Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 45, Heft 2, S. 251-256
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 45, Heft 2, S. 251-256
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 44, Heft 2, S. 312
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 1, S. 80
ISSN: 0028-3320
In: Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, Band 2, Heft 1, S. 59-68
ISSN: 1025-2339
"Nach einem Überblick über die bereits vorliegenden Beiträge im Rahmen des seit 1988 am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien durchgeführten Projekts über 'Österreichische Exilpublizisten im Widerstand 1933- 1945' wird die qualitative Methode der 'Oral History' sowie ihre Weiterentwicklung zur 'Oral Video History' charakterisiert." (Autorenreferat)
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 2, S. 195
ISSN: 0028-3320
ISSN: 0343-4117
In: Beiträge zur Geschichte der Berliner Arbeiterbewegung
In: Sonderreihe, Geschichte der revolutionären Berliner Arbeiterbewegung von den Anfängen bis zur Gegenwart
Einem weitgehend einhelligen Konsens darüber, daß der Antifaschismus für die DDR zum zentralen legitimierenden Gründungsmythos wurde, stehen bisher nur wenige konkrete Untersuchungen gegenüber, die Auskunft über die historischen Etappen der Entwicklung dieses Mythos in seinen inhaltlichen, narrativen und visuellen Dimensionen geben. Das gilt auch für den Widerstandsdiskurs, dem innerhalb des Antifaschismus ein bevorzugter Platz zugewiesen worden war. Die frühe Überformung der Geschichtlichkeit des Widerstandes durch abstrakte Heroisierungen und ideologische Indienstnahmen während der Zeit von 40 Jahren konnte erst nach 1989/90 genauer in ihren Konturen beleuchtet werden. Dabei zeigte sich ein Untersuchungsbedarf für die Art und Weise der Produktion und der Verwaltung des historischen Wissens über den Widerstand sowie der Formen des öffentlichen Umgangs mit seiner Geschichte, seinen Ereignissen und Akteuren. Damit ist ein komplexes Gefüge von Strategien und Abhängigkeiten, von Ideologien und Mentalitäten berührt, dessen diskursbildende Energien und identitätsstiftende Wirkungen noch genauerer Analyse bedürfen. Die Rekonstruktion der Regeln, nach denen die Leitbilder vom Widerstand etabliert und verbreitet wurden, die Analyse der produzierten und rezipierten historischen Wissensbestände sowie die Ausschließungen, Ausgrenzungen und Tabuisierungen auf diesem stets umkämpften Feld und nicht zuletzt die Rolle der Akteure dieses Diskurses gehören zu einem (verwirrenden) Geflecht mit politischen, wissenschaftlichen und künstlerisch-kulturellen Dimensionen. Im folgenden werden Widerstandsgeschichten der fünfziger Jahre erzählt, die diese Diskurse mitprägten, sinnstiftend auffüllen halfen, sich aber auch querläufig und randständig entwickelten. Das untersuchte Material kann in vielem als repräsentativ für den historischen Herrschaftsdiskurs gelten. Jedoch wird angestrebt, in einem Verfahren, das Walter Benjamin als "die Geschichte gegen den Strich bürsten" definierte, jene ungewollten "Wahrheiten" und historischen Botschaften aufzufinden, die neben den hochoffiziellen gewünschten jene un-repräsentativen Wahmehmungsweisen und Erfahrungshorizonte enthielten und auf die ihnen eigene Weise innerhalb dieses Diskurses wirken konnten. Repräsentative Materialien historiographischer, archivalischer und literarischer Art werden mit verschwiegenen oder verborgenen Widerstands-Zeugnissen konfrontiert, um die zentralen und die marginalen Elemente innerhalb des Diskurses in ihren Beziehungen, Brechungen und Ausblendungen historisch-genetisch genauer fassen zu können. Es wird daher auch an verdrängte und an weggeschobene Segmente des Widerstandsdiskurses zu erinnern sein.
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In: Beck'sche Reihe 2353
In: C. H. Beck Wissen
In: EBL-Schweitzer
Diese kleine Geschichte der Pädagogik versteht sich als ein engagierter Beitrag zum Dialog zwischen erzieherischer Praxis und pädagogischer Theorie. Winfried Böhm legt in einem ersten Teil die Wurzeln der abendländischen Pädagogik in der griechischen Antike, dem Christentum und der Aufklärung frei, geht in einem zweiten Teil der pädagogischen Idee im 19. und 20. Jahrhundert nach und bietet abschließend einen Überblick über die Pädagogik der Gegenwart. Das erfolgreiche Buch wurde inzwischen in mehrere Sprachen übersetzt. Biographische Informationen Winfried Böhm ist Professor em. für Pädagogik an der Universität Würzburg und lehrte an renommierten Universitäten in Italien, den USA und Südamerika. Sein «Wörterbuch der Pädagogik» (16. Auflage 2005) gilt als Standardwerk. Reihe Beck'sche Reihe - Band 2353.
Im Alter von 43 Jahren erlebt Bastian Brisch - verheiratet, zwei Töchter, im kirchlichen Dienst - sein Coming-out. Das was 1985. Schritt für Schritt ging es einem neuen Leben entgegen, doch der innere und äußere Druck waren enorm. Manche Leser fragten sich: Ist das wirklich der Bericht einer Emanzipation - oder der ihres Scheiterns? Zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung seiner Lebensgeschichte denkt Brisch in einem Nachwort zur Neuausgabe über vieles noch einmal nach. Weil sich die äußeren Verhältnisse verändert haben, rücken andere Aspekte in den Mittelpunkt: das unausweichliche Drama, erst ein «falsches Leben» gelebt und dann verinnerlichte, eigene Werte verraten, nahe Menschen im Stich gelassen zu haben. Und selbst im Stich gelassen worden zu sein. «Die widersprüchliche Geschichte eines Mannes, dessen Lebensweg Debatten herausfordert.» Deutschlandfunk
In: Konsum 2000: Veränderungen im Verbraucheralltag, S. 25-53
Der Beitrag versteht sich als kritischer Überblick über die neueren Veröffentlichungen zur geschichtlichen Entwicklung des Konsums, sowie als Einstiegshilfe für diejenigen, die den Bestand an vorhandener Literatur nutzen und beurteilen möchten. Der Autor weist darauf hin, daß für eine adäquate Beschreibung der Geschichte des Konsums dessen vielfältige Kontexte berücksichtigt werden müssen: Er definiert den kulturellen, den soziologischen, psychologischen, politischen und intellektuellen Kontext sowie den Marketing- und Verbraucherkontext, um nach diesem Muster seine Literaturgeschichte zu gliedern. Gewarnt wird vor häufigen Fehlern in der Geschichtsforschung, wie etwa der gegenwartsorientierten Geschichtsinterpretation oder der weltanschaulich, politisch oder moralisch beeinflußten Untersuchungen. Im Fazit fordert der Autor dazu auf, über den scheinbar statischen Charakter der das Verbraucherverhalten beeinflussenden Faktoren nicht deren tatsächliche Dynamik zu übersehen. (rk)
NUC, v. 602, p. 530 gives author's name, also states that intended 3rd v. seems not to have appeared. ; 2.Bd. Welcher die Geographie des Distrikts, und die politische geschichte der Statd enthält. ; Mode of access: Internet.
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In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
Die Bundesrepublik Deutschland besteht seit sechzig Jahren. Die bewegte Geschichte des Landes zeichnet der Autor in diesem Buch fundiert nach: Im Rahmen dessen spannt er den Bogen von der Entstehung über den gesellschaftlichen Umbruch Mitte der 1960er Jahre, die deutsche Vereinigung und die Integration Ostdeutschlands. Auch die aktuellen Bewährungsproben, die besonders aus dem 11. September 2001 und seinen Folgen bis in die Gegenwart resultieren, finden Berücksichtigung. Dieses Buch beschreibt und analysiert die Bundesrepublik Deutschland als "lernende Demokratie". Es stellt damit eine Alternative zur Geschichtsschreibung der Historikerzunft dar.
In: Politikwissenschaften 8-2011
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
Die lernende Demokratie Die Bundesrepublik Deutschland besteht seit sechzig Jahren. Die bewegte Geschichte des Landes zeichnet der Autor in diesem Buch fundiert nach: Im Rahmen dessen spannt er den Bogen von der Entstehung über den gesellschaftlichen Umbruch Mitte der 1960er Jahre, die deutsche Vereinigung und die Integration Ostdeutschlands. Auch die aktuellen Bewährungsproben, die besonders aus dem 11. September 2001 und seinen Folgen bis in die Gegenwart resultieren, finden Berücksichtigung. Dieses Buch beschreibt und analysiert die Bundesrepublik Deutschland als "lernende Demokratie". Es stellt damit eine Alternative zur Geschichtsschreibung der Historikerzunft dar.