Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis: eine Einführung für das Studium der Sozialen Arbeit und der Erziehungswissenschaft
In: utb 4873
In: Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft
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In: utb 4873
In: Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft
In: Soziale Arbeit und sozialer Raum Band 5
Schule ist heute für viele Kinder der Ort, an dem sie sich außerhalb ihrer Familien am längsten aufhalten – die Schule wird zum Lebensraum. Für eine gelungene Gestaltung dieses Raumes ist es wichtig zu wissen, wie die Kinder ihn wahrnehmen, erleben und nutzen. Die AutorInnen stellen eine Befragung von Kindern an sechs Schulstandorten vor und zeigen, wie die verwendeten Methoden in eigenen Projekten umgesetzt werden können. In den drei Gastbeiträgen geht es um demokratische Partizipation im Ganztag (Sturzenhecker), Gestaltung von Bewegungs-, Spiel- und Ruheräumen in Ganztagsgrundschulen (Derecik) und das Verhältnis von Schule und Quartier – Perspektiven von Kindern auf Bildungsorte (Christian Reutlinger).
In: Schriftenreihe der AG Inklusion der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
In: Schriftenreihe der AG Inklusionsforschung der Deutschen Gesellschaft Für Erziehungswissenschaft (DGfE) Ser.
In: Schriftenreihe der AG Inklusion der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
In: Schriftenreihe der AG Inklusionsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
In: Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Band 6
Cover -- Migration, Geschlecht und Religion. Praktiken der Differenzierung -- Inhalt -- Einleitung -- Theorien und Diskurse -- "Pflege mit Herz" - Zur diskursiven Sichtbarkeit migrantischer Hausarbeiterinnen im Kontext der Hausarbeitsdebatte (CHRISTIANE BOMERT) -- Kritisches Grenzdenken mit der New Mestiza als Figur des Deterritorialen (MADELEINE SCHERRER) -- Pädagogische Konstruktionen -- Bilder von Männlichkeit und Weiblichkeit im Kontext religionsbezogener Wahrnehmung: Zuschreibungen durch Lehrkräfte (CHRISTINE FREITAG, IMKE VON BARGEN) -- Geschlechtsbezogene Muster des Umgangs mit(bildungspolitischen) Erwartungen an Lehrer*innen mit Migrationshintergrund (WIEBKE WABURG, JOSEF STRASSER) -- Reflektieren über Differenzen? Migrations- und Geschlechterdiskurse im Sprechen pädagogischer Fachkräfte über Kinder und Eltern (CHRISTINE THON) -- Handlungsräume von Subjekten -- "Ich fühlte mich nicht so als Schweizer Kind" - Migration und Geschlechtin der lebensgeschichtlichen Erzählung eines Schwarzen deutschen 'Besatzungskindes' (RAFAELA SCHMID, ELKE KLEINAU) -- Migration und Geschlecht: Strukturelle Überlegungen und empirische Befunde zu geschlechtlich strukturierten Leistungsanforderungen und -orientierungen (SABINE KLINGER, REGINA MIKULA) -- "Obwohl ich alles geopfert habe …" - Religion, Geschlecht und agency in Biografien von Frauen türkischer Herkunft mit depressiven Beschwerden (SINA MOTZEK-ÖZ) -- Im Dazwischen - Differenzkonstruktionender Europa-Reisen den Maipina de la Barra (LILLI RIETTIENS) -- Verzeichnis der Autor*innen
In: Schriftenreihe der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Band 6
In: Wissenschaftliche Diskussionspapiere Heft 231
In diesem Bericht wird die Entwicklung neuer, digitaler Technologien in Bezug auf Menschen mit Behinderung – insbesondere Menschen mit Taubblindheit – betrachtet. Neue Technologien können Menschen mit Behinderungen zahlreiche Möglichkeiten der digitalen und auch der beruflichen Teilhabe bieten. Gleichzeitig birgt die technologische Entwicklung und Digitalisierung neue Risiken der Nichtteilhabe. Insbesondere Menschen mit geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen haben ein erhöhtes Exklusionsrisiko. Der Bericht ist eine Bestandsaufnahme der rechtlichen und politischen Lage in Deutschland und gibt Aufschluss darüber, wie Technologien bei Menschen mit Behinderung eingesetzt werden und welche Herausforderungen hierbei noch zu bewältigen sind.
Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.
In: Beiträge zur Sozialraumforschung Band 17
In: Kindheiten. Gesellschaften Band 3
Wie lassen sich Entwicklungstendenzen von Kindheiten im ländlichen Raum erfassen und bewerten? Die interdisziplinäre Studie "Transformation von Kindheit im ländlichen Raum" untersucht Kindheiten in ausgewählten ländlichen Regionen mit einem Multimethod-Ansatz aus sozialgeographischer und kindheitstheoretischer Perspektive. Die für jedes Untersuchungsdorf ermittelten Kinderdorfprofile dokumentieren, dass im ländlichen Raum eine Diversifikation von Kindheitsmustern vorliegt, die zwischen einer modernisiert- individualisierten, teilmodernisierten und einer marginalisiert-dörflichen Kindheit variieren.
In: Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Forums für Internationale Sicherheit e. V. (WIFIS) Band 34