Terrorismus - ZEITSCHRIFTENSCHAU - Neue Zeitschriftenaufsätze zur internationalen Politik
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 12, S. 69-70
ISSN: 1430-175X, 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 12, S. 69-70
ISSN: 1430-175X, 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 6, S. 65-66
ISSN: 1430-175X, 1430-175X
In: Harvard international law journal, Band 30, Heft 2, S. 536
ISSN: 0017-8063
In: Journal of international affairs, Band 33, S. 1-109
ISSN: 0022-197X
In: India quarterly: a journal of international affairs, Band 14, Heft 1, S. 77-86
ISSN: 0975-2684
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 57, Heft 6, S. 48-51
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: ZeS-Report / Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen, Band 10, Heft 1, S. 20-23
In Kohler (2002) we analyse coalition formation in monetary policy coordination games between n countries. We find that positive spillovers of the coalition formation process and the resulting free-rider problem limit the stable coalition size: since the coalition members are bound by the union's discipline, an outsider can successfully export inflation without fearing that the insiders will try to do the same. In this paper, based on the same model, we allow countries to join competing coalitions. The formation of a large currency bloc is not sustainable since it would impose too much discipline on all participants. However, the co-existence of several smaller currency blocs may be a second-best solution to the free-riding problem of monetary policy coordination.
BASE
In: DIW-Wochenbericht, Band 66, Heft 38, S. 681-687
World Affairs Online
In: Soviet studies: a quarterly review of the social and economic institutions of the USSR, Band 26, Heft 3, S. 417-440
ISSN: 0038-5859
World Affairs Online
In: Comparative constitutional law and policy
Nations often turn to international courts to help with overcoming collective-action problems associated with international relations. However, these courts generally cannot enforce their rulings, which begs the question: how effective are international courts? This book proposes a general theory of international courts that assumes a court has no direct power over national governments. Member states are free to ignore both the international agreement and the rulings by the court created to enforce that agreement. The theory demonstrates that such a court can, in fact, facilitate cooperation with international law, but only within important political constraints. The authors examine the theoretical argument in the context of the European Union. Using an original data set of rulings by the European Court of Justice, they find that the disposition of court rulings and government compliance with those rulings comport with the theory's predictions--
World Affairs Online
In: Parisi, F., Pi, D. & Guerra, A. (2022). Access to evidence in private international law. Theoretical Inquiries in Law, 23(1), 77-96. https://doi.org/10.1515/til-2022-0004
SSRN
Die völkerrechtliche Vorlesung " Internationaler Emissionshandel nach den Regeln des Kyoto- Protokolls" - begleitet von einer Power Point Präsentation -stellt die These auf und führt den Nachweis, dass für den ab 01.Januar 2005 vorgesehenen Europäischen Emissionshandel sich ein faktisches völkerrechtlich verbindliches Normengefüge des Kyoto Protokolls von 1997 entwickelt hat, obwohl das Protokoll selbst im Januar 2004 noch nicht in Kraft getreten ist. Die Vorlesung fand auf Einladung im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am 22. Januar 2004 in Berlin statt, vor dem Deutsch-Bulgarischen Kooperationsrat, Arbeitsgruppe " Energie". Der Verfasser führt zur Sach-und Rechtslage aus: Insbesondere die sich häufenden und in ihrer Intensität weltweit zunehmenden Flutkatastrophen und wiederkehrenden tropischen Wirbelstürme hatten in der Europäischen Union und auf der Ebene ihrer Mitgliedstaaten die gesetzgeberischen Bemühungen um geeignete Vorsorgemaßnahmen im Klimaschutz weiter vorangetrieben, auch wenn das am 11. Dezember 1997 von der EU und ihren Mitgliedstaaten unterzeichnete Protokoll von Kyoto bislang noch nicht in Kraft getreten war -wegen der unentschlossenen Haltung des russischen Parlaments, der Ratifizierung des Protokolls zuzustimmen oder nicht. Vorgestellt werden die zentralen völkerrechtlich verbindlichen Rahmenvorschriften des Kyoto-Protokolls für die Schaffung und Funktion des internationalen Emissionshandels vor.Die Bedeutung, welche die völkerrechtli- chen Verpflichtungen aus dem Kyoto-Protokoll als rechtlich verbindlicher Rahmen für unternehmerische Entscheidungen in Rechtssicherheit und Planungssicherheit haben.Unschädlich für die Rechtssicherheit unternehmerischer Entscheidungen im Rahmen des kommenden europäischen Emissionshandelssystems sei, dass das Protokoll im Januar 2004 noch nicht in Kraft ist und es auch noch offen bleiben müsse, ob und wann das russische Parlament das Protokoll ratifizieren werde. Denn das EU-Richtlinienrecht habe sich der Regeln des Kyoto-Protokolls angenommen, indem das EU-Richtlinienrecht für den Raum der Europäischen Union ein Emissionshandelssystem nach Maßgabe des Kyoto-Protokolls verbindlich regele. Dargestellt werden die Funktionsweise des internationalen Emissionshandels sowie offene praktische Fragen von Bedeutung für einen funktionierenden internationalen Markt für den Handel mit Emissionsrechten. Beleuchtet wird die preispolitische Auswirkung, welche die im Januar 2004 noch ausstehende strategische Entscheidung Russlands auf den Weltmarkt der Emissionsrechte haben kann, wie Russland seine Emissionsrechte auf dem Markt einzusetzen gedenkt. Das Referat würdigt auch die bereits im Januar 2004 sich abzeichnende internationale Kritik am Kyoto-Protokoll und begrüsst, dass das Kyoto-Protokoll grundsätzlich nicht verworfen, sondern weiterhin für notwendig gehalten wird im Kampf gegen eine weitere Verschärfung des Klimawandels: das Protokoll bleibe zu ergänzen durch zusätzliche technische Vorsorgemaßnahmen auf nationaler Ebene in Weltregionen mit besonderem Gefährdungspotential exponierter Lagen von Küstenregionen wie z.B. in Bangladesh oder im gesamten karibischen Raum ,im Golf von Mexiko, an der Südküste der Vereinigten Staaten. Die Vorlesung erläutert schliesslich die flexiblen Instrumente des Kyoto-Protokolls, die für Unternehmen aus westlichen Industrieländern Bedeutung haben, die ihre Marktchancen mithilfe dieser Instrumente nutzen können: Sie können mithilfe sog. Joint Implementation Projekte Modernisierungsinvestitionen vornehmen. Gemeinsam mit Unternehmen der Energiewirtschaft in Ländern des Übergangs zur Marktwirtschaft in Mittel-, Ost-und Südosteuropa können Unternehmen aus Industrieländern Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz in Produktion, Verteilung und Verbrauch verwirklichen. Für die erzielte Verringerung von Emissionen erwerben investierende Unternehmen entsprechend anrechenbare Mengen von Gutschriften für Emissionsrechte. Diese aus Joint Implementation Projekten erzielten Gutschriften können investierende Unternehmen entweder für ihre eigene jährliche Emissionsbilanz verwenden oder aber mit dem Verkauf von überschüssigen Emissionsrechten die finanzielle Liquidität ihres Unternehmens verbessern . In der Praxis maßgebliche Investitionsbereiche werden angeführt.
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