Metaphysik und Ethik: theoretische und praktische Philosophie in Antike und Neuzeit
In: Ethik im technischen Zeitalter
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In: Ethik im technischen Zeitalter
In: Être et penser Cahier 8
In: Philosophische Vorträge 30
In: Aktuelle Probleme moderner Gesellschaften 4
In: Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung
In: Abt. 2, Monographien 14
In: Angewandte Philosophie: eine internationale Zeitschrift = Applied philosophy : an international journal, Band 4, Heft 1, S. 29-58
In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung, Band 22, S. 99-104
Anhand verschiedener Unstimmigkeiten, die die von Bernstein und Kautsky unter Mitarbeit von Engels angefertigte Übersetzung "Das Elend der Philosophie" gegenüber der Marxschen Originalfassung von 1847 aufweist, wird verdeutlicht, daß für den Marxforscher, der eine wissenschaftlich exakte Einschätzung des damals von Marx erreichten philosophischen, ökonomischen und politischen Erkenntnisstandes vornehmen will, der Rückgriff auf die Übersetzung nicht ausreicht. Der Verfasser führt einige Beispiele von Ungenauigkeiten, Nivellierungen und Fehlübersetzungen in der deutschen Ausgabe an, die er aber dennoch als im wesentlichen adäquate und für den interessierten Laien ausreichende Fassung bezeichnet. (ES)
In: Hegel-Jahrbuch
In: Sonderband 3
Main description: Wie kann die Entstehung des kritischen Potentials der hegelschen Philosophie historisch verständlich werden? In der Beantwortung dieser Frage wird Hegels Transformation der "Arbeit des Republikaners für das Allgemeine" (1795) über die "allgemeine Arbeit des Krieges" (1802) bis zur "Arbeit des Begriffes" (1807) rekonstruiert. Damit beginnt die hegelsche Objektivierung des heroischen Idealismus, an die Marx anknüpfen konnte.
In: Edition Moderne Postmoderne
Was hält die Gesellschaft wie unsichtbarer Zement zusammen? Cornelius Castoriadis' (1922-1997) Begriff des »Imaginären« gibt eine differenzierte Antwort. Nicola Condoleos Untersuchung klärt systematisch die mit dem Imaginären verbundenen Kernbegriffe wie Entfremdung, Autonomie und Anerkennung, die bisher zu wenig Beachtung fanden. Das staatliche Gewaltmonopol wird von verschiedenen Seiten beschrieben und analysiert, um den imaginären Anteil in dieser Diskussion beispielhaft zu erläutern. Die Studie denkt nicht nur grundlegende Aspekte der Sozialtheorie neu, sondern kann auch als Einführung in die Philosophie von Castoriadis gelesen werden
In: Springer eBook Collection
Konstruktivismus ist die These, daß Realität im Auge des Beobachters entsteht. Beobachter sind Sozialsysteme; wissenschaftliche Beobachtungen sind Erkenntnisoperationen. Sie dienen der Gesellschaft dazu, Wissen einerseits über die kulturelle Innenwelt, andererseits über die physische Außenwelt (Umwelt) zu gewinnen. Der Konstruktivismus ist die Theorie der Beobachtung einer sich selbst beobachtenden Gesellschaft, also eine Theorie zweiter Ordnung. Diese Theorie hat verschiedene Formen; erfolgversprechend scheint vor allem der systemische Konstruktivismus, den Niklas Luhmann begründet hat. Darüber wird berichtet - einschließlich aller Quellen, Vorgänger und Strömungen. Der Bericht ist eine Einführung in die Philosophie der konstruktivistischen Wissenschaft
In: Esprit, Band Août/septembre, Heft 8, S. 149-162
Si Barthes a pu écrire, à la fin de sa vie, « Jamais un philosophe ne fut mon guide », il n'en fut pas moins toujours conscient d'avoir sans cesse à se situer par rapport à la philosophie comme langage et comme discours, tout en refusant de s'identifier à la figure du philosophe.
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 12, S. 13-15
ISSN: 0863-4386