Absturz: Gesundheitspolitik
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 6, S. 14-14
ISSN: 2197-621X
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In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 6, S. 14-14
ISSN: 2197-621X
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 5, S. 16-19
ISSN: 2197-621X
Die Niederlande haben sich eine Verjüngung ihres Krankenversicherungssystems verordnet. Ein ordentlicher Rückschnitt im gesetzlichen Leistungskatalog sowie die Privatisierung der Kassenlandschaft sollen den Ausgabenanstieg begrenzen und mehr Wettbewerb entfachen. Dagegen traut man sich in Deutschland noch nicht einmal über solche Maßnahmen nachzudenken.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 2, S. 18-19
ISSN: 2197-621X
Langsam kommt Bewegung in die Arbeitszeitmodelle an deutschen Krankenhäusern. Mit dem Klinikum in Schwerin setzt einer der Maximalversorger das neue Arbeitszeitgesetz um. Erste Erfahrungsberichte werden mit Spannung verfolgt.
In: Kommunitarismus in einer alternden Gesellschaft, S. 61-74
In: Kommunitarismus in einer alternden Gesellschaft, S. 6-9
In: Kommunitarismus in einer alternden Gesellschaft, S. 102-202
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 9, Heft 18, S. 657-658
ISSN: 1434-7474
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 9, Heft 4, S. 140-141
ISSN: 1434-7474
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 10, Heft 11, S. 32-34
ISSN: 2197-621X
Eines kann man Konrad Schily als frischgebackenem Parlamentarier ganz bestimmt nicht vorwerfen: mangelnden Praxisbezug. Der 68-jährige Bruder des scheidenden Innenministers Otto Schily weiß worüber er redet, wenn es beispielsweise um Hochschulpolitik und das Gesundheitswesen geht. Der Neurologe zählt zu den Gründern des Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Ein Haus in dem veraltete hierarchische Krankenhausstrukturen radikal in Frage gestellt wurden und in dem alternative Heilmethoden Einzug hielten, als sanfte Medizin noch etwas für versponnene Außenseiter war. Untrennbar ist der Name Schily auch mit der Universität Witten-Herdecke verbunden, der ersten deutschen Privatuniversität, die der jüngste – der fünf Schily-Geschwister – gründete und der er bis 1999 als Präsident
vorstand. Das ehemalige SPD-Mitglied wechselte im Mai 2005 die politische Heimat und trat der FDP bei. Bei der Bundestagswahl zog Schily mit Fortune auf Listenplatz 13 über die Landesliste in den 16. Deutschen Bundestag ein.
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 8, Heft 18, S. 641-642
ISSN: 1434-7474
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 11, S. 18-25
"Europaweit gelten die Niederlande als Vorbild für den großflächigen Einsatz von Zeitarbeit. Doch ist die Arbeitnehmerüberlassung dort anders geregelt als beispielsweise in Deutschland. Der vorliegende Beitrag erläutert die Besonderheiten und das unter sozialpolitischen Aspekten interessante Modell der schrittweise zunehmenden sozialen Absicherung der Zeitarbeitskräfte." (Autorenreferat)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 11, S. 18-25
ISSN: 0007-5868
"Europaweit gelten die Niederlande als Vorbild für den großflächigen Einsatz von Zeitarbeit. Doch ist die Arbeitnehmerüberlassung dort anders geregelt als beispielsweise in Deutschland. Der vorliegende Beitrag erläutert die Besonderheiten und das unter sozialpolitischen Aspekten interessante Modell der schrittweise zunehmenden sozialen Absicherung der Zeitarbeitskräfte." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 9, Heft 10, S. 19-19
ISSN: 2197-621X
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 9, Heft 7, S. 14-20
ISSN: 2197-621X
Lange Zeit waren Patienten, die fragten, gar widersprachen, eher störend im Krankenhausbetrieb. Passierte ein Behandlungsfehler, hatte der Patient einen schweren Stand, Ansprüche geltend zu machen. Das hat sich inzwischen geändert. Krankenhäuser, die im Wettbewerb stehen, entdecken das Urteil der Patienten als wertvolle Ressource eines effizienten Qualitätsmanagements, und Behandlungsfehler sowie Beinahe-Fehler sind die Grundlage eines fundierten Risikomanagements. Denn: Das Lernen aus Fehlern ist die wirkungsvollste Methode, um Fehler auszumerzen.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 9, Heft 7, S. 17-17
ISSN: 2197-621X