Reform of the IMF and World Bank: Hearing before the Joint Economic Committee, Congress of the United States, 106th Congress, 2nd Session, April 12, 2000
In: Hearing, S. HRG. 106-575
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In: Hearing, S. HRG. 106-575
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In: Review of international studies: RIS, Band 32, Heft 3, S. 475-494
ISSN: 0260-2105
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Links between globalization, development, and health -- Global health measurements data and trends -- The right to health and the evolution of public health strategies in the context of the global development agenda -- From global health governance to global governance for health -- International institutions : the United Nations system -- Governments and their groupings -- Non-state actors -- Global action networks and transnational hybrid organizations -- Future challenges toward global governance for health -- Neoliberal globalization, global policies and health -- Health systems in the global health landscape -- Global health financing and development assistance for health -- Career opportunities in global health governance, management and policy.
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In: Schriften zur europäischen Integration und internationalen Wirtschaftsordnung 33
In: Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung -Veröffentlichungen des Wilhelm-Merton-Zentrums für Europäische Integration und Internationale Wirtschaftsordnung 33
Die Staatsschuldenkrise in der Europäischen Union hat nicht nur eine stark ausgeprägte wirtschaftsrechtliche Dimension, sondern sie zeigt auch strukturelle Probleme der Union auf. Der neue Sammelband thematisiert dabei insbesondere Fragen der politischen Kultur - die notstandsgeprägte Entscheidungsfindung durch die Regierungen der beteiligten Staaten hat Fragen der Akzeptanz und der Legitimität, aber auch der Kohärenz und der Finalität der Europäischen Union aufgeworfen, die über die Bewältigung der Wirtschafts- und Währungskrise hinaus für die weitere Entwicklung der europäischen Integration von vitaler Bedeutung sind. Diese Fragen werden in Beiträgen aus den Perspektiven der Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts- und Politikwissenschaften sowie der Sozialphilosophie betrachtet.Mit Beiträgen von: Bertram Schefold, Andreas Fahrmeir, Armin Hatje, Hauke Brunkhorst, Ulrich K. Preuß, Karl-Heinz Ladeur, Jürgen Neyer, Matthias Mahlmann, Stefan Kadelbach
In: Schriften zur europäischen Integration und internationalen Wirtschaftsordnung 20
In: Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung -Veröffentlichungen des Wilhelm-Merton-Zentrums für Europäische Integration und Internationale Wirtschaftsordnung 20
Im Zuge der Fortentwicklung des Schengen-Besitzstandes und der Gefahrenabwehr intensiviert die EU ihre Maßnahmen zur Sammlung und Speicherung personenbezogener Daten. Dazu gehört auch die Einführung der biometrischen Reisepässe. Die Autorin zeigt auf, dass durch den biometrischen Reisepass Grund- und Menschenrechte beeinträchtigt werden und dabei keineswegs der propagierte hohe Sicherheitsstandard erreicht werden kann. Von diesen Eingriffen ist jeder Bürger tangiert, der einen Reisepass besitzen möchte. Betroffen ist in erster Linie das Recht auf Schutz der personenbezogenen Daten und auf informationelle Selbstbestimmung. Aber auch das Recht auf Ausreisefreiheit und Diskriminierungsverbote sind betroffen. Neben der Darstellung der technischen Grundlagen erfolgt eine umfassende Untersuchung anhand von Gemeinschaftsgrundrechten, EMRK und GG. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass bei der Einführung des biometrischen Reisepasses Grund- und Menschenrechte nicht ausreichend Berücksichtigung gefunden haben. Dieses Buch richtet sich zwar hauptsächlich an ein juristisches Fachpublikum, soll aber auch alle ansprechen, die sich für den Umgang mit ihren persönlichen Daten interessieren
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, S. 7-10
ISSN: 0130-9625
Der russische Außenminister bewertet die künftigen Beziehungen zwischen Rußland und Finnland optimistisch. Besondere Schwerpunkte liegen auf dem gemeinsamen Auftreten beider Staaten im Hinblick auf die gesamteuropäischen Strukturen. Dabei kommt Finnland als künftiges EU-Mitglied einerseits und Mitglied der nordeuropäischen Organisationen andererseits eine integrative Rolle zu, von der sich Rußland eine weitere Annäherung an Westeuropa verspricht. Der Außenminister geht abschließend auf die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in den russisch-finnischen Grenzregionen ein. (BIOst- Rgl)
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In: PSIO Occasional Paper, 2/2004
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In: Global governance: a review of multilateralism and international organizations, Band 24, Heft 1, S. 119-138
ISSN: 1942-6720
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In: Međunarodni problemi: Meždunarodnye problemy, Band 55, Heft 2, S. 223-236
ISSN: 0025-8555
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 7, Heft 61, S. 1-6
ISSN: 1022-3258
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In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 64, Heft 3, S. 375-425
ISSN: 0043-8871
National economies are embedded in complex networks such as trade, capital flows, and intergovernmental organizations (igos). These globalization forces impose differential impacts on national economies depending on a country's network positions. This article addresses the policy convergence-divergence debate by focusing on how networks at the international level affect domestic fiscal, monetary, and regulatory policies. The author presents two hypotheses: first, similarity in network positions induces convergence in domestic economic policies as a result of peer competitive pressure. Second, proximity in network positions facilitates policy learning and emulation, which result in policy convergence. The empirical analysis applies a latent-space model for relational/dyadic data and indicates that position similarity in the network of exports induces convergence in fiscal and regulatory policies; position similarity in the network of transnational portfolio investments induces convergence in fiscal policies; and position proximity in igo networks is consistently associated with policy convergence in fiscal, monetary, and regulatory policies. (World Politics / SWP)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 66, Heft 6, S. 32-37
ISSN: 1430-175X
Wer seine Armee modernisieren und gleichzeitug sparen will, muss Prioritäten setzen. Nur wo? Die Antwort: Für die Einsätze der Zukunft neötigt die Bundeswehr vor allem eine starke Marine - eine Binsenweisheit in einer Zeit, in der über 80 Prozent des Welthandels auf dem Seeweg erfolgen. Wann wird Berlin endlich beginnen, maritim zu denken? (DGAP-IP)
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In: Journal of international affairs, Band 35, Heft 2, S. 199-216
ISSN: 0022-197X
Aus US-amerikanischer Sicht
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In: Jus internationale et europaeum 58
Die Verhandlungen um die Reaktion der Staatengemeinschaft auf den Klimawandel beherrschen die internationale Bühne wie kaum ein zweites Thema. Die wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen diese Verhandlungen basieren, liefert das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Was ist das für ein Gremium, wie funktioniert es und welche Kompetenzen hat es? Diese Fragen wurden – trotz der enormen öffentlichen Aufmerksamkeit, die den Sachstandsberichten des IPCC zuteil wird – aus völkerrechtlicher Sicht bisher nicht systematisch gestellt und beantwortet. Ulrike Bolle schließt mit der vorliegenden Untersuchung diese Lücke. Sie arbeitet Grundlagen, Organisation und Aufgaben des IPCC detailliert heraus und analysiert die Stellung des Gremiums im System des internationalen Klimaschutzes sowie seinen Einfluss auf die internationale Klimapolitik, auch unter dem Blickwinkel der Global Governance.
In: Recherche Spezial, Band 5/2010
Am 03. Oktober feierten die Deutschen den 20. Jahrestag zur deutschen Einheit. Ein bedeutendes Fest für die Bundesrepublik und ihre Bewohner. Aus soziologischer Sicht könnte man den Feierlichkeiten angesichts der zahlreichen Konzepte, "die darauf abzielen, dem veränderten Raumbezug (post)nationaler Gesellschaften gerecht zu werden", einen leicht anachronistischen Charakter zuschreiben. Denn im Spiegel von konzeptuellen Begriffen wie "Denationalisierung", "Deterritorialisierung", "Weltgesellschaft" und "transnationalen Räumen" wirkt ein Fest zur Einheit des Nationalstaates wie von gestern. Doch die Diskussion um Kosmopolitismus, Weltgesellschaft und transnationale Netzwerke ist alles andere als neu. Schon bei der Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Jahre 1909 wusste man um den grenzüberschreitenden Charakter von Handel und Verkehr. Neu sind allerdings die supranationalen Organisationen, die im Sinne einer abgeschwächten Global Governance zunehmend an Bedeutung gewinnen, wenn es um die Kontrolle und Kanalisation von globalisierter Wirtschaft und einer globalen Öffentlichkeit geht. Die Nationalstaaten hingegen verlieren scheinbar an Gewicht in der "postnationalen Konstellation". Dieses Spannungsfeld zwischen Nationalstaat und Transnationalität ist eines unter vielen weiteren Themen auf dem Jubiläumskongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der unter der Überschrift "Transnationale Vergesellschaftungen" stattfindet. Mit der vorliegenden Ausgabe der Reihe Recherche Spezial möchte die GESIS ihren Beitrag zu dieser sozialwissenschaftlichen Debatte leisten. In fünf Kapiteln sind aktuelle Publikationen und Forschungsprojekte aufgeführt, die einen Ausschnitt der gegenwärtigen Forschungslandschaft darstellen.