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"Datafication threatens human rights, including privacy and the right to self-determination. This book argues not that we should own but that we are our data; and it proposes an expansion of international human rights to recognize and protect our data selves along with our physical ones"--
"Based on extensive archival research in the voluminous Science Service records at the Smithsonian Institution, Writing for Their Lives focuses on a remarkable group of women whose contributions to science and journalism deserve greater recognition"--
In: Infrastructures series
In: Relationen - Essays zur Gegenwart 17
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2308
Die in diesem Band versammelten klassischen und neueren Schlüsseltexte der Queer Studies zeigen, wie queertheoretische Perspektiven unser Verständnis von Geschlechterverhältnissen und Sexualität, von Rassismus, Nation und Migration, von Kapitalismus und Klassenverhältnissen, von Kultur und Subkultur, von Subjektivität, Identität und Körper verändern. Der Band führt in die wichtigsten theoretischen Positionen ein und zeichnet die zentralen Entwicklungslinien des Diskurses nach
In: Nautilus Flugschrift
In ihrem kulturgeschichtlichen Essay zeigt Georgiana Banita: Das wirkmächtige Phantombild des ?Fremden? war schon immer Zielscheibe und ideologische Begründung westlicher Polizeiapparate. Das Narrativ des verdächtigen, potenziell gefährlichen Fremden ist Ursprung und Hintergrund eines polizeilichen Generalverdachts gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund, Schwarzen Menschen und People of Color. (Verlagsinformation)
"Nothing illustrates better than the COVID-19 pandemic how movements of people, flows of data, and commerce connect our interdependent world. Because pathogens do not respect national borders, the SARS-CoV-2 virus caused a global economic shock and a worldwide downturn, sending governments throughout the world scrambling for policies to stop the spread of the disease while supporting their economies. As this book went to press, the crisis was still underway, with the arrival of several effective vaccines giving hope of a road back to normalcy. Many lessons will be drawn from the recent pandemic experience, but one is the importance of an international perspective for analyzing events of worldwide economic significance and countries' responses. The purpose of this book is to equip students with intellectual tools for understanding the economic implications of global interdependence. We have thoroughly updated the content and extensively revised several chapters. These revisions respond both to users' suggestions and to some important developments on the theoretical and practical sides of international economics."
In: Kultursoziologische Stadtforschung Band 1
Dieser Band formuliert die Grundlagen einer kultursoziologisch konzipierten Stadtforschung. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie eine kulturwissenschaftliche Sicht auf Städte dabei helfen kann, klassische Fragen der Stadtsoziologie neu zu beantworten. Durch den Fokus ihrer Analyse auf zentrale kulturelle Strukturkategorien wie Geschlecht, Klasse und race gelingt es den Autor_innen, die soziologische Debatte zum Thema Stadt um eine feministische und postkoloniale Perspektive zu erweitern. Des Weiteren zeigen ihre Überlegungen, inwiefern ein kultursoziologischer Ansatz dabei helfen kann, Städte im Kontext aktueller gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen zu analysieren.
Noch bis vor einigen Jahren galt Solidarität als linker, gewerkschaftlicher, gegen globale Ungleichheit engagierter Begriff. Mit nationale Grenzen überspringenden Bekundungen – von »Je suis Charlie« über »Wir schaffen das«, »#MeToo« und »Black Lives Matter« bis hin zur Hochkonjunktur der Solidarität in der Coronapandemie – änderte sich dies. Doch was sind die heutigen Grundlagen von Solidarität? Wie kann solidarisches Handeln gelingen? Bedeutet ein Klick in den sozialen Medien, dass solidarisch gegen Missstände oder strukturelle Unzulänglichkeiten gehandelt wird? Welchen Anfeindungen sind Menschen ausgesetzt, wenn sie sich öffentlich solidarisch verhalten? Ist Solidarität ein Schlüssel zur Bewältigung der gegenwärtigen Krisen? Die Beiträge dieses Buches gehen dem nach, was Solidarität heute in ihrer Vielgestaltigkeit ausmacht.
In: Religion und Moderne Band 26
Die katholische Kirche befindet sich in der schwersten Krise ihrer jüngeren Geschichte. Es gibt sogar Stimmen, die einen baldigen Untergang des Katholizismus erwarten. Doch hält dies einer soziologischen Analyse stand? Karl Gabriel geht den historisch bedingten Selbstblockaden nach, die zum Niedergang der katholischen Kirche geführt haben. Der Weg in die gegenwärtige Sackgasse – so die These dieses Buchs – beginnt mit der Neuerfindung des Katholizismus im 19. Jahrhundert: In Auseinandersetzung mit der modernen Gesellschaft entwickelte die katholische Kirche Formen der Selbstbehauptung, die schwerwiegende institutionelle Fehlentwicklungen begünstigten und Reformen unmöglich machten. Doch gleichzeitig sind Strömungen zu identifizieren, die weltweit nach Auswegen aus der Krise im Konflikt zwischen Beharrung und Erneuerung suchen.
Die dritte Welle der Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2021 stand medizinisch gesehen ganz im Zeichen erweiterter Infektionsgefahr auf der einen und beschleunigtem Impftempo auf der anderen Seite. In ihrem Buch setzen sich Sarah Herbst, Rüdiger Mautz und Berthold Vogel soziologisch mit dieser Phase der Pandemie auseinander. Ihre Analysen zeigen, welchen spezifischen Belastungen einzelne Berufsgruppen während dieser Zeit ausgesetzt waren und wie sich die Wertschätzung für einzelne Berufe und Tätigkeiten verändert hat. Zudem analysieren die Autor:innen, welche Spuren die Pandemie in der Arbeitswelt und in den Erfahrungen der Menschen hinterlässt. Dabei zeigt sich, dass die dritte Welle eine Schlüsselphase der Covid-19-Krise war.
In: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie Band 36
Braucht die Kritische Theorie noch die Psychoanalyse? In »Kritik auf der Couch« wartet Amy Allen mit einer überzeugenden Verteidigung ihrer ungebrochenen Bedeutung auf. Der hauptsächlich rationalistischen Lesart der Psychoanalyse durch die zeitgenössische Theorie (Habermas, Honneth) zum Trotz, argumentiert Allen, dass die Arbeiten der Psychoanalytikerin Melanie Klein eine unterschätzte Ressource sind. Sie beruft sich auf Freud, Klein und Lacan, um ein realistischeres Bild des psychoanalytischen Denkens zu zeichnen, das Begriffe wie Verlust, Negativität, Ambivalenz und Trauer in seine Mitte stellt. Fern davon, in die Verzweiflung zu führen, kann ein solches Verständnis menschlicher Subjektivität die Basis von Kreativität, produktiver Selbstverwandlung und progressivem sozialen Wandel sein.