Aufklären durch Geschichte : ausgewählte Aufsätze
Helmut Berding ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 91.7210
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Helmut Berding ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 91.7210
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In: Springer eBook Collection
1 Zum politik- und sozialwissenschaftlichen Hintergrund: Steuerung über Verbände -- 2 Ursachen und Probleme des Engagements von Verbänden in der beruflichen Bildung -- 3 Zur Geschichte der Berufsbildungspolitik im Spannungsverhältnis zwischen Markt, Staat und Intermediären -- 3.1 Staatliche Mittelstandspolitik als Motor der Übertragung von öffentlichen Aufgaen auf Handwerksorganisationen -- 3.2 Die verbandliche Selbsthilfe der Industrie -- 3.3 Vereinheitlichungs- und Verstaatlichungsimpulse durch Krieg und Nationalsozialismus -- 3.4 Die "Zerfaserung" des Ordnungssystems nach dem Zweiten Weltkrieg -- 3.5 Zwischenresümee I: Die Generierung privater Regierungsfähigkeit -- 3.6 Die Berufsbildungsreform — ein Versuch, das Verhältnis von Staat, Verbänden und Unternehmen neu zu bestimmen -- 3.7 Die staatliche Drohung mit der Berufsbildungsabgabe als Hebel zur Erhöhung des betrieblichen Engagements -- 3.8 Zwischenresümee II: Die Schlüsselstellung von Arbeitgeberverbänden in der Berufsbildung -- 4 Die Feinstruktur der berufsbildungspolitischen Ordnungsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland -- 4.1 Die Durchführung der Berufsausbildung: Das Duale System -- 4.2 Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) -- 4.3 Zwischenresümee III: Die Stellung und Funktion des BIBB als Forum funktionaler Repräsentation -- 5 Die Praxis der Ordnungsarbeit in ausgewählten Wirtschaftsbranchen -- 5.1 Bauwirtschaft -- 5.2 Ernährungsindustrie -- 5.3 Metallindustrie -- 5.4 Zwischenresümee IV: Die Rolle des BIBB's in der Ordnurigsarbeit -- 6 Möglichkeiten und Grenzen der Mobilisierung von Ausbildungsplätzen durch Unternehmerverbände -- 7 Fazit: Steuerungsdefizite neokorporatistischer Arrangements als Quelle ihrer eigenen partiellen Transformation.
In: Sonderveröffentlichungen der Staatlichen Archive Bayerns 9
Verlagsinfo: Sam war gerade mal 13 Jahre alt, als die Wehrmacht in Polen einmarschierte. Mit der Familie lebte er in einem oberschlesischen Städtchen, der Vater war Schneider und stopfte den Leuten die Hosen. Da wurde aus dem Städtchen ein Ghetto, und Sam, der damals noch "Szlamek" hiess, war mittendrin. Er überlebte - auch das Grauen von Auschwitz, die Selektion durch Mengele, die Zwangsarbeit, den Todesmarsch, den Schiffbruch der Cap Arcona. Unzählige Male entging er dem Tod. All das erlebte Sam in den kurzen Jahren seiner Kindheit und Jugend. Der Krieg liess keine Möglichkeit, an ein Morgen zu denken. Und wen interessierte nach dem Krieg das Gestern? Am Ende seines unglaublichen Lebens gelingt es Sam Pivnik, einem der letzten Überlebenden von Auschwitz, darüber zu sprechen. Rezension: "Manchmal werde ich gefragt: 'Warum haben Sie so lange gebraucht, um Ihre Geschichte zu erzählen, Sam?' Das ist eine einfache Frage mit einer komplizierten Antwort." Sam Pivnik
In: Studienbibliothek DDR-Geschichtswissenschaft, 3
World Affairs Online
In: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen v.1
Politische Manifeste - einst eine Fürsten, Königen und Kaisern vorbehaltene Kommunikationsform - haben sich zu einem Medium protestierender Bürger gewandelt. Anhand einer Reihe von Porträts unternimmt dieser Band eine Exkursion in die Geschichte politischer Manifeste. Von Georg Büchner über Werner Heisenberg bis zu Hans-Peter Dürr soll die »Kraft des Wortes« vom Vormärz bis zur Gegenwart beurteilt werden: Wie entstehen und funktionieren politische Manifeste? Weshalb vermögen es einige, die Massen zu mobilisieren, während andere nur Randnotizen der Geschichte bleiben? Reihe Studien des Göttin
Die Neuauflage von 1987 wurde über das Jahr 1982 bis zum Jahr 1990 fortgeschrieben. Eine Überarbeitung der früheren Abschnitte erfolgte nicht.
In: Europäische Perspektiven