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Das Emissionsberechnungsmodell "TREMOD" (Transport Emission Model) bildet den motorisierten Verkehr in Deutschland bzgl. seiner Fahr- und Verkehrsleistung, Energieverbräuche und den resultierenden Schadstoffemissionen für Realjahre ab 1960 (bis aktuell 2020) und für Szenarienjahre bis 2050 ab. Im Auftrag des Umweltbundesamts wurde es vom ifeu entwickelt und kontinuierlich fortgeschrieben. Hierbei werden die Verkehrsmengen sowie Emissionen nach unterschiedlichen Kriterien differenziert, wie bspw. nach Straßentyp oder Verkehrsmittel. Eine geographische Lokalisierung der Emissionen innerhalb Deutschlands erfolgt indes nicht. Das Transport-Visualisierungsmodell "TraViMo" wurde vom Bundesamt für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) entwickelt, um ein Verständnis zu räumlich und sachlich differenzierten Verkehrsströmen und den hierdurch verursachten Belastungen der Verkehrsinfrastruktur zu schaffen. TraViMo beinhaltet komplexe und umfangreiche Datenbestände zu regional und sachlich differenzierten Verflechtungsdaten des Güterverkehrs in Deutschland. Diese können mit TraViMo ausgewertet und analysiert werden. Der Schwerpunkt liegt insb. auf der flexiblen und anschaulichen grafischen Darstellung der Verkehrsströme. Erstellt wurde TraViMo mit der Business Intelligence Software "Tableau".Das aktuelle Vorhaben dient der Zusammenführung von TraViMo und TREMOD, um die räumlich und sachlich differenzierten Verkehrsstatistiken aus TraViMo mit den Umweltwirkungen des Güterverkehrs aus TREMOD zu kombinieren. Daraus wird eine verbesserte Grundlage für die Beantwortung relevanter Fragestellungen (z. B. Zentralitätskonzept, Ableitung von SAQ-Kurven, Infrastrukturangebot) in Hinblick auf Verlagerungsstrategien erwartet. Es wird beschrieben wie Schnittstellen zwischen den beiden Modellen geschaffen werden. In einem weiteren Arbeitspaket wird überprüft, welche Alternativen es zu Tableau gibt und für die Umsetzung des Vorhabens am geeignetsten ist. Abschließend werden unterschiedlich Nutzungskonzepte vorgeschlagen und ein Tutorial zu der Bedienung von TraViMo mitsamt den neuen Funktionen gegeben.

""Another Christian renounces the church and Christ." "Former Christian music star turns her back on faith." "I kissed Christianity goodbye." Headlines like these are becoming common. It seems like the most popular trend in faith circles lately is to deconstruct, then deconvert. Joshua Porter knows that story from the inside out. He was raised in the tangles of American evangelical Christianity, and the church he knew was conservative, fundamentalist, and politicized. It feared culture, music, art, Dungeons & Dragons, Harry Potter, and anything else that was slightly suspect. This foundation of dread and fear was full of holes he nearly fell through . . . and out of faith altogether. His story put him on the road to deconversion--but that isn't where he ended up. Despite his years of being surrounded by disaffected former Christians and living large in the punk rock lifestyle, Porter now finds his faith closer to the historic Christian tradition than ever. This book is more than Porter's own story. It also invites those who may be in the deconstruction process themselves to consider the perspective of someone who was tempted to leave his faith--yet stayed. And it provides theological insight and pastoral support to those who worry that everyone is bailing out on the church"--

Die siebte Fachtagung für Lehrende und/oder Forschende in Informatik/Informationstechnik an Hochschulen und Akademien der Polizeien fand vom 19. bis zum 20. April 2022 mit über 100 Teilnehmenden in Präsenz an der ZITiS in München und online statt. Die eingereichten Beiträge werden in diesem Sammelband vorgestellt.