy journal: WPJ ; a publication of the World Policy Institute, Band 34, Heft 1, S. 107-118
ISSN: 0740-2775
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In: International studies review, Band 19, Heft 2, S. 228-253
ISSN: 1468-2486
Moscow's annexation of Crimea and meddling in eastern Ukraine are the latest signs of Russia's increasingly assertive behavior in the post-Soviet space. Not surprisingly, Moscow's actions have become the source of much debate. This article maps the fast-growing literature on the subject and assesses four types of explanations: (1) decision-maker explanations focusing on Putin's personality traits and worldviews; (2) domestic political accounts emphasizing the Kremlin's efforts to deflect attention from internal failures; (3) ideational accounts explaining Russia's near abroad assertion with reference to its national identity and desire for international status; and (4) geopolitical accounts highlighting power and security considerations. The article shows that each approach offers some valuable insights but fails to provide a convincing stand-alone explanation. It is argued that to overcome the identified shortcomings, scholars need to devote more attention to building synthetic accounts. A theoretical model is outlined that specifies how geopolitical pressures, ideas, domestic political conditions, and decision-maker influences interact in shaping Russia's near abroad policy.
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In: Russia in global affairs, Band 13, Heft 4, S. 66-84
ISSN: 1810-6374
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In: Osteuropa, Band 64, Heft 5-6, S. 9-40
ISSN: 0030-6428
Ende Februar 2014 brach das Regime Janukovyc zusammen, als die Führungseliten dem Präsidenten die Gefolgschaft verweigerten. Der Majdan und der im Blut erstickte Versuch, die Protestbewegung zu zerschlagen, hatten den Boden dafür bereitet. Das Parlament erklärte den Präsidenten für abgesetzt, wählte einen Übergangspräsidenten und eine Übergangsregierung. Es gelang in kurzer Zeit, die Staatskrise abzuwenden und eine außenpolitische Neuorientierung auf den Weg zu bringen. Doch die Ukraine geriet in schwere Turbulenzen, weil Russlands Führung den Machtwechsel in Kiew nicht akzeptierte. Mit der Begründung, das "historische Russland" wieder zu errichten, annektierte Russland die Krim und destabilisiert mit Instrumenten der verdeckten Intervention den Osten des Landes. Das Ziel ist offenbar, die Ukraine in den russischen Hegemonialbereich zurückzuführen. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
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In: Journal of common market studies: JCMS, Band 52, Heft 6, S. 1290-1306
ISSN: 0021-9886
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 60, Heft 2, S. 139-216
ISSN: 0130-9641
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In: Osteuropa, Band 64, Heft 5-6, S. 3-331
ISSN: 0030-6428
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In: OSZE-Jahrbuch, Band 16, S. 249-272
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