Spanischer Kolonialismus: Wandlungsprozesse in der Geschichte
In: Buchners Kolleg - Themen Geschichte
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In: Buchners Kolleg - Themen Geschichte
In: Die Geschichte der Zweiten Internationale 1
In: Die Geschichte der Zweiten Internationale 2
In: Frankreich Jahrbuch, Heft 23, S. 23-40
ISSN: 0935-6649
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 14, Heft 3, S. 83-97
ISSN: 0940-3566
Der Beitrag warnt vor "Geschichten Europas", deren Autoren Komplexität mit Hilfe eines "weithin undifferenzierten Syntheseverfahrens" reduzieren. Plädiert wird demgegenüber für eine vergleichende, transfer- und verflechtungsgeschichtliche sowie selbstreflexive Europa-Historiographie und für ein methodisch kontrolliertes und reflektiertes Vorgehen im Rahmen eines problemorientierten empirischen Langzeitprogramms. Der Rekurs auf eine historische Komparatistik ist insofern notwendig, um die Bestimmungen des als jeweils "europäisch" Bezeichneten durchsichtig und analytisch nachvollziehbar zu machen. Sie leitet ein Verfahren an, das zwei oder mehr Einzelfälle auf ihre Gemeinsamkeiten oder Unterschiede unter einer spezifischen Fragestellung befragt bzw. die Reichweite von theoretischen Aussagen für einzelne historische Fälle erprobt (Max Weber). Gegenüber "Synthesen" zur europäischen Geschichte, die in der Regel weder ihre methodischen Prämissen und Vorgehensweise darstellen noch die Auswahlkriterien für Ereignisse, Prozesse oder Strukturen diskutieren, haben explizit komparativ vorgehende Arbeiten einen deutlichen Vorteil. (ICA2)
Nach dem Sturz der uruguayischen Militärdiktatur, nach Gefängnis und Folter, macht sich Sara auf die Suche nach ihrem verschwundenen Sohn. Doch als sie ihn nach zehn Jahren endlich gefunden zu haben glaubt, setzt die wirkliche Tragödie ein: Sara gerät in einen Teufelskreis der totalen Verweigerung. Präzises, einfühlsames Protokoll einer Frau im Kampf gegen alle und die bewegende Geschichte eines großen Verlustes.
In: Kröners Taschenausgabe Band 376
In: Europäische Kulturgeschichte Band 1
Rezension: Mit dem Band "Geschichte der Familie" eröffnet Andreas Gestrich die neue Reihe "Europäische Kulturgeschichte", deren Zielsetzung darin besteht, kulturgeschichtliche Themen unter Berücksichtigung von Fragestellungen unterschiedlicher Disziplinen in ihren Entwicklungslinien von der Antike bis zur Neuzeit zu behandeln. Kontinuitäten, Brüche, Tendenzen und Wandlungsprozesse sollen auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes nachgezeichnet werden. Die einzelnen Epochen Antike, Mittelalter und Neuzeit werden jeweils von ausgewiesenen Fachwissenschaftlern bearbeitet.
In: Bibliographische Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung 9
In: Arbeitshefte Bildschirmmedien 5
In: Ästhetik, Pragmatik und Geschichte der Bildschirmmedien
Ein historischer Grundriß zum Kampf der Kulturen 11. September und Irak-Krieg haben die Welt verändert, die Konflikte zwischen zwei Kulturen sind mit einer Heftigkeit ausgebrochen, wie sie niemand vorhersehen konnte. Doch dieser Konflikt hat eine lange Geschichte und beginnt schon vor den Kreuzzügen. Der Kulturwissenschaftler Gerhard Schweizer zeigt anhand persönlicher Eindrücke sowie an zahlreichen Beispielen aus Geschichte und unmittelbarer Gegenwart, auf welch vielfältige Weise die islamische und die abendländische Welt kulturell miteinander verflochten sind; weshalb die Kulturmacht Islam während des Mittelalters Europa an Toleranz und Fortschrittlichkeit weit überlegen war; weshalb der Westen seit Beginn der Neuzeit den islamischen Orient in die Defensive drängte; weshalb der Fundamentalismus heute im islamischen Raum zu größeren Erschütterungen führen muß als in westlichen Industriegesellschaften. - Einleitung: Ein Dauerkonflikt - für weitere Jahrhunderte? Gegenseitige Vorurteile. Was Christen und Muslime gemeinsam haben. Zweiteilung der Menschheit in Gläubige und Ungläubige. Als der Islam über das Christentum triumphierte. Die moderne Toleranz und ihre Vorläufer. Fortschritt und Rückschritt im Islam. Krieg der Konfessionen. "Abtrünnige" und "Ketzer" im Islam. Religiöse Minderheiten als Prüfstein der Toleranz. Die Juden als "Problem". Der Wille zum Dialog - und die Barrieren. Moderne Krise: der Fundamentalismus. Modellfälle des Islamismus. Terrorismus, die andere Art von Krieg. Muslimische Zuwanderer in Europa - eine Gefahr? ANHANG. Anmerkungen. Zeittafel. Literaturhinweise
In: Europäische Hochschulschriften / Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften, 279
In: Hannoversche Beiträge zur Geschichte des Mittleren Ostens, 1984
Acht Beiträge zu Iran, seinen außenpolitischen Beziehungen in Geschichte und Gegenwart, dem Beginn des britischen Erdölimperialismus und dem iranisch-irakischen Grenzproblem. Außerdem eine Untersuchung des Derwisch- und Achichtum vom 14. bis 16. Jh. Im Rezensionsteil (60 Seiten) werden neuere persisch-sprachige Veröffentlichungen, u.a. Schriften von Mehdi Bazargan, besprochen. (DÜI-Hns)
World Affairs Online
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 29, Heft 2, S. 77-84
ISSN: 0459-1992
Die aktuelle Debatte um die deutsche Geschichte der NS-Zeit wird vor dem Hintergrund des Historikerstreits untersucht und eine Auseinandersetzung mit westlichen und östlichen Totalitarismus- Theorien geführt. (RFH)
In: Mein Erzähltheater Kamishibai
Die Autorin gibt Anregungen zum Vorlesen und Erzählen zu folgenden Kamishibai-Bildkartensets: "Die Bibel - Heiliges Buch der Christen", "Elija in der Wüste", "Der Sturm auf dem See", "Jona läuft weg", "Josef und seine Brüder", "Maria und Elisabet", "Der verlorene Sohn", "Zachäus auf dem Baum", "Die Geschichte von Martin Luther", "Don Bosco und die Spatzen", "Franziskus und erste Weihnachtskrippe".