Politische Kultur und neue soziale Bewegungen
In: Die Bundesrepublik in den siebziger Jahren, S. 71-91
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In: Die Bundesrepublik in den siebziger Jahren, S. 71-91
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 11/1984, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
In: Neue soziale Bewegungen, S. 11-25
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 3, S. 256-260
ISSN: 0933-9361, 0933-9361
In: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), S. 416-416
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie: HJK, Heft 12, S. 27-48
ISSN: 2365-1016
Freie Archive sind in den Neuen Sozialen Bewegungen entstanden und sichern wichtige Gegenüberlieferungen zu denen traditioneller Archive. Wie sind sie entstanden, unter welchen Bedingungen arbeiten sie, wie kommen sie an ihre Materialien, wie ist ihre Stellung in der deutschen Archivlandschaft?
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Heft 4, S. 30-39
ISSN: 2192-4848
In: Forschungsjounal Soziale Bewegungen 25.2012,1
Nach dieser Zerschlagung der Studentinnenbewegung, kann man sagen, war die Regierung der "Neuen Ordnung" quasi allmächtig. Denn neben der mit brutalen Mitteln erstickten Studentinnenbewegung gab es nur ein Volk, das verängstigt war, Medien, die strenger Zensur unterworfen waren, kritische Intellektuelle, die vereinnahmt worden waren - und wenn sie sich nicht fügten als Regierungsfeinde abgestempelt wurden - sowie formale Kontrollinstanzen der Legislative und Judikative, die nicht funktionierten.
BASE
In: Handbuch Vergleichende Politikwissenschaft, S. 527-540
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 36, Heft 3, S. 590
ISSN: 0032-3470
In: International journal of urban and regional research: IJURR, Band 17, Heft 3, S. 467-468
ISSN: 0309-1317
In: Staat und Demokratie in Europa, S. 410-415
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 10, Heft 40, S. 14-39
ISSN: 2700-0311
Die Gründung der 'Grünen', die Selbstauflösung der 'KPD' und die Kandidatur von Franz Josef Strauß bilden einige der politischen Eckpunkte gesellschaftlicher Veränderungen in der Bundesrepublik, auf die die Linke am Beginn der 80er Jahre mit einem Schub an Selbstverständigungsdiskussionen - Sozialistische Konferenz, Großer Ratschlag - reagiert. Zeitweise von den vielfältigen strategischen Überlegungen zur Wahlfrage überlagert schwelen sehr grundsätzliche politische Auseinandersetzungen, die auf einen politischen 'Paradigma-Wechsel' hindeuten. Grob vereinfacht geht es darum, ob die 'klassischen' Vorstellungen vom 'Proletariat' als Träger einer progressiven gesellschaftlichen Veränderung hin zum Sozialismus an den Nagel gehängt werden müssen, die 'proletarische Wende' der siebziger Jahre nicht nur in ihren historisch geborgten Gewändern sondern auch in der Substanz (Arbeiterklasse als unabdingbare Trägerin gesellschaftlichen Fortschritts) ein großer Irrtum war. Die Diskussionen um die 'Krise des Marxismus' verweisen darauf, daß die Frage nach dem 'revolutionären Subjekt' sowohl an den theoretischen Grundlagen der Kapitalismus-Kritik rütteln muß wie auch an den Vorstellungen von politischer Organisation und praktischer Politik, wie sie in der Linken bislang geläufig waren.