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Nach dem Friedensabkommen vom Oktober 1992 zwischen der Regierung und der oppositionellen Renamo wurde das UNO-Mandat (UN Operation in Mozambique) mit der Entsendung von 1000 zivilen Polizei-Beobachtern ausgeweitet, um bis zu den Ende Oktober 1994 geplanten Wahlen die Einhaltung der Menschenrechte zu überwachen. Der AI-Report dokumentiert anhand zahlreicher Berichte über Menschenrechtsverletzungen beider Seiten die Notwendigkeit der UN-Mission; 2 Checklisten zum Schutz der Menschenrechte, wie sie u.a. im Friedensabkommen, in der Verfassung Mosambiks und in der African Charter on Human and Peoples'Rights festgelegt sind, sollen die Arbeit der UN-Beobachter vor Ort unterstützen. (DÜI-Jns)
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Zwar attestiert AI dem Regime Museveni nach der Machtübernahme durch die NRM (National Resistence Movement) 1986 eine Verbesserung der Menschenrechtssituation gegenüber den Vorjahren, sieht die Gründe hierfür aber vor allem in der veränderten militärischen Situation in den Aufstandsgebieten. Als Indiz für die tatsächliche Nichteinhaltung der Menschenrechte interpretiert AI die zahlreichen Hinrichtungen - sowohl von Zivilisten als auch von Soldaten -, die vom ugandischen Staat der Bevölkerung als "vertrauenbildende Maßnahmen" und Demonstration öffentlicher Ordnung präsentiert werden. (DÜI-Jns)
World Affairs Online
In: Nutrition en Afrique / graphiques commentes
Eines der Hauptprobleme für Kinder in Kamerun ist die Unterernährung sowohl als Folge unangemessener Ernährung als auch schlechter sanitärer Bedingungen. Dies hat schwerwiegende Folgen für deren Gesundheit und langfristig auch für das Wirtschaftsleben (geringe Produktivität). Der in einzelnen Aspekten untersuchte Umfang der Mangelernährung basiert auf den Daten einer Untersuchung aus dem Jahr 1991. Dabei erfolgt zum Teil ein Vergleich mit anderen afrikanischen Ländern. (DÜI-Wgm)
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In: Serie documentos