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Ein grundlegendes Element unserer Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler - und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt: die Dichtung, das Recht, die Wissenschaft, die bildende Kunst, die Philosophie und viele andere. Johan Huizinga, der große holländische Historiker und Kulturphilosoph, hat in diesem Buch eine Theorie der Kultur entworfen, in der er dem Denker (homo sapiens) und dem Tätigen (homo faber) den Menschen als Spieler (homo ludens) an die Seite stellt.

Ein grundlegendes Element unserer Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler - und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt: die Dichtung, das Recht, die Wissenschaft, die bildende Kunst, die Philosophie und viele andere. Johan Huizinga, der große holländische Historiker und Kulturphilosoph, hat in diesem Buch eine Theorie der Kultur entworfen, in der er dem Denker (homo sapiens) und dem Tätigen (homo faber) den Menschen als Spieler (homo ludens) an die Seite stellt.

Ein grundlegendes Element unserer Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler - und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt: die Dichtung, das Recht, die Wissenschaft, die bildende Kunst, die Philosophie und viele andere. Johan Huizinga, der große holländische Historiker und Kulturphilosoph, hat in diesem Buch eine Theorie der Kultur entworfen, in der er dem Denker (homo sapiens) und dem Tätigen (homo faber) den Menschen als Spieler (homo ludens) an die Seite stellt.

Sie gehören zu den letzten Texte, die er schrieb und zu den ersten, die nach dem Krieg seinen Mythos begründeten. >Von guten MächtenWer bin ich< - längst haben Dietrich Bonhoeffers Gefängnisgedichte eine je eigene Geschichte weit weg von ihrem Ursprung. Wo aber lag dieser Ursprung? Und was sagen die Gedichte Bonhoeffers über diesen Menschen, sein Leben und Erleben? Jürgen Henkys erschließt die Gründe und Hintergründe in Bonhoeffers Dichtung. Eine Neuentdeckung längst bekannt geglaubter Texte, ein fesselnder Einblick in das Leben Dietrich Bonhoeffers

Ein grundlegendes Element unserer Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler - und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt: die Dichtung, das Recht, die Wissenschaft, die bildende Kunst, die Philosophie und viele andere. Johan Huizinga, der große holländische Historiker und Kulturphilosoph, hat in diesem Buch eine Theorie der Kultur entworfen, in der er dem Denker (homo sapiens) und dem Tätigen (homo faber) den Menschen als Spieler (homo ludens) an die Seite stellt.

Ein grundlegendes Element unserer Kultur ist das Spiel. Der Mensch ist ein Spieler - und ohne seine Lust und Fähigkeit zum Spielen hätten sich ganze Bereiche seiner Kultur nicht entwickelt: die Dichtung, das Recht, die Wissenschaft, die bildende Kunst, die Philosophie und viele andere. Johan Huizinga, der große holländische Historiker und Kulturphilosoph, hat in diesem Buch eine Theorie der Kultur entworfen, in der er dem Denker (homo sapiens) und dem Tätigen (homo faber) den Menschen als Spieler (homo ludens) an die Seite stellt.

Zur psychologischen Synthese der Erfindung. Eine Skizze -- Der Schutz zusammengesetzter Erfindungen und die Patentzerstückelung -- Entscheidung des Patentamts vom 24. September 1913 -- Technische Wahrheit und Dichtung im Patentwesen -- Entscheidung des Patentamts vom 26. Juni 1913 -- Patentamt und Reichsgericht -- Zwei Entscheidungen des Patentamts -- I. Vom 1. November 1912 -- II. Vom 16. Dezember 1912 -- Neue Fragen der Patentprüfung -- Erteilung und Auslegung von Patenten im Lichte moderner Rechtsideen.

For other copies see author. ; Volume 2 published at Freiburg im Breisgau by H. Hayfelder. ; Special t.-p.: Zur Jüngsten deutschen Vergangenheit. ; 1. Bd. Tonkunst. Bildende Kunst. Dichtung. Weltanschauung--2. Bd. 1. Hälfte. Wirtschafsleben Soziale Entwicklung. 2. Hälfte. Innere Politik. Äussere Politik. ; Mode of access: Internet.

Zusammenfassung
Der Artikel setzt sich mit den Schuhen als grundlegende Merkmale einer fetischistischen Auffassung der Moderne. Angesichts des Werks Charles Baudelaires,der Dichter den literarischen Fetischismus zum Merkmal der diskursiven "Erfindung der Moderne" machte, wird nun gezeigt wie die Schuh-Karriere in seiner Dichtung ein repräsentatives Beispiel der fetischistischen Rhetorik im Herzen der Selbstbezeichnung der modernen Kultur ist. Diese periphäre Objekte der menschlichen Kulturexistenz haben eine priviligierte Rolle für die Heraufstellung der Individualität errungen, so dass sie zur annankastischen Gebilde des Kulturprozesses geworden sind.

Trotz des seit Jahrzehnten andauernden eritreischen Befreiungskampfes ist die 'eritreische Frage' ein weithin mißverstandenes Phänomen geblieben. Der Autor vertritt die Auffassung, daß das eritreische Problem weder nationaler noch kolonialer Natur ist, sondern mit dem Prozeß des staatlichen Aufbaus in einem multi-ethnischen Äthiopien mit noch unterentwickelten Ressourcen zusammenhängt. Skizzierung der Geschichte Eritreas 1941-52; Parlamentswahlen 1952; Dichtung und Wahrheit nationalistischer Behauptungen; der Demokratie-Aspekt; die Revolution von 1974. (DÜI-Hlb)

Mit Kurzbiographien folgender SchriftstellerInnen bzw. DichterInnen: Henri Hiro (1944-1990), Turo a Raapoto, Charles Teriiteanuanua Manu-tahi, Hubert Brémond, Flora Aurima-Devantine (*1942), Chantal T. Spitz (*1954), Michou Chaze (*1950), Jean-Marc Tera'ituatini Pambrun, Louise Peltzer (*1946), Taaria Walker (*1930), Célestine Hitiura Vaite (*1966); und folgender Musiker: Bobby Holcomb (1947-1991), Angélo Ariitai Neuffer, Aldo Raveino. - Mit Beispielen neuerer tahitianischer Dichtung, S. 12-22

Péter Esterházys letztes Buch. Es ist das Tagebuch seiner Krankheit, in dem er seiner Erkrankung begegnet, wie er Gott und der Welt und dem Leben immer begegnet ist: aufrichtig und neugierig, spielend, voll Geist und Witz und Liebe zum Leben. Und mit dem Stift in der Hand: schreibend. Doch was ist, wenn sich der eigene Körper auf einmal gegen das Schreiben wendet? Wie hält der Schriftsteller, dessen Werk auf die Unentwirrbarkeit von Wirklichkeit und Dichtung aufbaut, seine Tage fest? Was passiert mit der "ontologischen Heiterkeit", wenn die tödliche Krankheit zur täglichen Übung wird? Kann der Bauchspeicheldrüsenkrebs als Liebesgeschichte beschrieben werden? Keine einfache Geschichte.

Inhalt -- Siglen -- Vorwort -- Werkverzeichnis -- Adornos Kompositionen -- Adorno als negativer Hermeneutiker -- Adornos Sechs Bagatellen op. 6 im Ausgang von deren Dichtungen -- Musikalische Aphorismen -- Theodor Wiesengrund-Adornos Klavierlieder op. 3 -- Der Ort von Adornos Musik -- Adorno orchestriert -- Adorno's Kinderjahr -- Kindheitsmodell -- Zu Adornos Fragment über Musik und Sprache -- Zwischen Frankfurter und Wlener Schule -- Bibliographie -- Diskographie -- Autorinnen und Autoren -- Druck- und Bildnachweise -- Werkregister -- Personenregister

Selten hat sich ein Mensch solch ein Universum der Freundschaft erschlossen wie Hannah Arendt. Darin findet die ins Exil Geflohene Halt, davon erzählen ihre Briefe: Botschaften der Liebe an ihren Mann Heinrich Blücher, philosophische und politische Gespräche mit ihrem Lehrer Karl Jaspers, Bekenntnisse zur Dichtung an den jungen Schriftsteller Uwe Johnson. ?Wahrheit?, schreibt Arendt, ?gibt es nur zu zweien?. Wie viele Facetten das Gespräch unter vier Augen für sie hat, zeigt diese Auswahl ihrer schönsten Briefe. (Verlagswerbung)

Der Topos vom Fest des Denkens durchzieht die abendländische Philosophiegeschichte vom vorsokratischen Fest der Sieben Weisen über Platons Gastmahl bis hin zu Nietzsches dionysischem Denken. Das Fest selbst wird jedoch nur am Rande bedacht. Auch Martin Heidegger widmet sich diesem Thema erst in seiner Auseinandersetzung mit der Dichtung Hölderlins. In seiner Vorlesung ""Hölderlins Hymne Andenken"" faßt er das Fest als ""Brautfest von Göttern und Menschen"" und greift dessen Erfahrung von der Götternacht und der festlosen Zeit auf.Der Autor unternimmt den Versuch, dieses Fest-Denken innerhalb d