In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 117, Heft 1, S. 211-215
In this article we propose observe the way in which the political cleavages influence the militant biographies; we are concerned to answer if the political context is an element to be considered for the maintenance of the militant commitment and in what form. To carry out these objectives we will analyse the trajectories of two-party militants who began their political participation in the decade of the 2000 , recovering the career perspective proposed by Howard Becker, considering the trajectory as a model of orderly sequences of social behaviour, considering the objective and subjective aspects (the way they (la narrate their own history). ; En este artículo proponemos dar cuenta de la forma en que los clivajes políticos influyen en las biografías militantes; nos preocupa responder si el contexto político constituye un elemento a tomar en cuenta para el mantenimiento del compromiso militante y de qué forma. Para llevar adelante estos objetivos analizaremos las trayectorias de dos militantes partidarios que comenzaron su participación política en la década del 2000, retomando la perspectiva de carrera propuesta por Howard Becker, considerando la trayectoria como un modelo de secuencias ordenadas de comportamiento social, tomando en cuenta los aspectos objetivos y subjetivos forma en que relata su propia historia).
Das Qualifikationsfeld zwischen Arbeiter und Ingenieur gerät in Bewegung. Die klassischen Zugangswege zu mittleren Positionen stehen unter Veränderungsdruck: Arbeiteraufstieg oder höhere Schulausbildung - so heißt die Alternative. Diese Studie vergleicht die sehr unterschiedlichen Wege Deutschlands und Frankreichs in dieser Frage. Sie analysiert neue mittlere Bildungs- und Karrierewege in beiden Ländern, ihre Entstehung und Durchsetzung in Betrieb und Gesellschaft sowie die Folgen für Bildungssystem und betriebliche Personalpolitik. Die Studie mündet in berufsbildungspolitische Schlußfolgerungen, Facharbeiteraufstieg in alten und neuen Formen zu stützen, um damit aktuellen Problemen des deutschen Bildungssystems zu begegnen.
Die Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB) ist eine 2%-Stichprobe aus der Grundgesamtheit der Integrierten Erwerbsbiographien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die IEB ermöglichen es, den Erwerbsverlauf einer Person tagesgenau nachzuvollziehen. Sie bestehen aus der Gesamtheit der Personen, die im Beobachtungszeitraum mindestens einmal einen der folgenden Erwerbsstatus aufweisen: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (erfasst ab 1975), geringfügige Beschäftigung (erfasst ab 1999), Bezug von Leistungen nach dem Rechtskreis SGB III (erfasst ab 1975) oder SGB II (erfasst ab 2005), bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) als arbeitsuchend gemeldet (erfasst ab 2000) oder (geplante) Teilnahme an arbeitsmarktpolitischer Maßnahme (erfasst ab 2000). Diese aus unterschiedlichen Datenquellen stammenden Informationen werden in den IEB zusammengeführt.
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"Der soziale Wandel von Beziehungsformen und die zunehmende Verbreitung nicht-konventioneller Lebensformen wird von vielen - meist auf Querschnittsdaten beruhenden - familiensoziologischen Untersuchungen gegenwärtig nur unzureichend abgebildet. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Aufsatz die Lebensverläufe 30-, 45-, und 60-jähriger Männer und Frauen mittels einer Optimal-Matching-Analyse im Längsschnitt. Im Jahr 2002 wurden in Hamburg und Leipzig 776 quantitative computergestützte Interviews (CAPI) durchgeführt, die u.a. die gesamte Beziehungsbiographie der Befragten in Form retrospektiver Längsschnittdaten erfassten. Eine Vergleich der unterschiedlichen Biographietypen bis zum Alter von 30 Jahren und bis zum Alter von 45 Jahren zeigt eine deutliche Zunahme der nicht-konventionellen Beziehungsmodelle des 'living-apart-together' und der nichtehelichen Lebensgemeinschaft." (Autorenreferat)
Chinawissenschaften bis Ende der 90er Jahre. Chinawissenschaften in der DDR. Chinawissenschaften und Nationalsozialismus. Entwicklungen von den Anfängen bis 1933