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Kompetente Einführung in das Hinweisgeberschutzgesetz Die handliche Vorschriftensammlung verschafft allen für die Umsetzung Verantwortlichen den nötigen Überblick über das neue Hinweisgeberrecht mit seinen komplexen und gesetzlich breit gefächerten Anforderungen. Neben einer fundierten Einführung sind das Hinweisgeberschutzgesetz, die Hinweisgeberschutzgesetz-Externe-Meldestellen-des-Bundes-Verordnung, die BaFin-Hinweisgeberverordnung sowie Auszüge aus 27 betroffenen Gesetzen abgedruckt. Von der europäischen Whistleblowing-Richtlinie zum deutschen HinSchG Nach jahrelangem Ringen haben Bundestag und Bundesrat im Jahr 2023 die Whistleblowing-Richtlinie der EU in nationales Recht umgesetzt: Das seit Juli 2023 geltende Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) markiert in der deutschen Rechtsordnung eine in dieser Form neue Querschnittsmaterie, die Privat-, Verwaltungs- und auch Strafrecht beeinflusst. Umfassendes Beschwerderecht zur Beseitigung von betrieblichen und behördlichen Missständen War der Umgang mit Hinweisen und Beschwerden von Beschäftigten ("Whistleblowing") bislang nur vereinzelt gesetzlich geregelt, so etabliert das HinSchG ein umfassendes Beschwerderecht und allgemeines Hinweisgeberschutzsystem. Dieses soll Whistleblower vor Repressalien schützen sowie zur Beseitigung und Prävention von betrieblichen wie behördlichen Missständen beitragen. Interne Meldestellen in Unternehmen und Verwaltungen Unternehmen und Verwaltungen ab 50 Beschäftigten sind seit dem 17.12.2023 zur Einrichtung von internen Meldestellen verpflichtet, an die sich Hinweisgeber ebenso wenden können wie an die behördlicherseits zu betreibenden externen Meldestellen. Entsprechende Hinweisgebersysteme gehören seither nicht mehr nur in größeren Unternehmen zum Standard einer jeden Compliance-Architektur. Die ideale Ergänzung: Der Kommentar zum HinSchG Der Kommentar bietet allen mit dem HinSchG befassten Verantwortlichen praxisgerechte Erläuterungen der neuen Gesetzesvorgaben. Nähere Details zum Werk finden Sie hier. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
In: Regionalgeschichte kompakt Band 4
Der in den späten 1980er Jahren einsetzende politische und gesellschaftliche Umbruch in Osteuropa gehörte sicher zu den folgenreichsten Revolutionen der Moderne. Die Länder Westeuropas waren daran anfangs nur indirekt beteiligt, Westfalen als Region in geringer Entfernung zur ehemaligen DDR-Grenze hatte sich nach 1989 allerdings mit besonderen Bedingungen des Austauschs und der Entmilitarisierung auseinanderzusetzen. Thomas Küster zeigt am Beispiel einer einzelnen Region, warum die Menschen in den alten Bundesländern zwar ganz anderen Anforderungen ausgesetzt waren als die Menschen im Osten, sie aber dennoch zu Mit-Akteuren des Übergangs wurden. Im Rahmen dieser "regionalen Vereinigungsgeschichte" wird auch deutlich, welche Auswirkungen des Umbruchs Westfalen am nachhaltigsten veränderten: die Migration von Ost nach West, die Öffnung der Märkte in Richtung Osteuropa und Asien sowie die Verringerung der Militärpräsenz an den zahlreichen Standorten.
Etwa die Hälfte der deutschen Bevölkerung erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs. Diesen Menschen und ihren Angehörigen zu helfen, ist die wichtigste Aufgabe der Deutschen Krebshilfe. Als Dr. Mildred Scheel 1974 die Organisation als Bürgerbewegung ins Leben rief, war dies eine geradezu revolutionäre Idee. Seitdem hat die Deutsche Krebshilfe viel bewegt. In diesem Buch blickt Heike Specht auf die Geschichte der Organisation, lässt prominente Betroffene sowie Ärztinnen und Ärzte zu Wort kommen und erzählt dabei anschaulich ein Stück deutscher Zeitgeschichte. "Die Gründerin Dr. Mildred Scheel nahm einer ganzen Gesellschaft Angst und Hilflosigkeit und spendete stattdessen Hoffnung." Elke Büdenbender, Verwaltungsrichterin und Ehefrau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier "Das Verdienst der Deutschen Krebshilfe ist kaum zu ermessen. Vielen Dank für die einzigartige Arbeit der letzten 50 Jahre!" Prof. Dr. Karl Lauterbach, MdB, Bundesminister für Gesundheit
In: Routledge international handbooks
"Developing countries may not have full-fledged welfare states like those we find in Europe, but certainly they have welfare state systems. For comparative social policy research, the term "welfare state systems" has many advantages, as there are numerous different types/models of welfare state systems around the world. This revised and expanded second edition brings together leading experts to discuss social policy in 32 countries/regions around the world. From the most advanced welfare state systems in Scandinavia and Western Central Europe to the developing powers of Brazil, China, India, Indonesia, Mexico and Russia. Country-specific chapters provide in general a historical overview, discuss major characteristics of the welfare state system, analyse country-specific problems, as well as critical current and future trends for further discussions, while also providing one (additional) major focal point/issue for greater in-depth analysis. Including new country case-studies on Mali, South Africa, Iceland, Spain, Italy, Greece, and Vietnam, this book is reframed around urgent contemporary issues including migration and rising social inequalities, LGBTQIA+ rights, universal basic income, and transboundary social policy. It will be of great interest to all scholars and students of social policy, social development, development economists and health economists, experts in public policy, health policy (incl. mental health policy), housing policy, education policy, family policy, cis- and trans-gender policy, migration and population policy, sociology, social work, anthropology, as well as social policy and public policy makers and administrators"--
In: Paderborner Universitätsreden #162
In: Global Dynamics of Social Policy
In: Beck'sche Online-Kommentare
In: Beck-online
In: Bücher
"We all know people who seem capable of connecting with almost anyone. They are the ones we turn to for advice, the ones who ask deep questions but also seem to hear what we are trying to say. What do they know about conversation that makes them so special? And what can they tell us about how communication really works? Supercommunicators, Charles Duhigg argues, understand--some by intuition, some by hard-won experience--that there is a science to how human beings connect through words. They understand that whenever we speak, we're actually participating in one of three distinct conversations: What is this really about? How do we feel? And who are we? They know the importance of recognizing--and then matching--each kind of conversation, and how to hear the complex emotions, subtle negotiations and hidden beliefs that color and inform everything we say. Our pasts, our values, our affiliations-our identities-shape every discussion we have, from who will pick up the kids to how we want to be treated at work"--
In: Bibliothek der Psychoanalyse
"Diego Javier Luis tells the story of transpacific Asian movement to and through the Spanish Americas. On arrival in Mexico, diverse Asian peoples officially became "chinos" subject to the colonial caste system. Tracing Asian resistance and adaptation to New Spanish ideas of race, Luis presents a Pacific-focused narrative of the colonial Americas."--
In: Potsdamer Schriften des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Band 36