Rechtswettbewerb und Debt Governance bei Anleihen: eine rechtsökonomische, -vergleichende und -politische Untersuchung
In: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 15
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In: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht 15
In: Nichtwestliches politisches Denken, S. 65-73
In: Arbeitspapiere und Materialien 79
World Affairs Online
In: Politische Stabilität und Konflikt, S. 259-284
In: Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte, Band 16, S. 239-248
ISSN: 0932-8408
Ziel der international vergleichenden Studie ist es, Vorgänge und Strukturen anzusprechen und zu beleuchten, die bedeutsame Spuren in der jeweiligen Verhaltensgeschichte der Bürger in Deutschland und Frankreich hinterlassen haben und insofern auch auf den gegenwärtigen Umgang mit Minderheiten aus anderen Kulturen einzuwirken vermögen. Anhand des Umgangs dieser Länder mit Glaubensflüchtlingen, politischen Oppositionellen, nationalen Minderheiten, Kolonien, Juden und Arbeitsimmigranten kommt der Autor zu dem Schluß, daß sich in beiden Ländern unterschiedliche Verhaltensmuster herausgebildet haben, die zugleich Ausdruck und Ergebnis verschieden geprägter politischer Kulturen sind. (STR)
In: Wirtschaft und Gesellschaft 1
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 58, Heft 2, S. 188-212
ISSN: 0044-3360
In: Politische Institutionen im gesellschaftlichen Umbruch: ideengeschichtliche Beiträge zur Theorie politischer Institutionen, S. 310-334
In den "Federalist Papers" wird die Leitidee einer freien Republik überzeugend entfaltet. Deshalb sind sie nicht nur ein interessantes Dokument politischen Denkens, sondern auch autoritative Quelle der Selbstdeutung der USA und unentbehrlicher Leitfaden für die verfassungspolitische Praxis. Die Überlegungen des Autors fragen nach den in den "Papers" entwickelten Prinzipien der Politik und nach ihrer Rolle für die Konzeption des republikanischen Institutionenkomplexes, als welcher der westliche Verfassungsstaat hier gleichsam paradigmatisch auftrat. Dieses institutionelle Paradigma und sein ordnungspolitisches Fundament wird aus der Ideen- und Bewußtseinswelt seiner Autoren heraus nachgezeichnet, um auf diesem Wege die theoretische Begründung des republikanischen Regimes auf ihre geistig-geschichtlichen Wurzeln hin zu befragen. Vor diesem Hintergrund werden die Begriffe der Selbstregulierung und Ordnungsstiftung, der Verfassungsbegriff und die Volkssouveränität, die Amerikanisierung der klassischen Politikwissenschaft, die anthropologische Grundlegung der republikanischen Ordnung, der neue Begriff der Republik, das Problem der "Faction" sowie der Ethos des republikanischen Staatsmannes untersucht. Insofern die Verfassung das Repositorium der ersten Prinzipien des moralischen und politischen Wissens für die Gesellschaft darstellt, "hat in ihr die Wahrheit des Common Sense der Menschheit im Genius des amerikanischen Volkes zu einer geschichtlichen Gestalt gefunden." (ICD)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 24, Heft 14, S. 81-93
ISSN: 1862-2860
Vor dem Hintergrund weltweit steigender Rüstungsausgaben untersucht der Verfasser, welche Wirtschaftssektoren die Lasten der Verteidigungsausgaben zu tragen haben und ob es stabile trade-offs zwischen einzelnen Sektoren und dem Verteidigungshaushalt gibt. Diese Frage wurde bisher in der Literatur nur ungenügend geklärt, teils wegen der fehlenden Unterscheidung in kurzfristige und langfristige trade-offs, teils wegen der Verwendung eines zu restriktiven trade-off-Modells. Die Unzulänglichkeiten dieses traditionellen Modells erweist sich auch in der vom Verfasser vorgenommenen Analyse kurzfristiger trade-offs. Bei langfristigen trade-offs wird jedoch deutlich, daß die Ausweitung des Anteils der Rüstungsausgaben am Sozialprodukt zu Lasten der zivilen Staatsausgaben und des privaten Verbrauchs erfolgt, während von einem Züruckgehen dieses Anteils die zivilen Staatsausgaben und die Investitionen profitieren. Dieses Muster läßt vor allem in den armen Ländern ein Absinken der Lebensqualität erwarten. (IB)
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte 7/1976
Legitimität — Zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft -- Anmerkungen -- Legitimationsprobleme im modernen Staat -- Anmerkungen -- Zum Problem der Legitimation politischen Handelns — Eine Auseinandersetzung mit Jürgen Habermas -- Drei kritische Thesen zur Legitimationstheorie von Jürgen Habermas -- Anmerkungen -- Drei kritische Zusatz-Thesen zur Legitimationstheorie von Jürgen Habermas -- Anmerkungen -- Antwort -- Anmerkungen -- Die staatsphilosophische Vertragstheorie als Theorie der Legitimation des Staates -- Anmerkungen -- Zum Legitimationsverlust von Legitimität -- Anmerkungen -- Politpsychologische Bemerkungen zur Legitimationskrise -- Anmerkungcn -- Literatur -- Bedingungen unkonventionellen politischen Verhaltens in der Bundesrepublik Deutschland -- Anmerkungen -- Literatur -- Technischer Anhang: Die Konstruktion der Skalen und Indices -- Justiz und organisierte Interessen in der BRD -- Anmerkungen -- Herrschaftsmodell und Herrschaftspraxis. Eine Untersuchung über das legitimitätslose Herrschaftsmodell von Bauern in Niger -- Anmerkungen -- Literatur.