POLITIK: Dankt der Staat ab - Wo bleibt das Primat der Politik? Unabhängigkeit und demokratische Legitimität im 21. Jahrhundert
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 81, Heft 7, S. 277
ISSN: 0342-2259
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In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 81, Heft 7, S. 277
ISSN: 0342-2259
In: Zentralasien-Analysen, Heft 53, S. 2-5
ISSN: 1866-2110
Die Regierung Usbekistans hat seit der Unabhängigkeit einen sehr vorsichtigen, schrittweisen Kurs bei der Reformierung der Wirtschaft und des Finanzsektors des Landes beschritten, bei dem der Staat bis heute über die Kräfte des Marktes dominiert. Der Autor stellt Maßnahmen, Erfolge und Probleme im Finanzsektor des Landes während der letzten 20 Jahre dar und zeigt, wo Ansatzpunkte für weitere Verbesserungen liegen könnten.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Zentralasien-Analysen, Heft 53, S. 2-5
Die Regierung Usbekistans hat seit der Unabhängigkeit einen sehr vorsichtigen, schrittweisen Kurs bei der Reformierung der Wirtschaft und des Finanzsektors des Landes beschritten, bei dem der Staat bis heute über die Kräfte des Marktes dominiert. Der Autor stellt Maßnahmen, Erfolge und Probleme im Finanzsektor des Landes während der letzten 20 Jahre dar und zeigt, wo Ansatzpunkte für weitere Verbesserungen liegen könnten.
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 39, S. 145-147
ISSN: 0944-8101
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 60, Heft 2, S. 60-64
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Die Freiwilligen: das Sozialkapital des neuen Jahrtausends: förderpolitische Konsequenzen aus dem Freiwilligensurvey 1999 ; Fachtagung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, S. 18-32
Der Staat entdeckt das Sozialkapital des eigenverantwortlichen Bürgers und bereitet sich darauf vor, dieses Kapital zu fordern, zu fördern und zu mehren. Der Blick zurück zeigt, dass das Ausmaß des freiwilligen Engagements der Bürger in diesem Lande fortwährend angewachsen ist. In Verbindung mit einem Wertewandel haben zwar auch zunehmend viele Menschen, die "Selbstentfaltung" auf ihre Fahnen geschrieben haben. Entgegen einer weitverbreiteten Meinung handelt es sich hierbei aber überwiegend nicht um eine Wertorientierung, welche die Menschen auf einen egozentrischen und letztlich asozialen Egotrip hinführt. Der vorliegende Beitrag will die Bedingungen aufzuzeigen, unter denen das bisher noch relativ unentwickelte "Handlungsfeld" bürgerschaftliches Engagement weiterentwickelt werden kann. Der Autor belegt die These, dass alle Fördermaßnahmen nur dann sinnvoll zur Weiterentwicklung des bürgerschaftlichen Engagements beitragen können, wenn gleichzeitig auch diejenigen strukturellen Rahmenbedingungen in den Blick genommen werden, die dem Engagement die Entfaltung als vollgültiges gesellschaftliches Handlungsfeld gestatten. (ICA2)
In: Andrássy Studien zur Europaforschung, v. 12
Gesellschaftlicher Wandel und Entwicklungen wie die Globalisierung und die europäische Integration haben die Frage aufkommen lassen, welche Relevanz das traditionelle Konzept des Staatsbürgers heute noch besitzt. In diesem Sammelband werden zunächst die interdisziplinären Grundlagen des Konzepts des Staatsbürgers erarbeitet. Es folgt eine Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der europäischen Integration auf das Verhältnis von Individuum und Staat, um anschließend konkrete Fragestellungen aus rechts- und politikwissenschaftlicher Perspektive zu erörtern. Mit Beiträgen von: Ellen Bos.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 573
In: Staatsverständnisse Band 7
»Die Demokratie ist die schlechteste Staatsform, abgesehen von allen anderen!« Alexis de Tocquevilles zwiespältige Haltung zur modernen Volksherrschaft läßt sich mit den Worten Churchills treffend beschreiben.Zu Unrecht ist der französische Aristokrat (1805-1859) in Deutschland in Vergessenheit geraten. Tocquevilles These, die Demokratie sei das alternativlose Schicksal Europas, hat sich ebenso bewahrheitet wie sein feinsinniges Gespür für die Gefahren der demokratischen Gleichheit. Die Entmündigung des Einzelnen durch den Verwaltungsstaat, die totalitäre Deformation der Massengesellschaft – Tocquevilles Hauptwerke »Über die Demokratie in Amerika« und »Der alte Staat und die Revolution« nehmen die Kardinalprobleme der Moderne vorweg.Mit diesem Band, der in der Reihe »Staatsverständnisse« erscheint, soll der »Montesquieu des 19. Jahrhunderts« dem politisch interessierten Leser vorgestellt werden. Philosophen, Politologen und Kulturwissenschaftler liefern dazu Beiträge zu den Themen Zentralismus, Freiheit und Gleichheit, Politische Kultur, Staat und Kirche, Liberalismus, Hierarchie, USA und Europa.
In: Global Studies
Flüchtlinge stehen vor vielen Problemen, die nicht nur in ihren Heimatländern entstehen, sondern häufig durch die Politik anderer Staaten und internationaler Organisationen verursacht werden. Flüchtlinge leben in unentschiedenen Zuständen. Obwohl die Flucht vor kriegerischer Gewalt seit Jahrzehnten prominentes Thema der internationalen Politik ist, weist die globale Flüchtlingspolitik erhebliche Lücken auf. Dieser Band zeigt durch Fallstudien zu palästinensischen Flüchtlingen, zu Flüchtlingen aus Sri Lanka, Liberia, Kolumbien, Kosovo und anderen Regionen, wie Politik mit Flüchtlingen gemacht wird und welche Folgen die Politik der Unentschiedenheit für sie hat.
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 14, Heft 1, S. 148-152
ISSN: 1433-6359
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 106, S. 24-36
ISSN: 0721-5231
In: Politik und Religion: zur Diagnose der Gegenwart, S. 121-161
"'Für den Islam gibt es keine Unterscheidung zwischen Religion und Politik'. Diese zum Gemeinplatz gewordene Aussage antwortet auf die von muslimischen Führern häufig gebrauchte Formel: 'Im Islam gibt es keine Religion und keinen Staat'. Sie findet auch in der Gründung des Islams und in einigen seiner wichtigsten Lehren eine starke Unterstützung. Tatsächlich hat die Einheit von Religion und Politik einen alles überwölbenden Rahmen für das muslimische Selbstverständnis geliefert, und der Versuch, sie zu erreichen, spielte in der muslimischen Geschichte eine große Rolle. Er tut es noch heute, ja er wird heute mit neuer Energie betrieben." (Textauszug)