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Der Entwurf für die Neufassung des Propgramms der KPdSU - Gesellschafts- und sozialpolitische Akzente (im Vergleich zur bisherigen Fassung)
In: Aktuelle Analysen, Nr. 36/1985
Vergleich der Aussagen zu den Politikbereichen Gesellschaftspolitik (Lebens- und Arbeitsbedingungen, soziale Gerechtigkeit), Lohn- und Arbeitspolitik, Wohnungspolitik, gesellschaftliche Konsumfonds, Bevölkerungs- und Familienpolitik. (BIOst-Sch)
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Allgemeine Wirtschaftspolitik
In: Die Wirtschaftswissenschaften / Reihe B, Volkswirtschaftslehre, ...
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Politische Grundlagen und Folgen von Dualisierungsprozessen: Eine politische Ökonomie der Hartz-Reformen
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 67, Heft 3, S. 182-191
ISSN: 0342-300X
Does downward nominal wage rigidity dampen wage increases?
In: IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 16/2010
"Viele empirische Studien, die die Komprimierung von Lohnkürzungen betrachteten, finden einen hohen Grad an Abwärtsnominallohnstarrheit (ANLS). Die resultierenden makroökonomischen Effekte scheinen jedoch überraschend gering zu sein. Dieser Widerspruch kann in einem intertemporalen Rahmen erklärt werden, in dem ANLS nicht nur Nominallohnkürzungen verhindert, sondern auch dazu führt, dass Firmen Lohnerhöhungen komprimieren. Wir analysieren mit Hilfe von Unconditional Quantile Regression und Seemingly Unrelated Regression, ob eine Komprimierung von Lohnerhöhungen stattfindet wenn ANLS vorliegt. Der hierfür genutzt Datensatz umfasst mehr als 169 Millionen Lohnänderungen. Wir finden Evidenz für eine Komprimierung von Lohnerhöhungen und nur sehr geringe Effekte von ALNS auf das durchschnittliche Reallohnwachstum. Die Ergebnisse deuten daraufhin, dass ANLS kein starkes Argument gegen die Zielsetzung niedriger Inflationsraten liefert." (Autorenreferat)
The Finnish developmental state and its growth regime
This paper reviews Finland's growth strategy in the postwar decades. Finland was able to initiate an impressive mobilization of resources during this period, reflected mostly in a high rate of capital accumulation for manufacturing industries. This was achieved by an unorthodox combination of dirigiste means and a basic commitment to upholding the market economy. The state acted as a net saver, and credit was rationed to productive investment outlays. This policy package may have been boosted by the country's precarious international position during the cold war, so that an economic failure would have been very risky indeed. We argue also that incomes policies and welfare reforms were important in sustaining the necessary political compromise that underpinned the Finnish development state.
BASE
The evolution of wage inequality in Italy
In: Applied Economics, Band 41, Heft 15, S. 1873-1892
This paper analyses the evolution of inequality in yearly and daily wages between and within groups of blue and white collar, using the INPS-ISFOL database for the period 1985-1999 in Italy. Between-group inequality increased in the '90s as clerical wages grew slowly whereas blue collars wages remained nearly constant. Within-group inequality increased only if measured by daily wages. The covariance structure analysis shows that inequality comes from persistent differentials among older workers and from high income volatility for younger cohorts. Within inequalities in office and manual workers are driven by the growth of permanency for the older cohorts (individual abilities, say experience, matter more) and by the growth of income volatility for the younger cohorts (luck in the labor market). Within each group, low paid workers during their career acquire earning gains for their abilities and reduce differentials with respect to high paid workers.
Mindesteinkommen für jeden: wie ein Grundeinkommen in die bestehenden sozialen Sicherungssysteme integriert werden kann
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 56, Heft 8, S. 245-251
ISSN: 0490-1630
"Der Grundgedanke des Grundeinkommens ist: Jedes Mitglied einer Gemeinschaft soll ohne Antrag jeden Monat ein festes Einkommen von der Gemeinschaft erhalten. Dadurch soll ein Mindesteinkommen gesichert sein. Eigene Einkommen kommen dann hinzu. Das Grundeinkommen ist dabei volkswirtschaftlich gesehen kein zusätzliches Einkommen, sondern quasi ein Vorschuss, der je nach Leistungsfähigkeit im Rahmen der Steuerzahlung ganz oder teilweise wieder zurückgezahlt wird. Da es weder wünschenswert noch möglich ist, das bestehende System der sozialen Sicherung einfach abzuschaffen und durch ein Grundeinkommen zu ersetzen, wird im Folgenden aufgezeigt, wie ein Grundeinkommen schrittweise in die bestehenden Sozialsysteme als Sockelleistung integriert werden kann." (Autorenreferat)
Zehn Jahre Fall der Mauer: Transformation und Globalisierung
In: Aktuelle Ostinformationen: AO, Band 32, Heft 1/2, S. 1-7
Zehn Jahre nach dem Fall der 'Berliner Mauer' 1989/90 und dem damit einher gehenden Ende der DDR erörtert der Beitrag die zu beobachtenden Entwicklungen in den neuen Bundesländern. Dazu gehören folgende Aspekte: (1) Bestimmung des Schlüsselbegriffs der Systemtransformation, (2) zeitgeschichtliche Charakterisierung des Mauerfalls als Zeitenwende, (3) die Situation in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin sowie (4) die Gewinner und Verlierer der Systemtransformation in einem internationalen Vergleich hinsichtlich der Einkommensverteilung in Mittel- und Osteuropa. Abschließend kommt es zu einer Beschreibung des Verhältnisses von Transformation und Globalisierungsprozess mit seinen umfassenden Auswirkungen. (ICG2)
A Marshall Plan for Eastern Europe?
In: Commentary, Band 89, Heft 1, S. 17-22
ISSN: 0010-2601
Aus US-amerikanischer Sicht
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Is the Hungarian economic mechanism a model to be emulated?
In: Eastern European economics, Band 26, Heft 4, S. 58-71
ISSN: 0012-8775
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The role of the consumer in Soviet economic development
In: Soviet Union, Band 8, Heft 2, S. 252-266
Historische Entwicklung der sowjetischen Konsumption - Rolle des Konsumenten - Gegenwärtige Entwicklungen und Dilemmas
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Transition to a market economy: the experience of Czechoslovakia
In: International Crossroads
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