Handlanger und Störenfriede - NGOs und internationale Organisationen im europäischen Migrationsregime
In: Jahrbuch / Komitee für Grundrechte und Demokratie, p. 76-87
ISSN: 0176-7003
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In: Jahrbuch / Komitee für Grundrechte und Demokratie, p. 76-87
ISSN: 0176-7003
In: Bulletin zur schweizerischen Sicherheitspolitik, Volume 2008, p. 89-124
ISSN: 1024-0608
In: Helsinki monitor: quarterly on security and cooperation in Europe, Volume 14, Issue 3, p. 287-299
ISSN: 1571-814X
In: EU Enlargement and the Constitutions of Central and Eastern Europe, p. 163-169
In: The Military Law and the Law of War Review, Volume 7, Issue 2, p. 342
ISSN: 2732-5520
In: Die Institutionalisierung internationaler Verhandlungen, p. 205-231
Die Autoren nehmen eine empirische Untersuchung von Principal-Agent-Problemen in internationalen Organisationen vor, wobei sie von folgender These ausgehen: Je mehr Mitgliedstaaten der internationalen Organisation angehören, desto geringer sind die Kontrollerlöse, desto größer die Verhandlungs- und Informationskosten und desto schwächer daher insgesamt das Kontrollinteresse der einzelnen Prinzipale. Auf der Grundlage einer ökonomischen Theorie der Bürokratie nehmen sie ferner an, dass die bürokratische Ineffizienz mit der Zahl der Mitgliedstaaten steigt. Um darüber hinaus weitere Hypothesen zu testen, werteten die Autoren unterschiedliche Zeitreihen des Personalbestandes von 27 internationalen Organisationen aus. Im vorliegenden Beitrag werden die empirischen Ergebnisse in tabellarischer Form detailliert wiedergegeben. (ICI)
In: International social science journal: ISSJ, Volume 53, Issue 4 (170)
ISSN: 0020-8701
In: De Gruyter Lehrbuch programmiert
Frontmatter -- VORWORT -- HINWEISE FÜR DEN LESER -- INHALTSVERZEICHNIS -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- I. ALLGEMEINES VÖLKERRECHT -- Einführung -- 1. SUBJEKTE DES VÖLKERRECHTS -- Einführung -- 2. RECHTSNATUR DES VÖLKERRECHTS -- Einführung -- 3. VÖLKERRECHTSQUELLEN -- Einführung -- 4. VÖLKERRECHTLICHE HANDLUNGEN -- Einführung -- 5. VÖLKERRECHTLICHE DELIKTE -- Einführung -- 6. STREITBEILEGUNG -- II. BESONDERES VÖLKERRECHT -- Einführung -- 1. GESANDTSCHAFTSRECHT -- Einführung -- 2. KONSULARRECHT -- Einführung -- 3. INTERNATIONALES WIRTSCHAFTSRECHT -- Einführung -- 4. INTERNATIONALES SEERECHT -- Einführung -- 5. Luftrecht und Weltraumrecht -- SACHVERZEICHNIS -- Backmatter
In: Ad hoc Publication, No. 34
World Affairs Online
In: Strukturfragen der Europäischen Union, p. 56-66
Durch das bemerkenswerte Urteil im Kadi-Fall 2008 mischte sich der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein, um individuelle Grundrechte gegenüber der vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ausgeübten Politik der "smart sanctions" zu verteidigen. Es handelt sich bei dieser Politik um die Einfrierung der Mobilitätsrechte von Personen, Kapital und Gütern von Individuen, die im Verdacht stehen, terroristische Aktivitäten der Taliban oder Al Qaida zu unterstützen. Dieser Fall verdient nach Ansicht der Autorin aus zweierlei Gründen die besondere Aufmerksamkeit von Politikwissenschaftlern: Erstens zeigt dieser Fall das Rechenschaftsproblem in der internationalen Politik in Fällen, wo internationale Organisationen direkten Einfluss auf Individuen haben, auf. Zweitens verdeutlicht der Fall eine neue Praxis von nichtstaatlichen Akteuren, die die vormaligen Prinzipale beiseite lässt, während ihre Agenten sich in Verfassungsangelegenheiten engagieren. Die Autorin argumentiert in ihrem Beitrag, dass diesem Urteil vor allem deswegen besondere Bedeutung beizumessen ist, da es den graduellen Wandel der Rolle und des Einflusses von Akteuren in den internationalen Beziehungen zum Vorschein bringt. Sie begründet ihre These in drei Schritten, die sich auf die Verfassungsqualität jenseits des Staates und ihre Erweiterung, den EU-Konstitutionalismus und den damit zu vergleichenden UN-Konstitutionalismus beziehen. (ICI2)
In: Kurzlehrbücher für das juristische Studium
In: Juristische Kurz-Lehrbücher
Das Werk bietet eine umfassende und moderne Darstellung des Rechts der Internationalen Organisationen. Dazu werden zunächst Grundlagen und wesentliche allgemeine Fragen (Gründung, Mitgliedschaft, Organe, Haftung etc.) erläutert. Anschließend werden die Wechselwirkungen zwischen Organisationsrecht und materiellem Recht für ausgewählte Teilgebiete (Friedenssicherung, Menschenrechtsschutz, Umwelt, Wirtschaft und Entwicklung) analysiert. Damit gibt das Buch auch einen Überblick über die anwendbaren materiellen Regeln in zentralen Bereichen des Völkerrechts.