China and Russia: common interests, contrasting perceptions
In: Insight Turkey, Band 9, Heft 2, S. 128-151
ISSN: 1302-177X
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In: Insight Turkey, Band 9, Heft 2, S. 128-151
ISSN: 1302-177X
World Affairs Online
In: Estudios internacionales: revista del Instituto de Estudios Internacionales de la Universidad de Chile, Band 40, Heft 156, S. 27-53
ISSN: 0014-1518, 0716-0240
World Affairs Online
In: Euroclio 38
In: Études et documents,
World Affairs Online
In: DGAP-Bericht, Band 4
"Die in diesem Bericht abgedruckte Abschlusserklärung des 'Model G8 Youth Summit 2007', zu dem 76 Studierende aus 13 Nationen in Berlin zusammenkamen, zeigt auf, welche globalen Herausforderungen von der nachwachsenden Generation als wichtig erachtet werden und wie man ihnen mit gemeinsamen Lösungsansätzen begegnen könnte. Die Ergebnisse der Konferenz leisten einen Beitrag zur aktuellen Debatte und sollen den teilnehmenden Staats- und Regierungschefs des unmittelbar bevorstehenden G-8-Gipfels in Heiligendamm überreicht werden." (Autorenreferat)
In: GIGA Focus Afrika, Band 3
"Die politischen Strukturen vieler afrikanischer Länder verändern sich allmählich zum Positiven. Innerhalb der Afrikanischen Union (AU) zielt die New Partnership for Africa's Development (NEPAD) darauf ab, die afrikanische Regierungsführung mittelfristig zu verbessern. Ein auch in Afrika sehr umstrittenes Schlüsselinstrument hierzu ist der African Peer Review Mechanism (APRM). Als Mittel der Selbstevaluierung sowie der gegenseitigen Kontrolle soll der APRM die teilnehmenden Staaten hinsichtlich politischer und sozioökonomischer Politiken sowie des Entwicklungsstandes untersuchen und Hauptschwachstellen identifizieren. Vor allem seine Anerkennung als besondere afrikanische Initiative (ownership) hebt ihn von bisherigen Instrumenten wie den Armutsbekämpfungsstrategien ab. Inwieweit der APRM als ein langfristiger Entwicklungskatalysator wirken kann, wird gegenwärtig debattiert. Voraussetzung für eine ehrliche Selbstanalyse des African Peer Review ist die offene und regierungsferne Gestaltung des Vorgangs auf nationaler Ebene. Im positiven Fall kann der APRM - wie etwa in Ghana oder auch Kenia - einen wichtigen Anlass für die Mobilisierung der Zivilgesellschaft bieten, im negativen Fall können ihn sich Regierungen als bloßen Persilschein zunutze machen. Es hängt hauptsächlich an der Kontrolle der nationalen Rahmenbedingungen durch das kontinentale 'Panel wichtiger Persönlichkeiten', ob der Missbrauch des ARPM zur reinen Imagepflege von Regimen verhindert werden kann. Der Ablauf bedarf zudem einer institutionalisierten Berichterstattung und Überwachung, um auch in gut verlaufenden Fällen Ergebnisse des eingeschlagenen Reformkurses überprüfen zu können." (Autorenreferat)
In: European security: ES, Band 15, S. 67-88
ISSN: 0966-2839
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In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Band 46, Heft 5, S. 653-674
ISSN: 0004-4687
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In: Studien zur Europäischen Union Band 5
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In: Hamburger Ausblicke: Hamburger Zeitschrift für Politik und Wirtschaft, Band 3-, Heft 1, S. 67-80
ISSN: 1863-6403
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In: Indian defence review, Band 21, Heft 2, S. 69-73
ISSN: 0970-2512
World Affairs Online
In: Asian survey: a bimonthly review of contemporary Asian affairs, Band 46, Heft 6, S. 825-845
ISSN: 0004-4687
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In: Polen-Analysen, Heft 3, S. 2-21
World Affairs Online
In: The world today, Band 62, Heft 11, S. 12-14
ISSN: 0043-9134
World Affairs Online
In: Revista de ciencia política, Band 26, Heft 2, S. 29-52
ISSN: 0718-090X
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In: GIGA Focus Nahost, Band 11
Revolutionsführer Khomeini hatte den Antizionismus zum konstitutiven Element der von ihm gegründeten Islamischen Republik Iran gemacht. Während seine unmittelbaren politischen Erben dieser Hinterlassenschaft eher rituell huldigten, nutzt Präsident Ahmadinejad sie im Rahmen seiner Revitalisierungskampagne der Revolution für die aktive Politikgestaltung. (...) Seine antiisraelischen Tiraden dienen primär der Realisierung des außenpolitischen Hauptziels: Führerschaft der und Meinungshoheit über die politisch aktiven Muslime der Welt. Teheran strebt an, die durch den Sturz Saddam Husseins und den Krieg in Irak vakant gewordene Position des nahöstlichen Widerstandszentrums gegen "amerikanische und zionistische Willkür" einzunehmen und in diesem Sinn das Palästinaproblem aus seinem vornehmlich arabischen Kontext herauszulösen. (GIGA)