Hauptbeschreibung: Im klassischen Recht souveräner Staaten führte die Unterscheidung zwischen äußerer und innerer Sphäre zu einer deutlichen Trennung von Verwaltungsrecht und Völkerrecht. Zwischen beiden stand das Staatsrecht, das die staatlichen Außenbeziehungen rechtlich einfasste. Ein unmittelbarer Kontakt zwischen Völkerrecht und Verwaltungsrecht fand nicht statt. Dies hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert: Nationale Verwaltungsentscheidungen erzeugen immer öfter transnationale Rechtswirkungen, zunehmend werden in völkerrechtlichen Verträgen Fragen der Verwaltungsorganisati
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Many dimensions of family life have changed. Age at marriage has risen, arranged marriages and extended families have declined, intergenerational relationships have been altered, and contraceptive usage has become widespread. Until now, most explanations have focused on structural influences that emphasize changes in social and economic circumstances and constraints.There is growing recognition, however, that structural changes alone are insufficient and that broad ideational and normative forces must be included in order to better understand family changes around the world. These ideational f
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This paper investigates the short-term effects of fiscal consolidation on economic activity in OECD economies. We examine the historical record, including Budget Speeches and IMFdocuments, to identify changes in fiscal policy motivated by a desire to reduce the budget deficit and not by responding to prospective economic conditions. Using this new dataset, our estimates suggest fiscal consolidation has contractionary effects on private domestic demand and GDP. By contrast, estimates based on conventional measures of the fiscal policy stance used in the literature support the expansionary fisca
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Although there is growing interest from governments in participation levels in sport, the extent to which governments actively promote 'sport for all' and their motives for doing so vary greatly. This is the first book to examine the sport participation policies of national governments across the world and to offer a comparative analysis of the motives for, and successes and failures of those policies
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This comprehensive reference work presents inside information on the Juvenile Justice-systems in 19 different countries, both in old and new EU-member states and in the United States and Canada. The book is the result of research conducted by a group of outstanding researchers, who are concerned about trends in Juvenile Justice in the last two decades, which blur the border between criminal and juvenile justice
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Climate change -- Emissions trading : a new tool for environmental management -- The Kyoto protocol -- The EU emissions trading scheme -- US carbon markets -- Emissions trading in Australia -- Other emerging mandatory schemes -- Voluntary offsetting market -- Conclusion : carbon markets in the age of uncertainty.
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Im Dezember 2006 und im März 2007 verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen Resolutionen, die Sanktionen gegen den Iran enthielten und ihn zum Einlenken im Atomkonflikt bewegen sollten. Iran will selbst Uran anreichern – und dürfte dies im Rahmen des Nuklearen Nichtverbreitungsvertrag sogar für zivile Zwecke. Doch insbesondere die westlichen Staaten befürchten, dass der Iran die Urananreicherung für militärische Zwecke missbrauchen könnte, weshalb sie diese – unterdessen mittels Sanktionen – zu verhindern suchen. Bernd W. Kubbig und Sven-Eric Fikenscher analysieren, wie effektiv diese Sanktionen sind, unter welchen Bedingungen sie Erfolg haben können, worin ihre Gefahren liegen und formulieren Handlungsempfehlungen für die deutsche und die europäische Politik. Die Autoren identifizieren drei Erfolgsbedingungen für Sanktionen: Auf der Seite der sanktionierenden Staaten sind dies eine große Geschlossenheit sowie geringe eigene ökonomische Kosten. Auf Seiten des Ziellandes muss eine beträchtliche Verwundbarkeit gegeben sein. Die größte Gefahr bei Sanktionen ist, dass sie nicht nur ihr Ziel verfehlen, sondern ungewollte Folgen auslösen können. Im diesem Fall wären die beiden gefährlichsten, dass die iranischen Eliten durch den Druck von außen stärker zusammengeschweißt werden statt zu einem Politik- oder gar Regimewechsel bewegt zu werden. Noch kritischer wäre es, wenn die Erfolglosigkeit von Sanktionen als Legitimation zu einem Waffengang herangezogen würde. In dieser Argumentation schienen militärische Einsätze als "letztes Mittel", nachdem scheinbar alle anderen, diplomatischen Mittel versagt haben. Damit kein weiterer Kriegsschauplatz im Mittleren Osten eröffnet wird, appellieren Kubbig und Fikenscher an Berlin und Brüssel, stärker auf vertrauensbildende Maßnahmen zu setzen und Washington zu einem direkten Dialog mit Teheran zu bewegen. Zudem sollten sich die westlichen Staaten von Maximalpositionen verabschieden und akzeptieren, dass es im Atomkonflikt allenfalls zweitbeste Lösungen gibt. Wie diese aussehen könnten, stellt der Report als ein "smartes" Konzept vor.
Recent studies conclude that the ongoing global financial integration may have had little or no value in advancing economic growth, especially in poor countries. Capital is often found to flow ""uphill"" from poor to rich countries. And, when it does flow into the less developed economies, it is negatively correlated with growth, calling into question the desirability of foreign capital. In this paper we report that Europe-including the new member states of the European Union-provides a counterexample to these global anomalies. With increasing financial integration, capital in Europe has trave
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